Plätze, Parks, Straßen
Cretaceous Park
Der Cretaceous Park befindet sich rund 10 km vom Stadtzentrum von Sucre. Hier entdeckten 1994 Arbeiter der hiesigen Zementfabrik eine große Wand mit zahlreichen Fußabdrücken von Dinosauriern, die bis vor etwa 65 Millionen Jahren die Erde bevölkert hatten. Die Abdrücke stammten von mindestens 150 Dinosaurierarten. Die Wand mit den Fußabdrücken sowie großformatige Nachbildungen von Dinosauriern kann man hier bewundern.
Plaza 25 de Mayo
Der Plaza 25 de Mayo (Platz des 25. Mai) ist der Hauptplatz der Stadt Sucre, der während Kolonialzeit als Markt diente. Rund um den Platz befinden sich die wichtigsten Regierungs-, Religions- und andere Gebäude. Der Platz hatschöne Gärten und umfasst Denkmäler von Antonio José de Sucre, Bernardo Monteagudo und Jaime de Zudáñez.
Simón Bolívar Park
Der nahezu rechteckige Simón Bolívar Park ist der größte und zudem der schönste Park von Sucre. Er entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts, wurde aber im Verlauf des 20. Jahrhunderts umgestaltet. Er erstreckt sich vom weißen Regierungspalast bis zur Estacion Aniceto Arce, früher eine der am meisten frequentierten Bahnhöfe Lateinamerikas. Der Park entstand als Schlosspark des Glorieta-Palastes. Er ist die Heimat des Obersten Gerichtshofs von Sucre, dessen neoklassizistisches Gebäude seit dem 25. Mai 1945 den Obersten Ge-richtshof beherbergt. Der Park lockt u.a. mit Picknickmöglichkeiten und einem musikali-schen Springbrunnen, außerdem findet man auf den Rasenflächen Möglichkeiten für ein Picknick und unter alten Bäumen finden Sportler Platz zum Joggen und Radeln. Erwähnens-wert ist auch, dass sich hier Nachbauten des Arc de Triomphe und des Eiffelturms befinden.
Interessante Gebäude und Bauwerke
Casa de la Libertad
Die Casa de la Libertad (Haus der Freiheit) ist das alte Universitätsgebäude der Jesuiten, in dem 1825 Boliviens Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde. Von 1592 bis 1624 wurde das Gebäude als Schule genutzt. Später wurde es zur Universität von San Francisco Xavier de Chuquisaca. Die Universität verfügt über eine umfangreiche Bibliothek einen großen Kreuzgang. Die Unabhängigkeitshalle, die frühere die Jesuitenkapelle ist das größte bürgerlichreligiöse Denkmal von Bolivien. Näheres dazu weiter unter Museo Casa de la Libertad
Castillo de la Glorieta
Das Castillo de la Glorieta ist ein Schloss, das rund 4 km außerhalb von Sucre liegt. Das Schloss stellt eine Mischung aus Baustilen vom Barock bis zum arabischen Stil dar. Es verfügt über neben verschiedenen Türmen auch einen 25 m hohen Turm, der eine Nachbildung des Turms des Big Ben in London darstellt. Das Schloss kann von Dienstag bis Sonntag von 9:00 bis 16:30 Uhr, auch mit Hilfe von Führungen, besichtigt werden.
Oberster Gerichtshof
Dieses Gebäude im Stil der Neoklassik liegt direkt am Parque Bolivar und beherbergt seit dem 25. Mai 1945 den Obersten Gerichtshof (Corte Suprema de Justicia) von Bolivien. Vorher war es ein Kloster des Dominikaner-Ordens. Der Oberste Gerichtshof wurde am 16. Juli 1827 vom General und ersten Präsidenten Boliviens, Mariscal Antonio José de Sucre (1795-1830) gegründet. Damals entstand aus der von Spanien regierten Real Audiencia von Charcas der unabhängige Staat Bolivien. Der hiesige Gerichtshof ist der Grund, warum Sucre die Hauptstadt Boliviens ist, obwohl die Regierung und Legislative mittlerweile in La Paz residieren.
Gobierno Autónomo Departamental de Chuquisaca Sucre
Die Autonome Regierung des Departements Chuquisaca in Sucre, ist die politische und administrative Regierung des Departements Chuquisaca in Bolivien. Die Regierung besteht aus dem Exekutivorgan unter der Leitung des Gouverneurs und dem gesetzgebenden Organ unter der Leitung der Departmental Legislative Assembly (ALD).
