Schweiz: Bekannte Personen

Schriftsteller und Dichter

  • Friedrich Dürrenmatt (geb. 1921)
    Dramatiker und Schriftsteller. Seine Theaterstücke beschäftigen sich vor allem mit moralischen Widersprüchen und kriminalistischen, teilweise zynischen Themen. Einige seiner berühmtesten Werke sind "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und "Der Richter und sein Henker".
  • Max Frisch (geb. 1911)
    Schriftsteller und Architekt. Sein herausragendes Werk behandelt existenzielle Fragen sowie eine Auseinandersetzung mit Identität und Freiheit. Er erhielt 1976 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören "Mein Name sei Gantenbein", "Homo Faber" und "Andorra".
  • Jeremias Gotthelf (1797 - 1854)
    Schriftsteller. Er zählt zu den bedeutendsten schweizer Erzählern des Realismus und des Bauernromans. Seine wichtigsten Werke sind "Die schwarze Spinne", "Bilder und Sagen aus der Schweiz" und "Uli der Pächter".
  • Hermann Hesse (1877 - 1962)
    Schriftsteller. Hesse ist auch unter dem Pseudonym Emil Sinclair bekannt. Seine oft autobiographischen Werke zählen zur bedeutendsten Literatur der traditionellen Erzählkunst. Er erhielt 1946 den Nobelpreis für Literatur und 1955 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Der Steppenwolf", "Narziss und Goldmund", "Demian" und "Das Glasperlenspiel".
  • Gottfried Keller (1819 - 1890)
    Schriftsteller. Sein Stil wird dem bürgerlichen Realismus zugeordnet. Einige seiner bekanntesten Werke sind "Der grüne Heinrich", "Romeo und Julia auf dem Dorfe" und "Kleider machen Leute".
  • Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)
    Dichter. Er gilt als großer Schweizer Erzähler und Lyriker und wurde vor allem mit seinen Werken "Das Amulett", "Die Richterin" und "Jürg Jenatsch" bekannt.
  • Robert Musil (1880 - 1942)
    Schriftsteller. Musil wurde mit seinem unvollendeten Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" und der Erzählung "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" international berühmt.
  • Johanna Spyri (1827 - 1901)
    Schriftstellerin. Sie schrieb vor allem Kinderbücher, darunter auch die bekannten Heidi-Bücher, die in 30 Sprachen übersetzt und verfilmt wurden.

Ärzte

  • Philippus Aureolus Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus (1493 - 1541)
    Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph.
  • Albrecht von Haller (1708 - 1777)
    Arzt, Naturforscher und Philosoph. Haller war Professor für Medizin und Botanik.
  • Carl Gustav Jung (1875 - 1961)
    Psychologe. Er entwickelte Freuds Lehre weiter und machte sich vor allem als Traumforscher und Erforscher des Unterbewussten einen Namen.
  • Jean Piaget (1896 - 1980)
    Psychologe. Er wurde durch seine Arbeit im Bereich der Kinderpsychologie und der genetischen Epistemologie (Erkenntnistheorie) bekannt.
  • Hermann Rorschach (1884 - 1922)
    Psychiater und Psychoanalytiker. Er entwickelte den Rorschachtest, einen Tintenklecks-Test.
  • Auguste-Henri Forel (1848 - 1931)
    Psychiater. Er veröffentlichte 1887 eine Arbeit zur Neuronentheorie. Zudem forschte er über Hypnotismus und Sexualität. Forel gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Abstinenzbewegung in der Schweiz.

Architekten und Baumeister

Le Corbusier, gebürtig Charles-Edouard Jeanneret (1887 - 1965), Architekt.
Corbusier gilt als einer der bedeutendsten Architekten des frühen 20. Jahrhunderts. Sein Stil ist sachlich klar, von kubischen Formen und großen Fensterfronten bestimmt. Die bekanntesten Bauten sind die Kirche Notre-Dame-du-Haute bei Ronchamp in Frankreich, Wohnanlagen in Marseille und Berlin, diverse Villen, wie die Villa Stein, und das Heidi-Weber-Haus in Zürich.

Mario Botta
(geb. 1943), Architekt.
Er entwarf unter anderem das Museum of Modern Art in San Francisco, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund sowie das Museum Jean Tinguely in Basel.

Jacques Herzog
(geb. 1950), Pierre De Meuron (geb. 1950)
Die beiden Architekten Jacques Herzog (geb. 1950) und Pierre De Meuron (geb. 1950) führen zusammen das Architekturbüro Herzog e de Meuron.
Sie entwarfen unter anderem die Allianz Arena in München, das Olympia-Nationalstadion in Peking, die Elb-Philharmonie in der Hamburg er Hafen City sowie das Museum Tate Modern Extension in London..

