Highlights der Stadt
Altes Rathaus
Das 1422 ursprünglich im gotischen Stil erbaute Rathaus von Lindau wurde im Jahre 1576 mit einem fantastischen Renaissance-Treppengiebel ausgestattet. Unbedingt besuchen sollte man den gotischen Ratssaal.
Altstadt
Die auf einer Insel im Bodensee gelegene Altstadt von Lindau hatte das Glück, ihren mittelalterlichen Charakter bewahren zu dürfen. Daher ist sie heute der Anlaufpunkt für viele Besucher der Stadt.
Haus zum Cavazzen
Der anerkannte Kunsthistoriker Georg Dehio hat für das Haus geschwärmt und es zum „schönste[n] Bürgerhaus am Bodensee“ geadelt.
Kanonissenstift Lindau
Das heute nicht mehr bestehende Kanonissenstift Lindau war durch Graf Adelbert von Rätien im 9. Jahrhundert etabliert worden und wird heute als eigentlicher Entstehungsort der Stadt Lindau angesehen, denn die Geschichte der Stadt ist mit der des Klosters eng verbunden.
Lindauer Bodenseehafen
Dieser Hafen wurde 1856 fertiggestellt und zählt heute zu den schönsten der am Bodensee gelegenen Hafenanlagen. Bekannt sind die beiden Wahrzeichen der Hafeneinfahrt: Der 33 Meter hohe Leuchtturm und das sechs Meter hohe Denkmal mit dem Bayrischen Löwen.
Mangturm
Gebaut hat man ihn im 13. Jahrhundert. Späterhin wurde er mit bunt glasierten Ziegelhelmen verziert.
Münster Unserer Lieben Frau
Die Ursprünge dieser Kirche am Lindauer Marktplatz liegen im Jahre 817. Allerdings musste die Kirche nach dem verheerenden Stadtbrand des Jahres 1728 neu errichtet werden.
Peterskirche (auch Fischerkirche)
Die um das Jahre 1000 erbaute Kirche ist Lindaus ältester noch bestehender Sakralbau.
Neue Lindauer Leuchtturm
Der südlichste Leuchtturm von Deutschland entstand 1856 und begrenzt gemeinsam mit dem Bayerischen Löwen die Einfahrt zum Lindauer Bodenseehafen.
Pulverturm
Auf der Insel Lindau steht auch dieser 1508 errichtete runde Turm, der von einem Zeltdach gekrönt wird. Einst war er in die Stadtbefestigung integriert gewesen.
Besondere Viertel und Straßen
Maximilianstraße
Bei der Maximilianstraße handelt es sich um eine Hauptstraße, aber auch um eine beliebte Fußgängerzone im Herzen der Lindauer Inselstadt. Die Straße wird von vielen noch gut erhaltenen Bürgerhäusern aus dem Spätmittelalter umrahmt.r
Lindauer Altstadt
Die auf einer Insel im Bodensee gelegene Altstadt von Lindau hatte das Glück, ihren mittelalterlichen Charakter bewahren zu dürfen. Daher ist sie heute der Anlaufpunkt für viele Besucher der Stadt. Diverse historische Sehenswürdigkeiten machen sie so beliebt. Zu diesen zählt u.a. das im 15. Jahrhundert erbaute Alte Rathaus.
Besondere Gebäude
Altes Rathaus
Das 1422 eigentlich im gotischen Stil erbaute Rathaus von Lindau wurde im Jahre 1576 mit einem fantastischen Renaissance-Treppengiebel ausgestattet. Im 19. Jahrhundert dann erhielt der Bau viele Malerei-Dekorationen, die sich auf die Geschichte der Stadt beziehen.
Eine imposante Freitreppe aus dem Jahre 1587 ziert die Fassade zur Fußgängerzone am Bismarckplatz hin. Unbedingt besuchen sollte man den gotischen Ratssaal. In diesem historischen Raum hat bereits der ehrenwerte Kaiser Maximilian 1496 einen Reichstag abgehalten.
