Neuseeland: Geografie, Landkarte

Neuseeland liegt im Südpazifik etwa 1.940 km südöstlich von Australien entfernt. Geografisch gehört es zum Erdteil Australien.
Der Staat besteht aus einer Nord- und einer Südinsel, die an ihrer schmalsten Stelle durch die ca. 20 km breite Cookstraße, benannt nach dem englischen Seefahrer James Cook (1728-1779), getrennt sind. Die Südinsel wird vom Norden bis zum Süden nahezu mittig durch eine Gebirgskette, die Neuseeländischen Alpen, in zwei Hälften geteilt. In diesem Gebirgszug befindet sich mit einer Höhe von 3.764 m der höchste Berg Neuseelands, der Mount Cook. Insgesamt sind 223 Berge höher als 2.300 m.

Auf der Westseite herrscht ein sehr regenreiches und rauhes Klima, während das Klima auf der Ostseite mit vielen flachen Gebieten eher mild und auch niederschlagsärmer ist. Der Norden der Südinsel besteht aus zahlreichen fjordartigen Buchten, die von Inseln und Halbinseln umrandet werden.

Der zentrale Teil der Nordinsel ist Teil eines Vulkangürtels mit zahlreichen höheren Bergen, darunter der höchste Berg der Nordinsel, der 2.797 m hohe Vulkan Mount Ruapehu. Imponierend erhebt sich - nahezu von Meereshöhe an - der Mount Egmont mit einer Höhe von 2.518 m in der Nähe von New Plymouth an der Westküste der Nordinsel in den Himmel.

Australische und Pazifische Erdplatten
Neuseeland liegt auf zwei von insgesamt 15 tektonischen Platten der Erde, und zwar auf der Schnittstelle der indo-pazifischen und pazifisch-kontinentalen Platte, die sich aneinander reiben. Die Störung verläuft von Nord nach Süd über die beiden Inseln. Infolgedessen wird Neuseeland häufig von Erdbeben heimgesucht. Vulkane, Geysire und heiße Quellen sind eine weitere Folge der Erdaktivitäten.

Fläche und Bodennutzung

Neuseeland umfasst eine Fläche von insgesamt 270.534 km².
Dabei ist die Fläche der Südinsel mit 150.440 km² etwas größer als die der Nordinsel.
Davon sind:

  • Wald
    Rund 27% des Landes sind bewaldetes Gebiet. Teilweise gibt es einen nahezu undurchdringlichen Urwald (Regenwald) von faszinierender Schönheit, wie z.B. das Westernland an der Westküste der Südinsel, wo über 10.000 mm Niederschläge im Jahresmittel zu herrlich einsamen und nahezu undurchdringlichen Regenwäldern führen.
    Wenn man jedoch bedenkt, dass Neuseeland ursprünglich zu 78 % mit dichtem, immergrünem Wald bewachsen war, wird einem der Raubbau bewusst. So wurde fast der gesamte Bestand der riesigen Kauribäume innerhalb von nur 100 Jahren abgeholzt.
  • Wiesen und Weideland
    Rund 52 % des Landes werden als Wiesen- oder Weideland genutzt, vor allem für die Schaf-, Damm- und Rotwildzucht sowie die Rinderzucht.
  • Äcker und Felder
    Nur etwa 2 % des Landes werden als Ackerland genutzt, besonders zum Anbau von Mais, Tomaten, Erdbeeren, Kartoffeln, Knoblauch, Weizen und Sonnenblumen. Außerdem wachsen in diversen Plantagen Avocados, Grapefruits, Kiwis, Pfirsiche oder Orangen. Weiterhin wird in einigen Regionen ein sehr guter Wein angebaut.
  • Gebirge
    In den Southern Mountain-Chain Alps der Südinsel gibt es 223 Gipfel mit einer Höhe von über 2.300 m.
    Diese Gebirgskette verläuft mittig durch fast die gesamte Südinsel. Etwas weiter im Osten der Nordinsel erstreckt sich eine Vulkankette, die am Mount Egmont bei New Plymouth beginnt und Teil des pazifischen Vulkanrings ist, der auch Pazifischer Feuerring genannt wird.
    Dieser umfasst rund 62% aller noch tätigen Vulkane und zieht sich ringförmig um nahezu den gesamten Pazifik. Auf Neuseeland sind die folgenden drei Vulkane noch aktiv: der Ruapehu (2.797 m), der Ngauruhoe (2.291 m) sowie der Tongariro (1.968 m).
    Alle drei Vulkane sind Teil des Pazifischen Feuergürtels.

Landesgrenzen, Küstenlänge

Neuseeland hat aufgrund seiner Lage keine Landesgrenzen zu anderen Staaten. Der Staat hat eine Küste mit einer Länge von rund 15.000 km.

Tidenhub in Auckland

In Auckland beträgt der mittlere Tidenhub etwa 3- 4 m.

