Besondere Plätze und Straßen
Bartholomäus-Weltz-Platz
Am Bartholomäus-Weltz-Platz befindet sich die Gedächtniskirche.
Domplatz
Der Domplatz befindet sich nicht wie in den meisten anderen Domstädten in der Stadtmitte, sondern auf einem 20 Meter hohen Hügel. Diese exponierte Lage wurde durch das Straßensystem, das auf den Dom bezogen war und gleichzeitig die alte Römerstraße Basel-Straßburg-Köln einbezieht, erreicht.
Fischmarkt
Der Beruf des Fischers hatte in Speyer eine lange Tradition. Der Fischmarkt als „forum piscium" bereits 1290 erwähnt, lag ursprünglich in einer am Bach sich hinziehenden Niederung, einem frühmittelalterlichen Rheinbett. Der ab dem 14. Jahrhundert als „vischemarket“ bezeichnete Ort war ein Stapelplatz am Ufergelände des Speyerbaches und hatte die Aufgabe des Hafens. Hier befanden sich im Spätmittelalter der Fisch- und Holzmarkt mit einem ausgedehnten Holzhof.
Allerheiligenstraße
In der Allerheiligenstraße befindet sich das Feuerbachhaus. Zwischen Altpörtel und Gedächtniskirche findet sich die Gilgenstraße. In dieser Einkaufsstraße findet der Besucher viele Fachgeschäfte. Zur Weihnachtszeit ist sie festlich illuminiert.
Maximilianstraße
Die Maximilianstraße zwischen Altpörtel und Dom war als "Via triumphalis", als Prachtstraße auf den Dom hin ausgerichtet. Jetzt ist sie verkehrsberuhigt.
Rheinpromenade
An der Rheinpromenade kann der Besucher wunderschön am Fluss flanieren. Viele Spaziergänger führen dort auch ihre Hunde „Gassi“.
Besondere Gebäude
Altpörtel
Das Altpörtel in der Maximilianstraße ist eines der höchsten (55 m) und bedeutendsten Stadttore Deutschlands. 1176 erstmals erwähnt, gehörte dieses ehemals westliche Haupttor zur mittelalterlichen Befestigung der Stadt.
Alte Münze
Die Alte Münze wurde als "neues Kaufhaus am Markt" 1748 an der Stelle der mittelalterlichen Münze (Haus der Münzer) errichtet. Bis ins 19. Jahrhundert Umschlagplatz für den Handel, später Sitz verschiedener Behörden.
Rathaus
Das Rathaus der ehemals Freien Reichsstadt Speyer ist ein repräsentativer Spätbarockbau. Zwischen 1712 und 1726 wurde an der Stelle der städtischen Kanzlei, die 1689 zerstört wurde, und zwei anderer Hausplätze errichtet.
Speyerer Judenbad
Das Speyerer Judenbad ist eines der ältesten noch erhaltenen dieser Art und von besonderer kulturhistorischer Bedeutung.
Bildungseinrichtungen
Museen
Archäologisches Schaufenster
Gilgenstraße 13
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 67 57 40
Fax: 0049 - (0) 62 32 - 67 57 - 60
Fastnachtsmuseum
Wormser Landstraße 265
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 7 51 82 und 4 19 40
Feuerbachhaus
Der berühmte Maler Anselm Feuerbach wurde 1829 in diesem Haus geboren. Dem 1971 gegründeten Verein "Feuerbachhaus Speyer e.V." gelang es, das Haus vor dem Abbruch zu retten und eine Gedenkstätte für die Familie Feuerbach einzurichten.
Allerheiligenstraße 9
Tel.: 0049 - (0) 62 32 - 7 04 48
Historisches Museum der Pfalz
Domplatz
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 1 32 50
Fax: 0049 - (0) 62 32 - 62 02 23
E-Mail: info@museum.speyer.de
Im Juni 2001 eröffnete die Stadt Speyer den Kulturhof Flachsgasse mit einer Ausstellungsfläche von 700 m2. Direkt am Rathaus, im Schatten des UNESCO-Weltkulturerbes Speyerer Dom und in ummittelbarer Nähe zum Judenhof finden der Speyerer Kunstverein und die Städtische Galerie (mit Ausstellungsprogramm) und Winkeldruckerey ein neues, modernes und attraktives Zuhause.
