Bienen, Wespen , Hummeln, Hornissen

Inhaltsverzeichnis

Bienen, Honigbienen

Unter Bienen versteht man Insekten, in denen mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden. Dabei handelt es sich bei den Bienen um eine recht große Gruppe mit sehr unterschiedlichen Arten, die als Wildbienen zusammengefasst werden. Unter dem Begriff Wildbienen werden die Bienenarten der Überfamilie Apoidea mit Ausnahme der Honigbienen zusammengefasst.

In Deutschland kennt man rund 560 verschiedene Wildbienenarten. In Mittel- und Westeuropa versteht man unter dem Begriff Bienen meist die Honigbienen (Apis mellifera), die hier etwas ausführlicher vorgestellt werden. Eine typische Art der Wildbienen ist die Große Holzbiene, die hier ebenfalls beschrieben wird.
Bedingt durch den erheblichen Rückgang von Bienen, werden immer häufiger Bienenvölker zum Bestäuben gemietet. So wurden im Alten Land bei Hamburg im Frühjahr 2018 rund 4.000 gemietete Bienenvölker zum Bestäuben der Äpfel, Birnen und Kirschen eingesetzt

Afrikanisierte Honigbiene
Die afrikanisierte Honigbiene ist aus der Vermischung europäischer (Apis mellifera) sowie afrikanischer Bienenarten entstanden und kommt in den tropischen und subtropischen Gebieten von Amerika vor. Dabei stammen die Königinnen aus Afrika.. Früher war die afrikanisierte Honigbiene in Nord-, Mittel- als auch Südamerika nicht beheimatet. Erst als infolge des Entweichens von rund 26 gekreuzten Bienenvölkern in den 1950er Jahren - einer Kreuzung von afrikanischen und europäischen Bienen - in der Nähe von Sao Paulo in Brasilien war dieser Hybrid entstanden. Sie hatten sich danach rasch ausgebreitet. Die Tiere unterscheiden sich äußerlich kaum von anderen Honigbienen. Sie werden auch als Killerbienen bezeichnet, da die in der Wildnis lebenden Bienen eine erhöhte Angriffslust besitzen. Es ist bekannt, dass sie auf Menschen oder Tiere losgehen und sie auch töten können. Der Unterschied der „Killerbienen“ gegenüber anderen Bienenarten besteht darin, dass bei einer Bedrohung fast alle Bienen eines Bienenvolkes Volkes angreifen, und nicht wie sonst üblich, nur eine kleine Anzahl. Auch verfolgen die „Killerbienen“ ihre Opfer über längere Strecken. Hierdurch kann sehr leicht die Schwelle von etwa 500 Stichen erreicht werden, bei der bereits ein Kind getötet werden kann, bei Erwachsenen wird es ab ca. 1.000 Stichen kritisch.

Auen-Schenkelbiene
Die Auen-Schenkelbiene (Macropis europaea) findet man in Europa bis hoch in das südliche Finnland. Die Bienen erreichen eine Größe zwischen 8 bis 9 mm. Sie haben einen schwarzen Körper und ein gelb gezeichnetes Gesicht. Der Kopf und Thorax sind gelbgrau behaart. Zur Nahrung ihrer Larven sammelt die Biene Pflanzenöle der Gilbweiderich-Arten und vermengt sie mit Pollen zu einer Art Ölkuchen. Man findet diese Bienen vor allem in Feuchtgebieten an Flüssen und Seen – daher auch ihr Name.
Die Auen-Schenkelbiene ist die Wildbiene des Jahres 2020

Große Holzbienen
Die Große Holzbiene (Xylocopa violacea) ist eine Biene aus der Gattung der Holzbienen (Xylocopa) in der Familie der Apidae, der Überfamilie Apoidea in der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera). Die Tiere gehören zu den Wildbienen.
Mit einer Größe von 25 bis 30 mm zählen die Tiere zu den größten Vertretern der Bienen in Mitteleuropa.
Ihr relativ kurz behaarter Körper und die Flügel sind schwarz, die aber im Sonnenlicht bläulich glänzen. Sie besitzen eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Hummel. Diese Bienenart lebt nicht – wie z.B. die Honigbiene – innerhalb eines Bienenvolkes, sondern ist ein Einzelgänger.

Ursprünglich kamen die Tiere in den Tropen und Subtropen vor, so ist sie im Mittelmeerraum ist eine der häufigsten Bienenarten. Mittlerweile findet man die Tiere auch im Norden von Deutschland, so z.B. in der Döberitzer Heide in Brandenburg.
Sie besiedelt sonnige Lebensräume mit nicht zu weichem Totholz als Nistmöglichkeit, in das sie bis zu etwa 20 cm lange Gänge bohren, wobei besonders das tote Holz von Obstbäumen beliebt ist.