Amtsgericht
Zwischen 1730 und 1736 wurde im einstigen Damenstift das Bauwerk errichtet, das heute dem Amtsgericht von Lindau dient. Besonders imposant ist die Decke, welche mit dem wundervollen Fresco „Göttliche Tugenden“ geschmückt ist - einem Werk des Barockkünstlers Franz Joseph Spiegler. Dieses Fresco hatte er im Jahre 1736 erschaffen.
Diebsturm
Der zur Altstadt gehörende Turm entstand 1380 als Bestandteil der Lindauer Stadtbefestigung. Markant ist, dass er von vier Ecktürmchen gekrönt wird. Der Turm hatte lange Zeit als Gefängnis gedient, so dass man sich den Namen leicht erklären kann.
Haus zum Cavazzen
In den Jahren 1728 und 1729 hat der Appenzeller Baumeister Jakob Grubenmann das barocke Bürgerhaus zum Cavazzen konstruiert. Der anerkannte Kunsthistoriker Georg Dehio hat für das Haus geschwärmt und es zum „schönste[n] Bürgerhaus am Bodensee“ geadelt. Seit 1929 ist im Haus das Lindauer Stadtmuseum beheimatet.
Lindavia-Brunnen
Am Reichsplatz steht dieser Brunnen, der 1884 aus rotem Marmor geschaffen worden ist. Der Brunnen zeigt die holde Stadtbeschützerin Lindavia mit ihrem Lindenzweig. Die anderen Figuren am Becken stellen Fischerei, Schifffahrt, Wein- und Ackerbau dar, die allesamt Grund für Lindaus damaligen Reichtum waren.
Neue Lindauer Leuchtturm
Der südlichste Leuchtturm von Deutschland entstand 1856 und begrenzt gemeinsam mit dem Bayerischen Löwen die Einfahrt zum Lindauer Bodenseehafen. Das 33 Meter hohe Bauwerk, dessen erstes Licht noch mit Ölfeuer erzeugt worden war, steht der Öffentlichkeit zur Besichtigung frei.
Pilzkiosk
Einer der letzten von nur noch fünf erhaltenen Pilzkiosken steht in Lindau zwischen der Zwanziger Straße und dem Seeufer am Kleinen See.
Pulverturm
Auf der Insel Lindau steht auch dieser 1508 errichtete runde Turm, der von einem Zeltdach gekrönt wird. Einst war er in die Stadtbefestigung integriert gewesen und fungierte als Wehrturm. Zum Pulverturm wurde er ab dem Zeitpunkt, an dem die Lindauer Bürger anfingen, ihr Pulver dort zu lagern. Das war am Ende der Napoleonischen Kriege. Der 1988 renovierte Turm dient heute als Veranstaltungsort für Tagungen, Sitzungen etc.
Mangturm
„Dieser Turm der Mangenturm genannt ward im XII Jahrhundert erbaut zu Leuchte//Schutz und Trutz unseres Seehafens //ein kräftig Wahrzeichen// der ehemaligen freien Reichsstadt Lindau“, heißt es auf einem Stein am Mangturm dem alten Leuchtturm am Bodensee, der mit seiner Höhe von 20 Metern weithin gut sichtbar ist. Gebaut hat man ihn im 13. Jahrhundert. Späterhin wurde er mit bunt glasierten Ziegelhelmen verziert. Namentlich geht er auf das frühere Tuch- und Manghaus zurück, das in seiner Nähe gestanden hatte. Bis ins 19. Jahrhundet übrigens war der Mangturm nur über eine Zugbrücke erreichbar.
Stadtbahnhof Lindau
Für den zwischen 1913 und 1921 errichteten Stadtbahnhof von Lindau hat man sich des Jugendstils bedient. Herrliche Bodengestaltungen, feine Deckenverzierungen sowie die noch immer recht gut erhaltene Fassade machen den Bahnhof - abgesehen von seinem eigentlichen Nutzen - zu einem wichtigen Bestandteil Lindaus.