Purrmann Haus
Das Purrmann-Haus ist Museum und Gedenkstätte für den in Speyer geborenen Kunstmaler Prof. Hans Marsilius Purrmann (1880-1966).
Kleine Greifengasse 14
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 7 79 11
Sea Life
Das vierte deutsche Sea Life in Speyer hat am 14. April 2003 seine Pforten für Besucher geöffnet. Hier können die Besucher die Wasserwelt mit seinen Bewohnern kennen lernen. Hier kann man auch den Verlauf des Rheines verfolgen.
Eine ausführlichere Beschreibung finden Sie unter: Aquarien in Deutschland
Skulpturengarten
1985 und 1986 wurde in enger Zusammenarbeit zwischen Stadtplanern und dem Speyerer Künstlerbund der Skulpturengarten in der Großen Sämergasse aufgebaut. Mit diesem Projekt wurde ein neuer Weg begonnen, Kunst in den Entwicklungsprozess der Stadt einzubinden. Das Künstlerhaus (Atelier und Ausstellungsräume) des Künstlerbundes ist in das Projekt eingebunden.
Sophie von La Roche Gedenkstätte
Maximilianstraße 99
Tel: (0 62 32) 14 23 92
Technik Museum
Ein absulutes Highlight des Technikmuseums ist die ausgemusterte russische Raumfähre "Buran", die seit April 2008 hier ausgestellt wird. Die der Space-Shuttle vergleichbare Raumfähre wurde aus technischen Gründen und wegen Budgetproblemen jedoch nie fertig gestellt.
Die in Speyer ausgestellte Fähre war daher nie im All
Am Technik Museum 1
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 6 70 80
Fax: 0049 - (0) 62 32 - 67 08 26
E-Mail: speyer@technik-museum.de
Opernhäuser, Theater
Kinder- und Jugendtheater
Auf vier Rädern kommt das Kinder- und Jugendtheater Speyer während der ganzen Spielzeit überall dahin, wo der Theaterbus fahren kann.
Theaterbüro: Kleine Pfaffengasse 8
67346 Speyer
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 2 89 07 50
Fax: 0049 - (0) 62 32 - 2 89 07 55
Email: e-mail: info@theater-speyer.de
Bürozeiten: Di-Fr: 09:00 bis 12:00 Uhr
Kinderzirkus Bellissima Polaris e.V.
Herdstraße 5
67346 Speyer
Tel: 0049 - (0)179 -1346066 (Verwaltung)
Tel: 0049 – (0)179 - 3982945 Harald Luft
Email: kinderzirkusbellissima_polaris@msn.com
Theater Dicke Luft / c/o Birgit Hoffmann-Jaberg
Falkenturmgasse 2
67346 Speyer
Email: Winfried.Folz@t-online.de
Theater in der Stadthalle
Maximilianstraße 13
67346 Speyer
Tel: 0049 - (0) 62 32 - 14 22 39
Fax: 0049 - (0) 62 32 - 14 23 32
Email: kinderzirkusbellissima_polaris@msn.com
Kartenvorverkauf:
Tourismusbüro
Veranstaltungsort:
Stadthalle Speyer
Großer Saal
Obere Langgasse 33
67346 Speyer
Prisma
Die Theatergruppe Prisma wurde 1968 von vier Damen gegründet (Dawn Dister, Gertrud Staudacher, Ilse Benninger, Regine Schulz). Sie ist die dienstälteste Speyerer Theatergruppe.
