Wellington: Anreise und Verkehr

Allgemeines

Wellington hat im Gegensatz zum Rest des Landes ein gut ausgebautes und funktionierendes Verkehrssystem! In Wellington herrscht, wie im ganzen Land, Linksverkehr.

Höchstgeschwindigkeit
Im gesamten Stadtgebiet herrscht für Kfz eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h.

Alkoholpromillegrenze
Für die Fahrer von Kfz besteht eine Grenze des zulässigen Blutalkoholspiegels von 0,8 Promille.

Flughafen

Wellington besitzt einen internationalen Flughafen, der direkt am Wasser liegt. Der Flughafen von Wellington wird jedoch nicht so häufig angeflogen wie Auckland.

Overlander

Diese Fernverbindung startet ganzjährig um 07:55 Uhr in Wellington und endet fahrplanmäßig um 18:45 in Auckland im Norden der Nordinsel. Der Zug erfreut sich nicht nur bei Touristen zunehmender Beliebtheit, führt er doch durch die bezaubende Landschaft der Nordinsel von Neuseeland.

Schnellbahn

Züge verbinden die weit verstreuten Vororte mit dem Stadtzenrum.

Kabelbahn, Zahnradbahn

Es fahrt eine rote Kabelbahn auf den Mount Victoria, auf dem sich auch der Botanische Garten befidnet, und von wo man einen wunderbraren Blick über die Stadt genießen kann. Die Bahn fahrt vom Lambton Quay ab.

Busse

Die städtischen Busse fahren häufig und regelmäßig die meisten Teile der Stadt an.

Boot/Fähre

Die Fähren innerhalb des Stadtgebietes fahren von der Queens Wharf nach:

  • Eastbourne
  • Petone
  • Matiu Somes Insel

Fähre Nord-Südinsel
In Wellington fahren mehrmals täglich die Interislander-Fähren ab bzw. kommen an, die die Nord- und Südinsel miteinander verbinden. Die Fahrt dauert etwa drei Stunden. Fußgänger sollten ca. 30 Min und Autofahrer ca. 60 Min. vor der Abfahrt vor Ort sein.
Der entsprechende Hafen auf der Südinsel ist Picton.
von der Nord zur Südinsel fahren mehrmalsin 3 Stunden die 92km von Picton nach Wellington durch den Cook Strait.
Nicht nur für Touristen ist diese Fahrt durch die Cook-Straße (Cook Straight) und die atemberaubenden Marlborough Sounds ein fast einmaliges Erlebnis.

Fahrradfahren

Bedingt durch die teilweise äußerst steile Topografie der Stadt, kann das Radfahren recht mühsam sein. Zudem ist das Radfahren immer noch nicht allgemein üblich. Es fehlen immer noch genügend geeignete Radwege.

Rundflüge

Wer etwas mehr Geld ausgeben kann und will, der kann sich einen Hubschrauberflug über die Stadt und den Hafen gönnen.

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