Stadtbefestigung
Die Lindauer Stadtbefestigung entstand v.a. im 12. sowie im 13. Jahrhundert, wurde aber leider im beginnenden 19. Jahrhundert bis auf wenige, dennoch sehr imposante Reste abgetragen.
Kirchen und Klöster
Evangelische Kirche St. Stephan
Den Nachfolgerbau einer dreischiffigen Pfeilerbasilika hat man im Rokoko umgestaltet, wobei ein besonderer Bestandteil des Sakralbauwerkes das 200 Jahre alte Gestühl ist. Die lutherische Kirche weist in ihrer Mitte eine Kanzel auf, die dem protestantischen Bekenntnis folgt.
Barfüßerkirche
Die Barfüßerkirche, die heute als Stadttheater Lindaus fungiert, wurde im 13. Jahrhundert erbaut und mit gotischen Elementen geschmückt. Das Kloster, zu dem die Kirche gehört hatte, wurde im Zuge der Reformation aufgelöst und diente ab 1641 einer Lateinschule. 1968 kam ein Konzertsaal in den Kirchraum und 1887 zudem ein Theaterraum. Im Konzertsaal ist heute die Lindauer Marionettenoper beheimatet. Das Theater wurde 1950/51 zum heutigen Stadttheater umkonzipiert.
Münster Unserer Lieben Frau
Die Ursprünge dieser Kirche am Lindauer Marktplatz liegen im Jahre 817. Allerdings musste die Kirche nach dem verheerenden Stadtbrand des Jahres 1728 vom Barockbaumeister Johann Caspar Bagnato neu errichtet werden, was zwischen 1748 und 1752 geschehen ist. Die katholische Stadtpfarrkirche besticht heute durch Deckenmalereien im Stile des Barock sowie durch ein recht heiter wirkendes Interieur.
Kanonissenstift Lindau
Das heute nicht mehr bestehende Kanonissenstift Lindau war durch Graf Adelbert von Rätien im 9. Jahrhundert etabliert worden und wird heute als eigentlicher Entstehungsort der Stadt Lindau angesehen, denn die Geschichte der Stadt ist mit der des Klosters eng verbunden. Das Stift, deren Äbtissin seit dem 15. Jahrhundert die Würde einer weltlichen Reichsfürstin inne gehabt hatte, wurde 1802 aufgelöst. Heute findet man im Stiftsgebäude das Lindauer Landratsamt, während die Stiftskirche als Pfarrkirche verwendet wird.
Peterskirche (auch Fischerkirche)
Die um das Jahre 1000 erbaute Kirche ist Lindaus ältester noch bestehender Sakralbau. Sie befindet sich am Schrannenplatz, wo zur Bauzeit die Fischer Lindaus lebten, welche bekanntlicherweise ja durch den Apostel Petrus beschützt werden – denn jener ging selbst diesem Gewerbe nach. In der Kirche gibt es Fresken von Hans Holbein d.Ä. zu sehen. Wer sich den Ärmel des Kleides von Maria Magdalena genauer ansieht, wird dort eine persönliche Signatur Holbeins ausmachen können.
Franziskanerkloster Lindau
Das ehemalige Franziskaner-Kloster war 1224 von der Äbtissin Offemia von Pflegelberg gegründet, aber 1528 zu Zeiten der Reformation geschlossen worden. Die klösterlichen Bücher kamen späterhin in die Reichsstädtische Bibliothek Lindau. Heutzutage befindet sich das Lindauer Stadttheater in der ehemaligen Klosterkirche.
Schlösser, Burgen und Villen
Hoyerberg- bzw. Gruber-Schlösschen
Das Gruberschlösschen breitet sich majestätisch auf dem Hoyerberg aus und besticht durch seinen feinen italienischen Stil. Die Villa beherbergt heute ein Restaurant.