Landauer Straße 8
67346 Speyer
Email: kontakt@prisma-theater.de
Zimmertheater im Rathaus
Kartenreservierung über die Touristinformation der Stadt Speyer:
Tel.: 0049 - (0) 62 32 - 142392) und den Spei´rer Buchladen Tel.: 0049 - (0) 62 32 - 72018)
Der Dom von Speyer, Friedenskirche
Dom St. Maria und St. Stephan
Der Kaiserdom in Speyer ist das größte romanische Bauwerk Deutschlands. Er steht nicht, wie sonst meist üblich, in der Stadtmitte, sondern auf einem 20 Meter hohen Hügel in der Nähe des Rheins.
Geschichte des Doms
Der Dombau begann 1025 unter Kaiser Konrad II. und wurde unter Kaiser Heinrich III. nahezu vollendet. Der Weihe wohnte der elfjährige spätere Heinrich IV. bei. Die Kirche war eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querhaus, tonnengewölbten Chor, rechtwinklig ummantelter Apsis, kreuzgratgewölbter Krypta und Westbau. Die Seitenschiffe wurden durch Kreuzgratgewölbe überspannt. Alle anderen Bauteile waren flach gedeckt, da man sie wegen ihrer Ausmaße damals noch nicht überwölben konnte. Der Bau ist heute außen bei einer Mauerstärke von 1,70 bis 1,80 Meter fast 134 Meter lang. Das zwölfachsige Langhaus ist fast 70 Meter lang und 33 Meter breit. Auf das 33 Meter hohe Mittelschiff entfallen 14 Meter Breite. Das Querschiff besteht aus nicht exakten Quadraten. Unter Kaiser Heinrich IV. wurde um 1082 mit einem durchgreifenden Umbau begonnen, der 1106 abgeschlossen werden konnte. Auch die Emmerams- und Afrakapelle am Querhaus entstanden zu der Zeit. Nach einem Brand mussten die Querschiffsgewölbe 1159 erneuert werden. Die Türme erhielten zu Beginn des 13. Jahrhunderts ihre vier Giebel und die Helme aus Tuff. 1409 wurde die Sakristei angebaut. 1450 musste das Dach nach einem Brand erneuert werden. Im spanischen Erbfolgekrieg wurde Speyer 1689 von den Franzosen niedergebrannt, auch der Dom fing Feuer und brannte aus. Die Kaisergräber in der Krypta wurden geplündert. Nach 1697 wurden die am besten erhaltenen Ostteile überdacht und notdürftig in Höhe des fünften Pfeilerpaares geschlossen. 1754 ließ man den Westbau bis auf das Erdgeschoss abtragen und sicherte durch Verstärkungen der Pfeiler und Verstrebungen der Mauer die östlichen Teile. Fürstbischof August Graf von Limburg-Styrum (1770-1797) entschied sich für die Wiederherstellung des ganzen Doms. Einen Wettbewerb gewann F.I.M. Neumann. Er errichtete das Langhaus in den alten Formen neu, änderte aber den Westbau aufgrund Geldmangels durch Errichtung einer Barockfassade ab. 1794 wurde der Dom verwüstet und die neue barocke Ausstattung ging verloren. Napoleon bestimmte den Dom zur katholischen Pfarrkirche. Nach Wiedererrichtung des Bistums 1817 wurde der Dom wiederhergestellt, Kreuzgang und Katharinenkapelle wurden abgerissen. 1846-1853 wurde im Auftrag König Ludwig I. von Bayern der Dom von J. Schraudolph ausgemalt, danach wurde die barocke Fassade beseitigt und durch eine neue, die der ursprünglichen nicht treu war, ersetzt. Bei der umfassenden Restaurierung von 1957-1966 wurden schließlich alle barocken Veränderungen (mit Ausnahme der Verstärkungen der Vierungspfeiler und des geschweiften Daches über der östlichen Vierungskuppel) und die Ausmalungen des 19. Jahrhunderts beseitigt. Die Emmeramskapelle und die Afrakapelle erhielten 1970/1971 ihr ursprüngliches Aussehen zurück.
Im Jahr 1981 erklärte die UNESCO den Dom zum „Kulturerbe der Welt“.