Bildende Künstler

  • Max Bill (geb. 1908)
    Maler und Bildhauer. Er vertritt einen realistischen, konkreten Stil.
  • Arnold Böcklin (1827 - 1901)
    Maler. Er schuf insbesondere Werke, die das Thema antike Mythologie zum Thema haben.
  • Alberto Giacometti (1901 - 1966)
    Bildhauer und Maler. Er lebte lange Zeit in Paris, wo er zusammen mit Miro, Arp und Dali arbeitete. Sein Schaffen ist vor allem durch die überlangen, dünnen Figuren bekannt geworden.
  • Augusto Giacometti (1877 - 1947)
    Maler. Er schuf Arbeiten im impressionistischen Stil, im Jugendstil und schließlich auch abstrakte Werke. In Zürich kann man seine schönen Glasfenster und Mosaiken bewundern.
  • Giovanni Giacometti (1868 - 1933)
    war ein Vertreter des Postimpressionismus.
  • Ferdinand Hodler (1853 - 1918)
    Maler. Hodler ist einer der bedeutendsten Schweizer Künstler. Seine frühen Werke sind dem naturalistischen Stil verhaftet, spätere lieferten wichtige Anregungen für den Expressionismus.
  • Angelika Kaufmann (1741 - 1807)
    Malerin. Ihr Stil ist zwischen Rokoko und Klassizismus einzuordnen. Kaufmann war Mitbegründerin der britischen Royal Academy of Arts und befreundet mit Goethe, Winkelmann, Herder, Tischbein und weiteren Künstlern und Gelehrten.
  • Paul Klee (1879 - 1940)
    Maler. Klee gilt als einer der bedeutendsten Künstler des frühen 20. Jahrhunderts. Er war von 1921 bis 1931 Lehrer am Bauhaus in Dessau und ab 1933 Akademieprofessor in Düsseldorf. Während des Nationalsozialismus galten seine Bilder als "entartet".
  • Matthäus Merian d.Ä. (1593 - 1650)
    Maler und Kupferstecher. Er war unter anderem als Verleger tätig und illustrierte die Bibel und andere Bücher. Merian schuf zudem Pläne und Ansichten von Zahlreichen Städten und Ortschaften in ganz Europa.
  • Jean Tinguely (1925 - 1991)
    Maler, Bildhauer und Experimental-Künstler. Tinguely ist vor allem für seine beweglichen, maschinenähnlichen Skulpturen bekannt.

Musiker

  • Franz Xaver Peter Joseph Schnyder von Wartensee (1786 - 1868)
    Komponist. Er schrieb unter anderem die Oper" Fortunat", das Oratorium "Zeit und Ewigkeit" sowie zahlreiche Kantaten und Lieder.
  • Othmar Schoeck (1886 - 1957)
    Komponist und Dirigent. Schoeck ist einer der bedeutendsten Komponisten der Schweiz des 20. Jahrhunderts. Bekannt sind das Hornkonzert op. 65, das Violinkonzert op. 21 und die Oper "Penthesilea" op. 39.
  • Franz Hohler (geb. 1943)
    Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher.

Naturwissenschaftler

  • Jakob (1654 - 1705) und Johann (1667 - 1748) Bernoulli
    Mathematiker. Jakob Bernoulli machte sich in der Infinitesimal- und in der Wahrscheinlichkeitsrechnung einen Namen. Zudem begründete er den Namen Integral. Der jüngerer Bruder war Lehrer von Leonhard Euler und arbeitete zur Theorie der Integral- und Differentialrechnung.
  • Leonhard Euler (1707-1783)
    Mathematiker. Euler arbeitete an der Theorie der Differentialrechnung, der Zahlentheorie, der Koordinatengeometrie und ist Begründer der Variationsrechnung. Er lieferte grundlegende Arbeit zu Mathematik, Physik und Astronomie und gilt als einer der wichtigsten Mathematiker überhaupt.
  • Horace Benedict de Saussure (1740 - 1799)
    Naturforscher. Er bestieg 1783 als zweiter Mensch den Montblanc, vermaß ihn und bestimmte ihn als höchsten Berg Europas. Zudem schrieb er eine bedeutende Abhandlung über die Alpen und entwickelte einige meteorologischen Messgeräte.