Lindenhof-Villa
Die 1842 bis 1947 erbaute Villa gehörte dem Großkaufmann F. Gruber und befindet sich am Schachener Seeufer. Heute gehört das liebevoll sanierte Stadtjuwel der Stadt Lindau und wird sowohl privat als auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Ruine Degelstein
Im Jahre 1326 wurde ein Burgbau mit zwei Etagen am Seeufer erwähnt, deren Name Tegelstein war. Leider wurde die Anlage 1839 abgebrochen, so das heute nur noch einige Mauerreste zu sehen sind.
Schachen Schlössle
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Schachen-Schlössle erbaut, welches zur damaligen Zeit eine die Stadt sichernde Funktion erfüllt hat. Heute befindet sich eine Gaststätte darin.
Schloss Alwind
Dieses klassizistische Schloss mit dem romantischen Namen liegt in der Alwindstraße und hatte im Laufe seiner Geschichte schon mehrere prominente Besitzer wie etwa die Herren von Montfort. Der König selbst hatte das Schloss an Johann Baptist Ritter von Spix verschenkt und ihm auf diese Weise für seine Verdienste gedankt.
Villen und Herrenhäuser
Wer sich für Villen und atmosphärische Herrenhäuser begeistern kann, wird auf dem Lindauer Festland auch weiterhin fündig. Zu den schönsten Häusern gehören – neben den oben beschriebenen - auch die Villa Leuchtenberg, das Schloss Holdereggen, das Schloss Senftenau und auch das Montfort-Schlössle.
Museen und Ausstellungsorte
Stadtmuseum Lindau
Das im barocken Haus zum Cavazzen gelegene Stadtmuseum Lindau zeigt eine überaus umfangreiche Kollektion an Möbeln, Silber, Zinn, Glas, Keramik, Spielzeug und Malerei.
Friedensräume
Die Friedensräume sind in der Villa Lindenhof zu besuchen.
Mechanische Musikinstrumente
Wer sich für diese Thematik interessiert, dem sei das Lindauer Museum für mechanische Musikinstrumente wärmstens empfohlen. Es gibt dort nicht nur viele Instrumente zu sehen, vielmehr werden diese Drehorgeln, Klaviere, Metallplattenspieler etc. auch vorgeführt.
Opernhäuser und Theater
Lindauer Marionettenoper
Die Marionettenoper der Stadt zieht Besucher selbst von weit her an und entlockt ihnen Kommentare wie "Das Beste, was ich je auf einer Opernbühne gesehen habe!" oder "Lebendiger als echte Opernsänger!" (zitiert aus dem Gästebuch).
Stadttheater Lindau
Das am 1951 eröffnete Gastspielhaus von Lindau zeigt nicht nur Schauspielaufführungen, sondern auch Konzerte, Kabarett, Kammeroper und Kleinkunst.
Parkanlagen, Gärten und Insel
Alter Lindauer Friedhof in Aeschach
In diesem denkmalgeschützten Kirchof, der zwischen 1510 und 1915 als Grabgelege fungiert hatte, stehen heute etwa 100 im italienischen Stil gefertigte Grabhäuschen. Seit 1940 besteht der Alte Friedhof als Park und lockt mit wundervollem Baumbestand sowie mit einer angenehmen Friedlichkeit und Stille.
Hoy
Diese nicht bewohnte Bodensee-Insel gehört zu Lindau und misst ganze 53 m². Sie wurde vom Eigentümer der nahe gelegenen Villa Seeheim künstlich angelegt.
Hoyerberg
Der Hoyerberg, ein hervorragender Aussichtspunkt, ist bei Stadtbewohnern und Besuchern gleichermaßen beliebt. Seine Hänge sind mit malerischen Villen und kleinen Grünanlagen übersät.
Bodensee
Lindau breitet sich am östlichen Ufer des Bodensees aus, der neben zwei selbstständigen Seen (= Ober- und Untersee) auch einen die beiden verbindenden Fluss (= Seerhein) meint. Das auch „Schwäbisches Meer“ genannte Gewässer mit einer gesamten Fläche von 536 km² befindet sich im Alpenvorland und kann eine Gesamtuferlänge (also beider Seen) von 273 Kilometern vorweisen.
