Sehenswerte Städte
Annaberg-Buchholz
Annaberg-Buchholz liegt etwas weniger als 45 km (Luftlinie) süd-südwestlich von Freiberg entfernt.
Früher wurde hier Silber abgebaut, aber diese Zeiten sind lange vorbei. Die heutige Stadt Annaberg-Buchholz, bestehend aus zwei einst eigenständigen Gemeinden, verfügt über etwa 22.500 Einwohner und fungiert als Verwaltungssitz des sächsischen Landkreises Annaberg.
Die liebenswerte Stadt Annaberg-Buchholz schmiegt sich an die Hänge von Pöhlberg (832 Meter) und Schreckenberg und ist ein beliebter Urlaubsort für Menschen aus Nah und Fern. Sie erstreckt sich innmitten der pittoresquen Naturlandschaft des Oberen Erzgebirges.
Untrennbar ist der Name de Stadt auch verbunden mit Adam Ries (1492-1559): Der 1559 in Annaberg gestorbene deutsche Rechenmeister hatte bereits seit 1518 in Erfurt eine Rechenschule geleitet, wo er zwei seiner Rechenbücher verfasst und hat drucken lassen.
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Bautzen
Bautzen liegt etwas mehr als 85 km (Luftlinie) nordöstlich von Freiberg entfernt.
Die Stadt mit ihren rund 42.000 Einwohnern wurde nach der Wende wunderschön saniert.
Die Stadt liegt an der Spree und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises. Zudem ist sie das politische und kulturelle Zentrum der Sorben. Eine ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten der Stadt finden Sie hier >>>
Chemnitz
Chemnitz liegt etwas mehr als 30 km (Luftlinie) südwestlich von Freiberg entfernt.
Chemnitz hieß von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt. Die Stadt mit ihren rund 242.500 Einwohnern verfügt mit dem Kaßberg über Europas größtes Gründerzeit- und Jugendstilviertel.
Sehenswert sind u.a. das Wasserschlosses Klaffenbach oder die Burg Rabenstein.
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Dresden
Dresden liegt etwas mehr als 30 km (Luftlinie) süd-südwestlich von Freiberg entfernt.
Dresden - das Elbflorenz - mit dem wunderbaren Panorama ist unbedingt einen Besuch wert.
Die Stadt verfügt über etwa 531.000 Einwohner und neben der - nach der Wende wieder aufgebauten - Frauenkirche, der Semperoper, dem Zwinger oder den Brühlschen Terrassen über weitere zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
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Gera
Gera liegt etwas weniger als 90 km (Luftlinie) westlich von Freiberg entfernt.
Die Stadt mit ihren rund 95.000 Einwohnern ist die Geburtsstadt von Otto Dix (1891-969).
Neben dem Otto-Dix-Museum locken weitere zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen den Besucher, einmal hierher zu kommen.
Karlsbad
Karlsbad in Tschechien liegt rund 85 km (Luftlinie) nordöstlich von Freiberg entfernt.
Karlsbad (Karlovy Vary) ist ein traditionreicher und weltberühmter Kurort im Westen von Tschechien. Zusammen mit Marienbad und Franzensbad und bildet es das so genannte Bäderdreieck Tschechiens.
In der Stadt findet man folgende historische Kureinrichtungen: Die Weißen Kolonnaden, die Marktkolonnade, die Mühlbrunnkolonnade, die Parkkolonnade, die Sprudelkolonnade sowie die Schlosskolonnade. Hier befinden sichHeilbrunnen.
Insgesamt verfügt die Stadt zwölf Quellen, wobei sich die bekannteste in den Weißen Kolonnaden befindet.
Die Stadt umfasst rund 50.000 Einwohner
Leipzig
Leipzig liegt rund 85 km (Luftlinie) nordwestlich von Freiberg entfernt.
Die Sadt ist mit rund 532.000 Einwohnern vor Dresden die größte Stadt in Sachsen.
Leipzig ist besonders als Messestadt, als Stadt von Johann Sebastian Bach, dem Gewandhaus oder dem Thomanerchor bekannt.
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Meißen
Die Meißen liegt rund 30 km (Luftlinie) nord-nordöstlich von Freiberg entfernt.
Die Stadt ist besonders bekannt wegen des Meißener Porzellanz und des meißener Doms.
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Oberwiesenthal
Oberwiesenthal mit dem rund 1.215 m hohen Fichtelberg liegt rund 60 km (Luftlinie) süd-südwestlich von Freiberg entfernt.
Die Ortschaft ist bekannt als Wintersportort und verfügt beispielsweise über eine Schwebebahn auf den Fichtelberg mit entsprechenden Abfahrten.