Insbesondere Gärten und Streuobstwiesen am Rande von menschlichen Siedlungen. Die Bienen können stechen, sind aber eher scheu, sodass es extrem selten zu einem Stich kommt, dabei ist ihr Gift schwächer als das der Honigbienen.
Ihre Nahrung sind der Nektar und die Pollen diverser Pflanzen, so u.a. von Korbblütlern, Lippenblütlern, Raublattgewächsen oder Schmetterlingsblütlern. Ihre Paarungszeit liegt im Frühjahr und die Entwicklung vom Ei bis zur erwachsenen Biene beträgt rund 10 Wochen. Die Lebensdauer der Tiere ist etwas kürzer als 12 Monate.

Rote Mauerbiene
Die Rote Mauerbiene (Osmia bicornis) ist eine Wildbiene und ist die häufigste einheimische Art aus der Gattung der Mauerbienen (Osmia). Sie bilden keine Bienenvölker wie die Honigbienen.

Die Tiere sind etwa 10 mm groß mit einer breiten und gedrungenen Körperform, sodass sie für eine kleine Hummel gehalten werden kann. Ihre dichten und langen Haare sind rötlich-braun gefärbt. Man findet sie im Norden Europas bis Südschweden und zudem in England. In Deutschland ist weitgehend flächendeckend verbreitet, auch in den höheren Lagen der Mittelgebirge. Außerdem ist diese Biene in Nordafrika heimisch.

Die Tiere findet man vor allem an Waldrändern und Waldlichtungen, aber auch im Bereich menschlicher Siedlungen. Sie wurde vom "Kuratorium Insekt des Jahres" zum Insekt des Jahres 2019 gekürt.

Westliche Honigbienen
Die Westlichen Honigbienen (Apis mellifera) sind für das Bestäuben und damit die Vermehrung zahlreicher Pflanzen verantwortlich und natürlich als Lieferanten für den Bienenhonig. Aber durch Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen und der Anwendung von Pflanzen- und Insektengiften ist ihr Bestand ernsthaft gefährdet. In den USA ziehen mittlerweile Bienenzüchter mit ihren Bienenvölkern übers Land, um gegen gute Bezahlung ihre Bienen zur Bestäubung anzubieten.
Es gibt etwa 25 Unterarten der Apis mellifera.

Die europäischen Rassen haben sich in der heutigen Form erst nach der letzten Eiszeit herausgebildet.
Die Unterart "Dunkle Europäische Biene" verbreitete sich dabei in den gemäßigten und kühleren Klimazonen Europas, so zum Beispiel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wie andere Bienenarten bildet auch die Westliche Honigbiene einen Bienenstaat mit einer Königin. In Asien kommen acht Arten aus der Gattung Honigbienen vor.
Die bekannteste davon ist die Östliche Honigbiene (Apis cerana), die als ursprünglicher Wirt der Varroamilbe (Varroa destructor) – ein gefährlicher Bienenschädling - gilt. Nach einem Stich kann sie im Gegensatz zu den Wespen – ihren mit Widerhaken versehenen Stachel nicht wieder aus dem Opfer herausziehen und verstirbt danach. Ein Bienenstich ist recht schmerzhaft, der als Sofortmaßnahme die Entfernung des Stachels und die Kühlung der Einstichstelle erforderlich macht.
Bei einer allergischen Reaktion ist eine (ärztliche) Behandlung mit Antihistaminika, Kortikoiden oder Adrenalin erforderlich.
Bei einem allergischen Schock ist eine Krankenhausbehandlung notwendig

Wespen

Die Wespen gehören zur Ordnung der Hautflügler, zu denen neben der Wespe u.a. die Ameisen, Bienen und Hornissen gehören. Wespen sind sehr nützliche Tiere, da sie einerseits Blüten bestäuben und andererseits als Insektenverzehrer natürliche Schädlingsbekämpfer sind. Im Sommer wird der Wespen-Nachwuchs mit Insekten versorgt. Und im Herbst werden sie für die Menschen lästig, da sie dann auf der Suche nach zuckerhaltiger Nahrung zur Stärkung der jungen Wespenkönigin umherfliegen. Da sie wegen der monatelangen Fürsorge für ihre Brut und junge Königin ausgelaugt sind, benötigen sie auch danach kohlenhydratreiche Getränke und Speisen, die sie oft auf den Tellern der Menschen vorfinden.

Echte Wespen
Die Echten Wespen (Vespinae) sind eine Unterfamilie der Faltenwespen (Vespidae), von der Echte Wespe existieren weltweit 61 Arten. Die Faltenvespen umfassen dagegen rund 4.000 Arten. In Mitteleuropa leben elf Arten der Echten Wespen, darunter die Deutsche Wespe (Vespula germanica), die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) sowie die Hornisse (Vespa crabro). Mit einer Größe der Königin bis zu 3,5 cm gehören die Hornissen zu den größten Faltenwespen. Hin und wieder werden die ebenfalls Staaten bildenden Feldwespen (Polistinae) zu den Echten Wespen gerechnet.