173 Kilometer davon gehören zu Deutschland, 28 Kilometer zu Österreich und 72 Kilometer zur Schweiz. Teile des Bodensees bilden ein so genanntes Kon, da sie zu den drei Anreinerstaaten gehören und von diesen gemeinsam verwaltet werden. So kann es einem Segel- oder Motorbootfahrer durchaus passieren, dass er kurz vor dem deutschen Ufer von der österreichischen oder schweizer Wasserschutzpolizei kontrolliert oder sogar mit einem Bußgeld belegt wird.
Eine Besonderheit sind die Pfahlbauten des "Pfahlbautenmuseums Unteruhldingen" aus der Stein-und Bronzezeit, die 2011 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurden.
Inseln im See
- Lindau
- Mainau
- Reichenau
Zuflüsse
Der wichtigste Zu- und Abfluss ist der Rhein:
- Rhein (Alpenrhein, Alter Rhein) (Obersee)
- Argen (Obersee)
- Bregenzer Ach (Obersee)
- Dornbirner Ach (Obersee)
- Goldach (Obersee)
- Leiblach (Obersee) Abflüsse Aus dem Obersee fließt der Serhein ab und aus dem Untersee der Hochrhein
- Radolfzeller Ach (Untersee)
- Rotach (Obersee)
- Seefelder Ach
- Seerhein (Untersee)
- Schussen (Obersee)
- Steinach (Obersee)
- Stockacher Ach (Obersee)
Abflüsse
Aus dem Obersee fließt der Seerhein ab, der ca. 4 km lang ist und den Obersee mit dem Untersee verbindet. der einzige Abfluss aus dem Untersee ist der Hochrhein.
Städte am See
- Arbon (Schweiz)
- Bregenz (Österreich)
- Friedrichshafen (Deutschland)
- Konstanz (Deutschland)
- Kreuzlingen (Schweiz)
- Lindau (Deutschland)
- Meersburg (Deutschland)
- Radolfzell (Deutschland)
- Romanshorn (Schweiz)
- Rorschach (Schweiz)
- Steckborn (Schweiz)
- Stein am Rhein (Schweiz)
- Überlingen (Deutschland)
Lindauer Hafen
Lindauer Bodenseehafen
Am zentralen Hafen von Lindau landen die Schiffe der Kursschifffahrt (bspw. Weiße Flotte der BSB u. a.).
Dieser Hafen wurde 1856 fertiggestellt und zählt heute zu den schönsten der am Bodensee gelegenen Hafenanlagen.
Löwe in der Hafeneinfahrt
Bekannt ist das Wahrzeichen an der rechten Seite (vom See her) der Hafeneinfahrt von Lindau. Der 6 m hohe Löwe wurde von dem Münchner Bildhauer Johann von Halbig (1814-1882) erschaffen und 1856 aufgestellt.
Die Zahl 1856 ist in lateinischen Zahlen an dem Sockel des Löwen angebracht - MDCCCLVI.
Leuchtturm
Der Leuchtturm an der linken Seite der Hafeneinfahrt hat fünf Stockwerke und ist 36 m hoch und kann über 139 Stufen bestiegen werden. Er verfügt an seiner Außenfassade über eine Uhr, was für einen Leuchtturm eher ungewöhnlich ist.
An den Innenwänden findet man eine Reihe von Anekdoten sowie Wissenswertes über Lindau und den Bodensee.
Weitere Häfen und Anlegestellen
Abgesehen von diesem Hafen bietet Lindau-Insel auch einen Segelhafen, der mit Schiffshebevorrichtungen ausgestattet ist sowie mit Einrichtungen von Wasserwacht und -schutzpolizei. Am Kleinen See existiert noch ein Anlege-Areal für Motorboote. Kürzere Rundfahrten enden/beginnen auch gerne einmal am Anlegesteg der Bregenzer Bucht (nahe der Spielbank). Meist zu den betreffenden Villen gehörend, gibt es auf dem Festland mehrere private Klein-Hafenanlagen.
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