Auch Ski-Langläufer kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Aber der Ort und seine Umgebung bieten auch im Sommer viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen.
Pirna
Pirna liegt etwas mehr als 40 km (Luftlinie) östlich von Freiberg entfernt. Die Stadt mit ihren ca. 38.000 Einwohnern ist Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Sehenswert sind hier u.a.: Der historische Markt mit der Marienkirche, die so genannten Distanzsäulen sowie das alte Rathaus.
Weiterhin findet der Besucher hier das as Richard-Wagner-Museum und das weltweit größte Richard-Wagner-Denkmal, das DDR-Museum, das Feldbahnmuseum oder auch den Erlpeterbrunnen.
Schneeberg
Schneeberg umfasst rund 15.000 Einwohner und ist eine alte Berwerksstadt im Landkreis Erzgebirgskreis im Freistaat Sachsen. Nach der Wende wurde die Stadt auch in Westdeutschland auch durch die "Schneeberger" Krankheit bekannt.
Diese Erkrankung ist eine durch die Folgeprodukte des radioaktiven Radiums 226 - besonders des Radons 222 und seiner Folgeprodukte - ausgelöste Lungenkrebserkrankung.
Radium wiederum ist ein Zerfallsprodukt des in den Bergwerken vorkommenden Urans 238.
Schneeberg liegt etwas mehr als 60 km (Luftlinie) südwestlich von Freiberg.
Seiffen
Der Kurort Seiffen umfasst rund 2.500 Einwohner und ist bekannt für seine Spielsachen und Schnitzeien aus dem Erzgebirge, daher heißt die Ortschaft auch Spielzeugdorf.
Besonders sehenswert ist das hiesige 1953 eröffnete "Erzgebirgische Spielzeugmuseum Seiffen", das die Entwicklung des Holzspielzeuges des Erzgebirges von seinen bergmännischen Wurzeln bis hin zur weltbekannten Handelsware vorstellt.
Wanderer wird es interessieren, dass durch die Ortschaft der Europäische Fernwanderweg E3, der Bergwanderweg Eisenach–Budapest EB sowie der Wanderweg der Deutschen Einheit von Görlitz nach Aachen verlaufen.
Außerdem liegt Seiffen an dem im April 2015 eröffneten Glockenwanderweg.
Das Freilichtmuseum wurde 1973 als eine Abteilung des Spielzeugmuseums Seiffen eröffnet.
Seiffen liegt rund 30 km (Luftlinie) süd-südöstlich von Freiberg.
Zittau
Zittau liegt rund 100 km (Luftlinie) östlich von Freiberg entfernt und ist nicht zuletzt durch das hiesige Zittauer Gebirge bekannt. Die Stadt umfasst rund 26.000 Einwohner und liegt im sächsischen Landkreis Görlitz.
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Zwickau
Zwickau liegt etwas weniger als 60 km (Luftlinie) südwestlich von Freiberg entfernt
Schloss Moritzburg
Das Schloss Moritzburg zeigt die barocke Wohnkultur zur Zeit des Kurfürsten von Sachsen, August des Starken (1670-1733). Erbaut wurde das Schloss ursprünglich als Jagdhaus im 16. Jahrhundert.
Im Schloss sind bedeutende Sammlungen von Rothirschgeweihen, Prunkräume mit Lackmöbeln, Augsburger Silbermöbel, chinesisches, japanisches und Meißner Porzellan sowie Jagdwaffen zu bestaunen.
Die Moritzburg liegt ca. 37 km (Luftlinie) nordöstlich von Freiberg.
Silberstraße
Die Ferienstraße "Silberstraße" besitzt eine Länge von rund 140 km ist die erste und zudem die längste ihrer Art in Sachsen.
Sie entstand um die Bedeutung des Bergbaus für die sächsische Geschichte anschaulich darzustellen. Daher verbindet die Straße die Sehenswürdigkeiten und touristischen Angebote, auf dem Weg in irgendeiner Beziehung zum Jahrhunderte alten Bergbau- und Hüttenwesen stehen
Die heutige Silberstraße verläuft teilweise auf den historischen Erztransportwegen. Sie beginnt in Zwickau und führt dann über die Bergstadt Schneeberg, die Städte Aue, Schwarzenberg, die Bergstädte Annaberg-Buchholz, Ehrenfriedersdorf, Wolkenstein, Marienberg, Lengefeld, Sayda, Brand-Erbisdorf bis nach Freiberg. Von hier aus führt sie weiter über Tharandt und Freital nach Dresden.