Vergleiche
Den weltweit höchsten Tidenhub findet man übrigens in der Bay of Fundy in Kanada, er beträgt dort bis zu 16 Meter, bei Springflut sogar über 20 Meter. Die Bay of Fundy liegt am Atlantik zwischen den kanadischen Provinzen New Brunswick und Nova Scotia, die im Deutschen Neuschottland heißt und deren Hauptstadt Halifax ist.
An der deutschen Nordseeküste schwankt er etwa zwischen einem und drei Metern. In der westlichen Ostsee dagegen beträgt der Tidenhub nur um 0,3 Meter, während er in der östlichen Ostsee kaum noch merkbar ist.

Geografische Länge und Breite

Neuseeland erstreckt sich über die folgende geografische Breite (Abk. Δφ) sowie geografische Länge (Abk. Δλ ):

Δφ = von 34° S bis 37° S
Δλ = von 166° O bis 179° O

Ausführliche Informationen über diese Thematik finden Sie unter Geografische Länge und Breite.

Gesetzliche Uhrzeit (Zeitzonen)

Für Neuseeland gilt gegenüber der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ), also der Zeit ohne Sommerzeit, der folgende Wert. Dabei bedeutet ein Minuszeichen, dass es dort früher, ein Pluszeichen, dass es dort später als nach MEZ ist.

Δt (MEZ) = + 11 bis + 13
(In Abhängig von der Sommerzeit in Deutschland)
Auf den Chatam-Inseln sind weitere 45 Minuten hinzuzuzählen.

Weitere und ausführliche Erläuterungen zur Uhrzeit finden Sie unter Zeitzonen, Uhrzeit.

Sonnenhöchststand in Auckland

Auckland liegt auf einer südlichen Breite von rund φ = 37°. Sofern die Sonne am südlichen Wendekreis steht, also bei δ = 23,5° S, ist in Auckland Sommerbeginn, dies ist der 21. Dezember. Somit ergibt sich für den höchsten Stand der Sonne um die Mittagszeit nach Gl. 1 (s. Sonnenstand).

- 37° = - (90° - h) + -23,5°

also:

h = 76,5°

Mit 76,5° nimmt die Sonne somit den höchsten Stand des gesamten Jahres über dem Horizont ein (präzise: über der Kimm).

Sonne und Mond
In Neuseeland steht die Sonne zur Mittagszeit nicht im Süden, so wie in unseren Breiten, sondern im Norden. Die Sonne wandert also hier - wie in ganz Neuseeland von Osten über Norden nach Westen, wo sie dann, wie bei uns, untergeht.
Und der Mond, der bei uns am Himmel - sofern er abnehmend ist - ein kleines "a" bildet ist, nimmt bei demselben Anblick am Himmel auf der Südhalbkugel dagegen zu!

Berge, Mount Cook

Mount Cook
Der höchste Berg des Landes ist der Mount Cook, der nach dem englischen Seefahrer James Cook (1728-1779) benannt ist und eine Höhe von 3.764 m hat. Er befindet sich auf der Südinsel.

Mount Tasman
Der Mount Tasman ist mit einer Höhe von 3.498 m der zweithöchste Berg des Landes. Er liegt nordwestlich vom Mount Cook auf der Südinsel.

Mount Ruapehu
Der höchste Berg der Nordinsel ist mit einer Höhe von 2.797 m der Vulkan Mount Ruapehu. Er liegt in der Mitte der Nordinsel im Tongariro-Nationalpark und ist neben dem Ngauruhoe und dem Tongariro einer von drei benachbarten Vulkane . Seinen letzten Ausbruch hatte dieser Vulkanberg übrigens erst im Jahr 1995/96. Am 24. Dezember 1953 kam es infolge eines Ausbruchs zu einer Schlammlawine (Lahar), die die Tangiwai-Eisenbahnbrücke zum Einsturz brachte. Einige Waggons sowie die Lokomotive des heranfahrenden Zuges, der sich auf dem Weg von Auckland nach Wellington befand, sürzten in den Whangaehu River. Bei diesem Unglück - das als Tangiwai-Eisenbahnunglück in die Geschichte einging - fanden von den 285 Passagieren 151 den Tod.

Mount Egmont (Taranaki)
Imponierend ragt der Mount Egmont (Taranaki) in der Nähe von New Plymouth mit einer Höhe von 2.518 m aus der Ebene empor. Der Mount Egmont ist ein Vulkan, der 1755 seinen letzten Ausbruch hatte und im Moment als nicht mehr aktiv gilt.

