Wer an das zweite deutsche Frankfurt denkt, hat meistens genau drei Dinge vor Augen: Erstens erblickte im Jahre 1777 hier der später so verehrte Dichter Heinrich von Kleist das Licht der Welt, daher hat die Stadt die Bezeichnung Kleist-Stadt erhalten. Die brandenburgische Stadt an der Grenze zu Polen führt daher auch seit dem 1. Januar 1999 die nicht ganz amtliche Zusatzbezeichnung „Kleiststadt“. Noch immer wird der so jung verstorbene Dichter mit dem Kleist-Museum geehrt.