Von deren rund 630 Arten leben die meisten in den Tropen und Subtropen und nur sechs Arten findet man auch in Mitteleuropa. Der Stachel einer Wespe besitzt - wie der einer Biene - Widerhaken. Aber im Gegensatz zu den Bienen können sie den Stachel aus ihrem Opfer wieder herausziehen und beliebig oft zustechen und dabei ihr Gift einspritzen.
Wichtig zu wissen ist, dass bei einem Stich so genannte Alarmpheromone freigesetzt werden, die weitere Wespen anlocken und zum Stich animieren. Ein Stich ist unangenehm aber erst ab einigen 100 Stichen lebensgefährlich, ansonsten schmerzhaft und später juckend. Allergiker können jedoch bereits durch einen Stich in einen allergischen Schockzustand geraten, der eine sofortige ärztliche Hilfe erforderlich macht.
In Deutschland sind es die Gemeine und die Deutsche Wespe, die viele Menschen beim Essen im Freien belästigen, aber relativ selten stechen.
- Deutsche Wespe
In Deutschland und weiten Teilen Europas kommt die Deutsche Wespe (Vespula germanica) vor, die zur Gattung der Kurzkopfwespen in der Familie der Faltenwespsen (Vespidae) gehört.
Man kann sie an ihrer Zeichnung aus ein bis drei schwarzen Punkten oder einem kleinen schwarzen Strich auf der Stirnplatte erkennen. Sie und die Gemeine Wespe sind die häufigsten Wespenarten in Mitteleuropa.
- Gemeine Wespe
In Deutschland und weiten Teilen Europas kommt die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) vor, die zur Gattung der Kurzkopfwespen in der Unterfamilie der Echten Wespen (Vespinae) in der Familie der Faltenwespsen (Vespidae) gehört.
Man kann sie an ihrem breiten schwarzen Strich, der nach unten hin dicker wird, auf der Stirnplatte erkennen.
Sie und die Deutsche Wespe sind die häufigsten Wespenarten in Mitteleuropa.

Hummeln

Die Hummeln (Bombus) gehören zur Familie der Echten Bienen und zur Unterfamilie Apinae. Es gibt rund 250 Hummelarten, wobei in Europa 70 Arten und in Deutschland 35 anzutreffen sind. Die Königin der Dunklen Erdhummel kann eine Größe von bis etwa 2 cm erreichen, während die Drohnen und Arbeiterinnen eine Größe bis zu 1 cm erreichen können. Sie bilden Staaten mit etwa 100 bis 600 Tieren und einer Königin und kommen überwiegend in den gemäßigten und kühleren Regionen auf der Nordhalbkugel vor. Ein Hummelvolk überlebt in Europa nur einen Sommer und ist gewöhnlich bereits im September abgestorben. Der Fortbestand wird jedoch durch die überlebenden und befruchteten Jungköniginnen gewährleistet, die im folgenden Frühjahr mit dem Bau eines Nestes und damit der Gründung eines neuen Staates beginnen.

Während Honigbienen erst ab einer Außentemperatur von mindestens 10 °C ausfliegen, sind Hummelköniginnen bereits ab Temperaturen von 2 °C und Hummelarbeiterinnen ab 6 °C zu beobachten.
Seit dem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre werden Hummeln beim kommerziellen Obst und Gemüseanbau zum Bestäuben eingesetzt. Von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist ihre Verwendung beim Treibhausanbau von Tomaten, wobei die am häufigsten verwendete Art die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) ist.
Hummeln stechen nur bei einer intensiven Bedrohung - beispielsweise, wenn man auf sie drauftritt - wobei ein Stich durch das eingespritzte Gift zu Schmerzen, Rötungen, Juckreiz und Schwellungen führt.
Da der Stachel einer Hummel über keine Widerhaken verfügt, bleibt er daher nicht wie der einer Honigbiene stecken. Bei Allergikern kann ein Stich zu einer bebensbedrohlichen allergischen Reaktion führen.