Persönlichkeiten: Politiker

  • Adolf Ogi (geb. 1942)
    Politiker. Er ist seit 2001 Sonderberater für "Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden" im Auftrag der UNO.
  • Moritz Leuenberger (geb. 1946)
    Bundespräsident im Jahr 2001 und Vizepräsident im Jahr 2000. Zudem ist er der Vizepräsident im Jahr 2005. Er wird 2006 voraussichtlich zum zweiten Mal Präsident.
  • Kaspar Villiger (geb. 1941)
    Bundespräsident in den Jahren 1995 und 2002 und Vizepräsident in den Jahren 1994 und 2001.
  • Pascal Couchepin (geb. 1942)
    Bundespräsident im Jahre 2003 und Vizepräsident im Jahre 2002.
  • Joseph Deiss (geb. 1946)
    war 2004 Bundespräsident.
  • Samuel Schmid (geb. 1947)
    Bundespräsident seit 2005.
  • Henri Guisan (1874-1960)
    Der General gehört zu den populärsten Personen in der Schweiz. Auf zahlreichen Plätzen stehen Denkmäler zu seinen Ehren. Der General verhinderte möglicherweise durch eine kluge Führung der schweizer Armee - so u.a. den Rückzug in die Alpen (Reduit-Strategie) - eine drohende Invasion durch die deutsche Wehrmacht. Ein Asteroid des Hauptgürtels, der 1973 von dem Schweizer Astronomen Paul Wild entdeckt wurde, erhielt ihm zu Ehren den Namen Guisan.

Schauspieler und Regisseure

Ursula Andress (geb. 1936)
Sie war 1962 das erste Bond-Girl "Honey Ryder" im ersten James Bond-Film "James Bond jagt Dr. No".

Arthur Cohn (1927)
Filmproduzent. 3-facher Oscar Preisträger.
Er erhielt am 11. Juli 2010 den UNESCO-Award für humanitäre Leistungen

Marc Forster (geb.1969 )
Regisseur, James Bond 007, "Quantum of Solace" (2008)

Bruno Ganz
(geb. 1941)
Schauspieler. Er war unter anderem in "Der Himmel über Berlin" von Wim Wenders und "Nosferatu - Phantom der Nacht" von Werner Herzog mit Klaus Kinski zu sehen.

Heinrich Gretler (1897 - 1977)
Schauspieler. Man konnte ihn unter anderem in "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" von 1931, in "Berlin - Alexanderplatz" von 1931 und 1933 in "Das Testament des Dr. Mabuse" sehen.

Xavier Koller
(geb. 1944)
Regisseur. Er drehte unter anderem "Gripsholm" von Kurt Tucholsky.

Liselotte Pulver (geb. 1929)
Schauspielerin. Sie moderierte von 1973 bis 1983 die Sesamstraße.

Margrit Rainer (1914 - 1982)
Schauspielerin. Rainer war vor allem am Theater zu bewundern.

Alfred Rasser (1907 - 1977)
Er war ein beliebter Kabarettist und Schauspieler.

Emil Steinberger (geb. 1933)
Kabarettist, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler.

Adrian Wettach (1880 - 1959)
Er wurde als Clown unter dem Künstlernamen Grock bekannt.

Sonstige

  • Guillaume Henri Dufour (1787 - 1875)
    General. Dufour errang internationales Ansehen mit einem geographischen Werk, der so genannte "Dafour-Karte", ein 25 Blätter umfassendes Werk zur Topografie der Schweiz. Zudem war er einer der Mitbegründer des Internationalen Komitee des Roten Kreuz.
  • Henri Dunant (1828 - 1910)
    Gründer des Roten Kreuz und Friedensnobelpreisträger.
  • Julius Maggi (1846 - 1912)
    Industrieller. Maggi wurde durch seine Entwicklung von Nahrungsmittelkonzentraten und Fertignahrung, wie Suppen, Soßen und Gewürzen, bekannt.
  • Henri Nestle (1814 - 1890)
    Industrieller. Nestle begründete den heute weltgroßen Nahrungsmittelkonzern Nestle.
  • Ueli Prager (geb. 1917)
    Gastronom. Prager ist Begründer des Mövenpick-Restaurant.
  • Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827)
    Erzieher und Sozialreformer. Pestalozzi wurde durch neu entwickelte Erziehungsformen nach Rousseau bekannt, die er in der berühmten, von ihm geleiteten Erziehungsanstalt in Yverdon praktizierte. Er gilt als Begründer der modernen Volksschule.
  • Rudolf Steiner (1861 - 1925)
    Begründer der Anthroposophie und der Waldorf-Schule.
  • Auguste Piccard (1884 - 1962)
    Physiker und Erfinder. Piccard stellte einen Ballon-Höhenrekord von 15.785 m auf. Zudem entwickelte er ein Unterseeboot zur Erforschung der Tiefsee.
  • Joseph S. (Sepp) Blatter (geb. 1936)
    Er ist seit 1998 Präsident des FIFA Weltfußballverbandes.