Hinweis
Die Vermarktung erfolgt seit 2012 als Sächsisch-Böhmische Silberstraße - mit der Verlängerung von Annaberg-Buchholz nach Ostrov in Tschechien - vom Tourismusverband Erzgebirge e.V.
Adam-Ries-Straße 16
09456 Annaberg-Buchholz
Tel.: 0049 - (0)3733 - 188000
Tharandter Wald
Das Gebiet des Tharandter Waldes ist seit langer Zeit ein Naherholungsgebiet und umfasst rund 200 km ausgeschilderte Wanderwege, zudem gibt es hier Lehrpfade und Wege für Wanderungen, Möglichkeiten für Reitausflüge sowie gute Wege für Fahrradfahrer.
Auch Kutsch- und im Winter Schlittenfahrten werden auf einigen Wegstrecken angeboten. Das Waldgebiet umfasst eine Fläche von rund 5.600 ha = 56 km².
Die Region rund um den Tharandter Wald wählt seit 1997 eine Tharandter-Wald-Königin.
An der so genannten "Diebskammer“ - einer Höhle - die dem legendären Anführer einer Diebesbande Lips Tullian als Unterschlupf diente, befindet sich der geographische Mittelpunkt des Freistaates Sachsen.
Tullian wurde am 8. März 1715 in Dresden öffentlich geköpft.
Es sei darauf hingewiesen, dass hier die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen eines Waldes in einen guten Einklang gebracht worden sind.
Der südwestliche Rand des Waldgebietes liegt rund 7 km (Luftlinie) nordöstlich von Freiberg.
Nussknackermuseum - Muzeum Louskačků
Das Nussknackermuseum ist ein Museum in Neuhausen/Erzgebirge mit über 5000 Nussknacker aus 30 Ländern. Vor dem Museum befindet sich mit einer Höhe von 10,10 m und einem Gewicht über 3.000 kg der weltweit größte funktionsfähige Nussknacker mit der Bezeichnung Ritter Borso von Riesenburg. Vor dem Museum steht die weltgrößte Spieldose.
Bahnhofstraße 20-24
09544 Neuhausen/Erzgebirge
Sächsiches Brauereimuseum Rechenberg
Der Privatbrauerei Rechenberg ist es gelungen, die über 450-jährige Geschichte der Brauerei mit dem Prozess der traditionellen Bierherstellung - von den Rohstoffen bis zum fertigen Produkt - darzustellen. Der vollständige Erhalt der historisch wertvollen Gebädesubstanz, angefangen vom Sudhaus anno 1780 bis hin zu den unterirdischen Gewolbekellern mit der kompletten und voll funktionsfähigen Brautechnik, ist weithin einmalig.
An der Schanze 3,
09623 Rechenberg-Bienenmühle
Kloster Osek (Tschechien)
Das Kloster Osek ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei und ist heutzutage eine der bedeutendsten Klosteranlagen Nordböhmens in Tschechien. Es ist Teil der Ortschaft Osek (Ossegg am Südhang des östlichen Erzgebirges.
Das Kloster geht auf eine Gründung der Zisterzienser des bayerischen Klosters Waldsassen im Jahr 1192 in Maschau bei Kaaden zurück.
Am 20. Juni 1196 bestätigte der böhmische Fürst und gleichzeitige Prager Bischof Heinrich Břetislav III. (unbekannt bis 1197) die Gründung offiziell bestätigt. Nach einer Auseinandesetzung zwischen dem Grundherrn und dem Konvent wurde das Kloster 1197 nach Ossegg verlegt.
Die Basilika Mariä Himmelfahrt im Stil der Spätromanik wurde von 1206 bis 1221 errichtet und nach 1248 im Stil der Gotik umgebaut. Es war eine dreischiffige Basilika mit dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes und einem rechtwinkligen Chor mit Kapellen und einem Querschiff.
Sie hatte eine Länge von 76 m, gehörte seinerzeit zu den größten Ordensbauten Böhmens Zur feierlichen Einweihung hatte Papst Innozenz III. (1161-1216), der mit dem Prager Bischof Daniel II. (unbekannt bis 1214) das Kloster unter seinem Schutz gestellt hatte, dem Kloster Reliquien der heiligen Märtyrer Kosmas, Sebastian, Fabianus, Cyprian sowie der seligen Jungfrau Petronilla geschenkt . Die Kirche wurde mit einer flachen Decke, die drei Kirchenschiffe mit spitzen Arkaden versehen. Die Mauern waren aus Sandsteinquadern, die teilweise noch erhalten sind. Der Südflügel des Konvents mit dem frühgotischen Kapitelsaal und Teile des Kreuzgangs wurden um 1230 fertiggestellt.