Hornissen

Die Hornisse (Vespa crabo) gehört zur Unterfamilie der Echten Wespen (Vespinae), zur Familie der Faltenwespen (Vespidae) in der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera). Die Königin erreicht eine Größe zwischen 25 bis 35 mm, während die Arbeiterinnen 18 bis 25 mm groß werden. Die Männchen (Drohnen) erreichen eine Größe von 20 bis etwas weniger als 30 mm. Die Tiere gelten als wenig aggressiv und ihr Gift ist sogar etwas weniger wirksam als das einer Wespe. Da ihr bis zu 3,7 mm langer Stachel jedoch recht weit in die Haut eindringt, ist ihr recht Stich sehr schmerzhaft, der Stachel verbleibt jedoch nicht - wie bei den Bienen - im Körper des gebissen Tieres oder Menschen. Die Tiere attackieren u.a. Wespen, die sie sogar in der Luft zerreißen. Sofern man ihren Nestern zu nahe kommt, verteidigen sie diese recht aggressiv. So wurde z.B. eine Wandergruppe von Rentnern, die am 19. August 2018 einem Hornissennest bei Schnakenbek in Schleswig-Holstein zu nahe gekommen waren, von einem Hornissenschwarm attackiert. Infolgedessen mussten acht Personen ärztlich behandelt werden.

Asiatische Hornisse
Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) gehört zur Gattung der Hornissen (Vespa) in der Familie der Faltenwespen (Vespidae). Ursprünglich stammt sie aus Südostasien, aber ihre Unterart Vespa velutina nigrithorax wurde erstmals im Jahr 2004 in Europa nachgewiesen und gilt als invasive Art und steht deshalb seit 2016 in der Liste der unerwünschten Spezies für die Europäische Union. Ihr Vorkommen ist bundesweit meldepflichtig. Die Königinnen erreichen eine Körperlänge von etwa 3 cm, während die Arbeiterinnen etwa 1,7 bis 2,4 Zentimeter lang sind. Die Unterart Vespa velutina nigrithorax hat eine schwarze Grundfärbung und eine feine, aufrechte, schwarze oder braune Behaarung. Vespa velutina kommt im Süden Chinas und auf den Insel Taiwan, im Osten Indiens entlang des Westrands des Himalaya, bis Pakistan und Afghanistan, auf der hinterindischen Halbinsel und auf den Inseln Indonesiens vor. Aber mittlerweile wurden die Tiere mit ihren Nestern auch in Deutschland gesichtet

Asiatische Riesenhornisse
Die Asiatische Riesenhornisse (Vespa mandarinia) gehört zur Gattung der Hornissen (Vespa) in der Unterfamilie der Echten Wespen (Vespinae) in der Familie der Faltenwespen (Vespidae) in der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera). Diese Hornissenart erreicht eine Größe zwischen 3,5 bis 5 cm. Die Flügelspannweite der Arbeiterinnen beträgt etwa 8 cm und ihr Giftstachel ist etwa 0,6 cm lang. Der Kopf der Hornissen ist orange und im Vergleich zu anderen Hornissen verhältnismäßig breit. Ihre Facettenaugen sind dunkelbraun und die Antennen graubraun mit einem orangem Schaft. Die Stirn ist orange mit schmalen Ausbuchtungen im hinteren Teil. Die Mundwerkzeuge sind orangebraun mit einer schwarzer Zahnung. Die Brust und das erste Segment des Hinterleibs (Propodeum( sind goldfarben. Das vordere Beinpaar ist dunke-orange mit dunkel-braunen Füßen, während die mittleren und hinteren Beine dunkel-braun sind. Ihr Giftstachel besitzt – im Gegensatz zu dem der Bienen - keine Widerhaken und kann daher mehrfach verwendet werden. Die Nahrung der Hornissenarbeiterinnen besteht aufgrund ihres schweren Körpers und der energieaufwändigen Flugtätigkeit aus Zucker und Pollen. Zur Versorgung ihres Nachwuchses benötigen sie jedoch proteinhaltige Nahrung, darunter sind Käfer aber auch Bienen.

Die Tiere kommen ursprünglich in Japan, Korea im asiatischen Teil von Russland, in Teilen Chinas, in Vietnam, Nepal, Bhutan, Indien und Sri Lanka vor. Seit kurzem haben sie sich auch in Teilen der USA ausgebreitet. Diese Hornissenart bedeutet eine große Gefahr für Honigbienen, zudem können nur wenige Stiche beim Menschen zum Tod führen. Ihr Gift besitzt eine hohe Konzentration von Acetylcholin, das z.B. bei der Übertragung von Nervenimpulsen (Neurotransmitter) eine wichtige Rolle spielt. In Europa wurde diese Hornissenart bisher nicht gesichtet

Hinweis
Das Töten von Wespen, Bienen, Hornissen oder Hummeln oder das Zerstören ihrer Nester ist Bußgeld bewehrt.

Kommentare

Lothar Mischel (nicht überprüft), Fr., 15.11.2024 - 16:31

Hi ihr Lieben,
das stimmt. Die Asiatische Hornisse kommt mittlerweile auch in Deutschland vor. Im Gegensatz zur Asiatischen Riesenhornisse. Gute Darstellung, aber da fehlen noch einige Tierchen

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