Der russische Schriftsteller Nikolái Gogol nannte Baden-Baden „ein paradiesisches Eckchen“. Und der Filmemacher Matthias Kopfmüller sprach von einer „Sehnsucht“ nach ihr, die immer bliebe, „ganz egal, ob man am Südpol ist, am Nordpol oder im tropischen Amazonas". Demgegenüber hatte Mark Twain für sie nur Verachtung übrig und kritisierte sie als „geistlose Stadt, voll von Schein und Schwindel und mickerigem Betrug und Aufgeblasenheit“.