Während der Hussitenkriege (1419-1436) wurde das Kloster drei Mal zerstört, wobei der Angriff im Jahr 1429 der folgenschwerste für das Kloster war. Der anschließende Wiederaufbau hatte lange gedauert. Durch Plünderungen und Verpfändungen geriet das Kloster im 16. Jahrhundert in wirtschaftliche Probleme, sodass dass Papst Gregor XIII. (1502-1585) das vollkommen verschuldete Kloster 1580 aufgelöst hatte. In der darauffolgenden Zeit der Unterbrechung des Konvents von 1580 bis 1628 bewohnte das Kloster lediglich ein Propst. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die abermals Anlage schwer beschädigt.
Im Zuge der Rekatholisierung Böhmens wurde das Kloster 1624 restituiert und mit Stiftungen und Schenkungen versehen.
Bis zur Enteignung 1950 diente das Kloster der Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos als Jugenderziehungsheim, danach als Internierungszentrum tschechischer Priester und ab 1953 als sog. Altersheim für Ordensschwestern. Nach der Wende wurde 1991 die stark beschädigte Klosteranlage durch die den neu gegründeten Staat Tschechische Republik den Zisterziensern zurückgegeben, die sich um eine Instandsetzung bemühen.
Schloss Duchcov (Tschechien)
Das Schloss Duchcov befindet sich in der gleichnamigen rund 8.500 Einwohner zählenden Stadt Duchcov, im Bezirk Okres Teplice in der Region Ústecký kraj im Norden von Tschechien.
Im 13. Jahrhundert hatte die Herren von Hrabischitz in ihrer Marktsiedlung Hrabišin, aus der sich später Dux entwickelt hatte, eine Burg errichtet. Das Anwesen ging später an die Herren von Ossegg (z Oseka) und Riesenburg (Rýzmburk) über. Nach 1570 ließ Wenzel Popel von Lobkowitz an der Stelle der Burg ein Renaissanceschloss nach Plänen des Baumeisters Ulrico Aostalli errichten.
1642 erwarben die Grafen von Waldstein das Schloss und bauten es von 1675 bis 1685 nach Plänen des Architekten Jean Baptiste Mathey im Stil des Barocks um.
Bis 1707 wurde das Schlosses um die beiden Seitenflügel erweitert und nach 1720 erfolgten nach Plänen des Architekten František Maximilian Kaňka weitere weitere Veränderungen. Die nach antiken Vorbildern gestalteten Plastiken und Vasen vor dem Ehrenhof schuf Matthias Bernhard Braun, der auch – zusammen mit Ferdinand Maximilian Brokoff – an der bildhauerischen Innenausstattung beteiligt war.
Giacomo Casanova verbrachte dort die letzten 13 Jahre seines Lebens, als Bibliothekar .
Zwischen 1812 und 1818 wurde die Schlossfassade im Stil des Klassizismus umgebaut. Heutzutage befindet sich in dem Schloss ein Museum.
Saigerhütte Grünthal
Die Saigerhütte Grünthal ist ein historisches Hüttenwerk, das etwa 2,5 km südöstlich des Stadtzentrums der 10.500 umfassenden Kleinstadt Olbernhau im sächsischen Erzgebirge liegt. Wegen seines noch weitgehend erhaltenen Bestandes von 22 funktional miteinander verbundenen Einzeldenkmalen gilt es als ein einmaliges Ensembledenkmal für die Erzverhüttung im Saigerverfahren.
Unter dem Saigerverfahren (Seigerverfahren) versteht man eine effiziente Metallgewinnung, indem z. B. Silber aus Silberkupfererzen mit Bleizuschlägen in der Schmelze vom Kupfer getrennt wurde. Die Anlage diente anfangs dem Ausschmelzen von Silber aus Schwarzkupfer, aber ab 1537 entwickelte es sich zum Zentrum der Kupferverarbeitung im Kurfürstentum Sachsen. Besonders bekannt ist sicherlich das Grünthaler Dachkupfer.
Bereits 30 Jahre später - 1567 - war die Hütte in das Eigentum des sächsischen Staates gelangt. Im Jahr 1873 hatte sie der Unternehmer Adolph Lange erworben, der die Hütte unter dem Namen Sächsische Kupfer- und Messingwerke F. A. Lange in Kupferhammer-Grünthal weiterführte. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die historische Bausubstanz unter den Kommunisten 1947 an die Sächsischen Blechwalzwerke Olbernhau, den späteren VEB Blechwalzwerk Olbernhau, über. Zwischen 1958 und 1960 wurde sie dann zu einer technischen Schauanlage ungestaltet.
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