Beschreibung des Gebäudes
An den östlichen Enden der beiden Seitenschiffe führen Treppen hinab in die unter dem Querschiff und dem Chor liegende Krypta, die oftmals als „schönste Unterkirche der Welt“ bezeichnet wird. Die drei quadratischen Räume überspannen je 3 mal 3 quadratische Kreuzgewölbe, der mittlere ist nach Osten um zwei Joche als Apsis verlängert. Die Gewölbe ruhen auf acht Pfeilern. Sieben Altarnischen erweitern den frühromanischen Raum. In der 1900 geschaffenen und 1960/1961 durch die zum Teil rekonstruierte Vorkrypta ergänzten Grabanlage sind vier Kaiser, drei Kaiserinnen, drei Könige und fünf Bischöfe beigesetzt. Die Zwerggalerie umklammert alle Teile des Bauwerks und fasst sie zusammen. Ihre Säulchen tragen kleine Tonnen auf profilierten steinernen Balken. Die beiden Türme durchbrechen den Ostbau bis zu einer Höhe von 72 Metern. Das Langhaus ist außen entsprechend gegliedert. Das Innere ist durch die hohen, je zwei Seitenschiffjoche umfassenden Gewölbe des Mittelschiffs, die flachen Arkaden und die mächtigen, ummantelten Pfeiler mit korinthischen Kapitellen bestimmt. Die Stirnwände des Querschiffs sind durch je zwei Nischen, die sich gegen den Innenraum in Doppelarkaden öffnen und nach Osten und Westen je eine kleine Apsis haben, geöffnet. Dieses Motiv wiederholt sich am zweiten Chorjoch. Die Altarnischen der Ostwände sind halbkreisförmig. Die Apsis ist durch sieben Blendbögen auf Halbsäulen mit Würfelkapitellen und attischen Basen gegliedert, zwischen denen sich im Erdgeschoß sieben Nischen im Halbkreis und im Hauptgeschoss drei Rundbogenfenster, unter denen, achsenverschoben, drei Rundfenster liegen, öffnen. Eine Halbkugel über kräftigem Gesims schließt die Apsis. Der Westbau gliedert sich in die beiden quadratischen Türme und den Mittelbau mit Rosen und Figurennischen, den der achtseitige Mittelturm krönt.
In der Vorhalle steht nördlich das 1824 gestiftete Denkmal für König Adolf von Nassau und südlich das für Rudolf von Habsburg. In der vierjochigen Afrakapelle am nördlichen Seitenschiff sind die antikisierten Kapitelle der Wandsäulen zu beachten, über denen sich die erneuerten Kreuzgratgewölbe erheben. Hier werden zwei vorzügliche Steinbildwerke aufbewahrt: Das Relief einer Kreuztragung Christi (Mitte 15. Jahrhundert) und das Relief mit der „Speyrer Verkündigung“ (um 1470) mit fast vollplastischen Figuren. Im Winkel zwischen Chor und Südostturm liegt die wiederhergestellte dreigeschossige Sakristei. Die quadratische St.-Emmerams-Kapelle am südlichen Seitenschiff ist in 3 mal 3 Joche gegliedert: vier Säulen mit üppigen Kompositkapellen tragen die Kreuzgewölbe. Die mittelalterlichen und barocken Ausstattungen sind zerstört worden. Bis auf einige Grabdenkmäler ist der Dom heute fast leer. Vor dem Dom steht der 1490 geschaffene steinerne „Domnapf“, der jeweils zur Einsetzung eines neuen Bischofs mit Wein gefüllt wird.
Friedenskirche St. Bernhard
Diese katholische Kirche wurde im Jahr 1954 in Gegenwart französischer und deutscher Bischöfe geweiht. Sie sollte als Symbol der der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich dienen.
Am 1. Juli 2017 fand im "Schatten" der Kirche auf dem alten Stadtfriedhof im Adenauerpark Altkanzler Helmut Kohl (1930-2017) seine letzte Ruhestätte. Seiner Beisetzung war ein Staatsakt der EU in vorausgegangen.