Flüsse

Waikato-River
Der längste Fluss des Landes ist der Waikato-River auf der Nordinsel mit einer Länge von rund 425 km. Der Waikato entspringt aus dem größten See Neuseelands, dem Taupo-See, in der Nähe der gleichnamigen Stadt. Kurz hinter dem See bildet er eine beeindruckende Stromschnelle, die Huka-Wasserfälle, die sich am Ende wasserfallartig in den dann breiten Strom ergießen. Er mündet zwischen Hamilton und Auckland im Meer.

Turanganui Fluss
Der kürzeste Fluss ist der Turanganui Fluss mit einer Länge von nur 1.200 m. Er fließt durch Gisborne. An seiner Mündung traf James Cook das erste Mal auf die Ureinwohner Neuseelands.

Whanganui-River
Der Whanganui-River auf der Nordinsel, mit einer Länge von rund 290 km. Der Whanganui-River ist ohne Zweifel einer der schönsten und traditionsreichsten Flüsse des Landes, der vor allem mit der Kultur der Maori eng verknüpft ist. Er mündet nahe der gleichnamigen Stadt Wanganui (ohne h) in den Pazifik.

Clutha-River
Der längste Fluss der Südinsel ist mit einer Länge von 336 km der Clutha-River, der aus dem Lake Wanaka entspringt und ca. 60 km südlich von Dunedin auf der Ostseite der Insel ins Meer mündet.

Waimakiri-River, Otira-River, Grey-River
Weitere Flüsse auf der Südinsel sind der Waimakiri-River, der Otira-River sowie der Grey-River, der bei Greymouth an der Westküste ins Meer fließt.

Buller-River
Der Buller-River mit einer Länge von 170 km, mündet bei Westport in den Pazifik. Er entspringt im Rotoiti-See.

Seen

Lake Taupo
Der größte See ist der Lake Taupo mit einer Fläche von rund 606 km². Er befindet sich auf der Nordinsel. An ihm liegt der gleichnamige Ort Taupo mit rund 22.000 Einwohnern, der als einer der bedeutendsten Urlaubsorte innerhalb Neuseelands gilt. Aus dem Lake Taupo entspringt Neuseelands längster Fluss, der Waikato.
Weitere größere Seen:

  • Lake Te Anau, mit einer Fläche von rund 344 km2
  • Lake Wakatipu, an dem der Ort Queenstown liegt
  • Lake Wanaka, dem der Clutha-River entspringt

Inseln

Dem Land sind rund 144 Inseln vorgelagert oder gehören an anderer Stelle zu dem Staat. Besonders beeindruckend sind die zahlreichen, teilweise sehr kleinen Inseln an der Nordspitze der Südinsel sowie die Inseln nördlich der Nordinsel. Zu den neuseeländischen Inseln gehören

Stewart Island
Stewart Island mit einer Fläche von 1.746 km2 und ca. 240 Einwohnern, ist die drittgrößte Insel Neuseelands und liegt ca. 30 km südlich der Südinsel. Hier leben ua. Seelöwen, die streng geschützt sind

Kermadec Islands
Kermadec Islands, die heute unbewohnt sind, waren dies nicht immer. Sie dienten den Polynesiern auf ihren Fahrten nach Neuseeland als Zwischenstation. Die Inseln liegen ca. 100 km nordöstlich von Neuseeland. Sie setzen sich aus den folgenden Inseln zusammen:

  • Raoul, mit einer Fläche von 34 km2
  • Macauley, mit einer Fläche von ca. 380 km2
  • Curtis and Cheeseman, mit einer Fläche von ca. 60 ha = 0,6 km2
  • l'Esperance Rock, mit einer Fläche von ca. 4,8 ha = 0,048 km2

Stephens Island
Stephens Island ist eine 1,84 km² kleine Felseninsel in der Cookstraße zwischen der Nord- und Südinsel und gehört zu den Marlborough Sounds, einer Gruppe kleiner Inseln. Stephens Island wurde erstmals 1642 von Abel Tasman beschrieben. Vor dem Jahr 1894 war die Insel unbewohnt, aber mit dem Leuchtturm kam auch der Wärter mit seiner Familie und seinen Katzen, die sehr schnell den hier lebenden fast flugunfähigen Bodenbrüter - den Stephenschlüpfer (Xenicus lyalli) - ausrottete.
Hier lebt noch die Brückenechse, deren Anfänge in die Zeit der Sauerier zurückreicht. Außerdem existiert hier eine der urtümlichsten Froscharten der Welt, der Hamilton-Frosch (Leiopelma hamiltoni).

Great Barrier Islands
Great Barrier Islands, nördlich der Coromandel Halbinsel gelegen, umfasst eine Fläche von 285 km2

Chatam Islands
Chatam Islands, die ca. 860 km östlich der Südinsel liegen. Auf den Inseln findet man die einzigen noch lebenden Morioris. Die Inselgruppe setzen sich aus ca. 40 Inseln zusammen, die insgesamt eine Fläche von 970 km2 einnehmen. Die Inseln liegen zwar östlich des 180. Längengrades, die Datumsgrenze macht jedoch einen Bogen um die Inseln und verläuft östlich der Inseln, deren Zeit + 45 Min. zur Neuseelandzeit ist.