Sportler

Simon (Simi) Ammann (geb. 1981)
Skispringer. Simon Ammann gewann Gold bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City auf der Normalschanze und auf der Großschanze. Zudem gewann er das WeltCupSpringen in Holmenkollen 2002. Simon Ammann ist Halter des Schweizer Rekords im Skifliegen, in Planica sprang er 218 m.

Denise Biellmann (geb. 1962)
Eiskunstläuferin. 1979 und 1981 war sie Schweizer Sportlerin des Jahres. Seit 1981 gewann sie elfmal den Weltmeistertitel.

Roger Federer (geb. 1981 in Basel)
Tennisspieler. Federer gilt mittlerweile als der beste Tennisspieler aller Zeiten. Bis zum Juli 2009 gewann er insgesamt 15 Grand-Slam Turniere darunter sechsmal das Turnier von Wimledon.
In den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 wurde er zum Weltsportler des Jahres gewählt.

Michela Figini (geb. 1966)
Skirennläuferin, sie gewann 1984 in Sarajewo in der Abfahrt olympisches Gold und in Calgary 1988 Silber im Super-G. Außerdem errang sie 1985 und 1986 Siege im Gesamtweltcup in der Abfahrt und einen Sieg im Super-G und einen in der Abfahrt. Weiterhin wurde sie 1985 Weltmeisterin im Abfahrtslauf.

Simone Niggli-Luder (geb. 1978)
Orientierungsläuferin. Sie ist die gegenwärtige Nummer 1 der Weltrangliste.

Thomas Lüthi (geb. 1986)
Motorradrennfahrer. 2005 gewann er in Valencia den Weltmeister-Titel in der 125ccm-Klasse.

Stéphane Lambiel (geb.1985)
Eiskunstläufer. 2005 gewann er Gold bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft.

Bernhard Russi (geb. 1948)
Er gewahn 1972 im Abfahrtslauf in Sapporo olympisches Gold und 1976 in Innsbruck hinter Franz Klammer die Slbermedaille, ebenfalls im Abfahrtslauf. 1970 war er in derselben Disziplin Weltmeister geworden.

Verena (Vreni) Schneider (geb. 1964)
Skirennfahrerin. Sie wurde 2004 gemeinsam mit Pirmin Zurbriggen zur "eidgenössischen Jahrhundertsportlern des Schee- und Skisports" gewählt. gewählt. Dreimal war sie Gesamtweltcupsiegerin und elfmal Disziplinen-Weltcupsiegerin im Riesenslalom und Slalom. Sie gewann 55 Skiweltcup-Rennen, 5 Medaillen (3mal Gold) bei Olympischen Spielen sowie 6 Medaillen bei Alpinen Skiweltmeisterschaften.

Maria Walliser (geb. 1963)
Skirennläuferin, sie gewann u. a. zwei olympische Goldmedaillen, einmal Silber und einmal Bronze. Außerdem siegte sie bei 37 Weltcuprennen und wurde zweimal Siegerin des Gesamtweltcups.

Pirmin Zurbriggen (geb. 1963)
Er ist einer der erfolgreichsten Skiläufer der Schweiz.. So gewann er 1988 Die Goldmedaille im Abfahrtslauf. Darüber hinaus wurde er 4mal Weltmeister und errang insgesamt 40 Weltcupsiege. Im Jahr 2004 wurden er und Vreni Schneider zu "eidgenössischen Jahrhundertsportlern des Schee- und Skisports" gewählt.

Theologen, Geistliche und Philosophen

  • Johann Calvin (1509 - 1964)
    Reformator. Der französisch gebürtige Calvin wirkte hauptsächlich in der Schweiz. Seine Lehre galt dem lutherischen, protestantischen Glauben, den er in seinem Wirken und seinen Schriften vertrat. Der Calvinismus zeichnet sich durch aktive Frömmigkeit, die sich ausschließlich am Bibelwort orientiert, aus. Calvin trug zur Entstehung der reformierten Kirche und der ökonomisch-sozialen Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika bei.
  • Ulrich Zwingli (1448 - 1531)
    Reformator. Zwinglis Versuch die gesamte Schweiz zu reformieren lösten im 16. Jahrhundert die Kappeler-Kriege gegen die katholischen Kantone aus.
  • Ferdinand de Sausure (1857 - 19)
    Sprachwissenschaftler. Er wird als Begründer der modernen Linguistik betrachtet. Er entwickelte eine Theorie der Sprache als Zeichensystem. Aufgrund seiner Arbeit entwickelte sich der Strukturalismus.

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