Hirschgraben 3
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Neue Synagoge
Die erste Gemeinde der Juden in Speyer geht auf eine Initiative des Speyerer Bischofs Rüdiger im Jahr 1084 zurück. Bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts gehörte diese jüdische Gemeinde zu den bedeutendsten Judengemeinden in Mitteleuropa.
Trotz zahlreicher Progrome, Diskriminierungen und Verfolgungen endete das jüdische Leben erst unter den Nationalsozialisten - die zudem am 9. November 1938 die Synagoge zerstörten.
Am 9. November 2011 wurde die nach Plänen des Frankfurter Architekten Alfred Jacoby neu errichtete Synagoge in Gegenwart des Bundespräsidenten unter dem Namen "Haus des Friedens" feierlich eingeweiht.
Die Synagoge mit dem Gemeindezentrum wurde auf dem Gelände der nicht mehr genutzten St. Guido Kirche errichtet - in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Stift und zum St.-Guido-Stifts-Platz.
Musik
Im Kaiserdom
Im Kaiserdom finden im Laufe des Jahres eine Vielzahl musikalischer Ereignisse statt.
Halle 101
Der Rockmusikerverein Speyer hat das Musikzentrum Halle 101 aus einer ehemaligen Fabrikhalle aufgebaut. Die Veranstaltunghalle hat eine Fläche von fast 400 m2, kann bis zu 1.250 Personen fassen und beinhaltet eine Bühne mit den Maßen: 8,35 x 8,10 x 0,9 m.
Darüber hinaus verfügt das Musikkulturzentrum 101 über 11 Proberäume mit Schallschutz, was den Bands ermöglicht, rund um die Uhr zu proben.
Villa Musica
In Kooperation mit dem Speyerer Dombauverein und der Stadt Speyer finden ab Dezember 2005 Konzerte der Landesstiftung Villa Musica Reinland-Pfalz auch im historischen Ratssaal Speyer statt.
Ein Teil des Erlöses der Konzertreihe, die vom Vorsitzenden des Dombauvereins Dr. Walter Appel initiiert wurde, kommt der Renovierung des Speyerer Domes zugute.
Alter Friedhof
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts befand sich an dieser Stelle der Friedhof der Stadt, wobei verbürgt ist, dass ein Ratsherr namens Jost Thiel bereits 1502 seinen Garten am Hirschgraben als Begräbnisstätte für Arme und Fremde zur Verfügung gestellt hatte. Fast vier Jahrhunderte wurde dieses Areal als Friedhof genutzt.
In diesem Park kann man neben der Gotischen Kapelle noch eine ganze Reihe alter Grabsteine entdecken, die unter Bäumen und Sträuchern versteckt sind.
Flüsse und Seen
Rhein
Speyer liegt am Rhein, der am stärksten befahrenen Wasserstraße der Welt. Von der Quelle bis zur Mündung hat er eine Gesamtlänge von ungefähr 1.320 km, 883 davon sind schiffbar. Sein Einzugsgebiet beträgt etwa 198.735 km².
Wer die Stadt am Strom, den Blick auf den Dom und Altstadt, vom Wasser her erleben möchte, kann dies an Bord von drei Fahrgastschiffen erfahren.
Speyerbach
Der Speyerbach ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Er ist ein Gewässer II. Ordnung. Mit einer Länge von ca. 60 km hat er ein Einzugsgebiet von ca. 311 km².
Binsfelder Seen
Die Binsfelder Seen liegen am Nordende von Speyer kurz vor Otterstadt. Dieses Naherholungsgebiet ist mit dem Fahrrad sehr gut zu erreichen. Mit dem Auto ist das Erreichen der Seen etwas schwieriger, da das Parken nur auf Privatparkplätzen möglich ist, die die Sommermonate über gebührenpflichtig sind (tagsüber 3 Euro). Die schönsten Strände findet man an den vier größten Seen (von 7) mit den Namen: Kuhunter, Gänsedrecksee, Silbersee oder Mondscheinsee.
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