Dependencies - Von Neuseeland abhängige Gebiete:

  • Cook-Island im südlichen Pazifik, mit einer Fläche von 237 km2 und ca. 18.000 Einwohnern, ist eine selbstverwaltete Monarchie, die mit Neuseeland assoziiert ist.
  • Die Tokelau-Inseln, mit einer Fläche von 12 km2 und ca. 1.500 Einwohnern.
  • Die Niue-Inseln, mit einer Fläche von 263 km2, ca. 2.100 Einwohnern und der Hauptstadt Alofi. Niue ist eine parlamentarisch-demokratische Monarchie im Commonwealth. Der Staat ist ein selbstverwaltetes Territorium in freier Assoziierung mit Neuseeland.

Circumpolare antarktische bzw. subantarktische Inseln Neuseelands
Diese Inseln Neuseelands liegen südlich des Landes und nördlich der antarktischen Konvergenz.

  • Die Snares Islands, mit einer Fläche von 3,28 km2, die auf einer geografischen Lage von 166° 30' Ost und 48° 00' Süd liegen. Auf den Snares Islands fand man Zeugen für eine Besiedlung durch die Maoris vor der neuzeitlichen Entdeckung der Inseln. Das Betreten der Insel ist nicht erlaubt.
  • Die Bounty Islands, mit einer Fläche von 1.35 km2, die auf einer geografischen Lage von 179° 05' Ost und 47° 45' Süd liegen. Die höchste Erhebung misst ca. 70 m.
  • Die Antipodes Islands, mit einer Fläche von 20,97 km2, mit dem Mt. Galloway mit einer Höhe von 366 m. Die Inseln haben eine geografischen Lage von 178° 45' Ost und 49° 40' Süd.
  • Die Auckland Islands, mit einer Fläche von 625 km2, mit dem Mt. Dick mit einer Höhe von 705 m als höchstem Berg und dem Lake Turbott als größtem See. Die Inseln haben einen großen natürlichen Hafen, den Carnley Harbour. Die Inselgruppe setzt sich aus vier Hauptinseln zusammen: der Auckland-Insel, der Adams-Insel, der Ewing-Insel und der Enderby-Insel. Auf letzterer sind 600 Jahre alte Zeugnisse von Maoris gefunden worden. Im Jahre 1842 siedelte sich eine Gruppe Maoris von den Chamtam-Inseln mit einigen Morioris, die sie versklavt hatten, in Port Ross auf der Auckland Insel an.
  • Die Campell-Insel, mit einer Fläche von 113 km2 mit dem Mt. Honey mit einer Höhe von 569 m und dem Six Foot Lake als größtem See. Sie ist die südlichste der subantarktischen Inseln Neuseelands.

Fjordland

Ganz im Süden an der Westküste der Südinsel erstrecken sich auf einer Länge von etwa 200 km insgesamt 14 Fjorde - die hier als "Sound" bezeichnet werden. Die Region wird als Fjordland bezeichnet. Der bekannteste Fjord dürfte der "Doubtfull Sound" sein, der seinen Namen nach einem Ausspruch von James Cook erhielt, der hier 1770 ankerte, dass es ihm zweifelhaft (doubtfull) erschien, hier hineinzusegeln. Die Fjorde und die sich anschließenden Schluchten sind so tief, eng und sonnenarm, dass die Einheimischen sie als "Schattenland" bezeichnen.
In diesem Gebiet liegt auch die etwa 1,5 km² große Insel "Breaksea Island" im King George Sound, die als streng geschütztes Naturschutzgebiet gilt und nur für wissenschaftliche Zwecke betreten werden darf. Ab 1990 hatte man hier begonnen, die hiesigen Ratten, Wiesel, Marder oder Hermeline, die von den Siedlern eingeschleppt wurden, auszurotten und damit den verschwundenen früheren einheimischen und bodenbrütenden Vögeln eine neue Überlebenschance zu geben - bisher sehr erfolgreich. Besonders der Kiwi, das Symboltier Neuseelands findet hier gute Lebensbedingungen. Auch die früher stark gejagten Pelzrobben haben hier einen geschützten Lebensraum gefunden. Eine Besonderheit auf der Insel ist der etwa 2,5 cm große Rüsselkäfer. Das Wetter hier ist sehr stürmisch und extrem regenreich. So fallen hier jährlich bis zu 10 m Niederschläge - in Deutschland sind es ca. 0,7 m.

Pazifik, Tasmanische See

Neuseeland grenzt im Westen an die Tasmnische See und im Osten an den Pazifischen Ozean. Sie finden eine ausführliche Beschreibung dieser Meere bei Goruma unter folgenden Links:

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