Museen
Ethnographic and Folklore Museum
Das Ethnographic and Folklore Museum (Museo Nacional de Etnografía y Folklore) von Sucre begann als als Forschungsinstitut. Es zeigt Boliviens folkloristische und ethnische Vielfalt von der präkolumbianischen Zeit bis zur Gegenwart. Die temporären Ausstellungsräume sind der Präsentation lebendiger Kulturen gewidmet, so findet man hier Gegenstände aus Leder, Holz und Steingut, Weberarbeiten und Fotografien. In der Dauerausstellung im Erdgeschoss werden Masken gezeigt, die bei Festen und religiösen Zeremonien in Gemeinden in ganz Bolivien verwendet werden. Auch Boliviens traditionelle Tänze, ethnische Gruppen, Musik, Geschichte und Bräuche werden in der Sammlung von Kurzfilmen in der Videothek des Museums gezeigt.
Espaňa 74
Tel.: 00591 –(0)4 - 6455293
Museo Casa de la Libertad
Das Museo Casa de la Libertad mit seiner Unabhängigkeitshalle gehört zusammen mit dem Obersten Gerichtshof zu den wichtigsten historischen Gebäuden von Sucre. Ursprünglich war die Halle die Hauskapelle der Jesuiten. Nach deren Vertreibung wurde daraus die Sala Mayor oder Aula Magna der University of San Francisco Xavier. Darin haben die Hauptakteure der Revolutionen von Chuquisaca, La Paz und Quito im Jahr 1809 und von Buenos Aires im Jahr 1810 die Hälfte der Abgeordneten, die das Unabhängigkeitsgesetz der Vereinigten Provinzen unterzeichneten. Zudem war hier der Sitz der Beratenden Versammlung, die die Autonomie von Charcas proklamierte und die Republik Bolivien gründete. Von da an bis 1898 tagte der bolivianische Kongress in diesem Raum. Darin wurden die Grundgesetze des Landes beschlossen und General Sucre als Präsident Boliviens vereidigt. Hier imponiert ein großes Porträt von Simón Bolívar (1783-1830).
Pl. 25 de Mayo
Tel.: 00591 – (0)4 - 6454200
Museo de los Niños Tanga Tanga
Das Museo de los Niños Tanga Tanga (Kindermuseum Tanga Tanga) zeigt interaktive Ausstellungen zur bolivianische Kultur, Gesundheit, Umwelt, Wissenschaft
und den erneuerbaren Energien. Ein Ziel der Ausstellung ist es, spielerisch zu lernen und die Wunder der Wissenschaft zu erkunden. Dieses Museumverfügt über einen Gartenbereich, der den Kulturen Boliviens gewidmet ist, wo die vier repräsentativsten ökologischen Regionen des Landes nachgebildet wurden.
Pasaje Agustín Iturricha 281
Museo del Tesoro
Das Museo del Tesoro (Schatzmuseum) in Sucre informiert über die wichtigsten Minen Boliviens, in denen Gold und Silber abgebaut werden. Dabei wird der Prozess das Silber durchläuft, bis es zu Schmuck geworden ist. Man erhält hier zudem zahlreiche Informationen über die wertvollsten Edelsteine Lateinamerikas. Entdecken Sie den Ametrin, einen zweifarbigen Edelstein, der nur in Bolivien vorkommt und daher auch als Bolivianit bezeichnet wird.
Pl. 25 de Mayo 59
Tel.: 00591 –(0)4 - 6443366
Anatomía Humana Naturkundemuseum Sucre
Das Naturkundemuseum in Sucre (Anatomía Humana) dient der Unterstützung und Vertiefung des Studiums und der Forschung der menschlichen Anatomie. Das Museum gliedert sich in folgende Bereiche:
- Menschliche Anatomie mit Wachsproben und menschlichen Überresten
- Histologie, mit Gewebeproben aus Acryl und Wachs
- Embryologie mit einer Sammlung von in Formalin konservierten Föten aus verschiedenen Stadien einer Schwangerschaft
- Dermatologie, wo Hautkrankheiten in Wachsproben aufgedeckt werden
- Labor- und chirurgische Instrumente, die früher verwendet wurden
Museum of Indigenous Art
Das Museum of Indigenous Art ASUR (Museum der indigenen Kunst)
Das Museum besteht aus mehreren Räumen, darunter ist Tinkipaya-Raum, in dem eine Sammlung von Textilien der Tinkipaya ausgestellt ist. Im Musik- und Tanzraum werden Instrumente und Schaufensterpuppen in traditioneller Kleidung präsentiert. Audio- und Videomaterial ergänzen das Ganze. Im Ritualraum wird rituelle Bedeutung von Webereien gezeigt. In anderen Räumen werden 500 bis 2.000 Jahre alte präkolumbianische Textilien ausgestellt. Das Museum befindet sich in 314 Pasaje Iturrich
Recoleta-Museum
Das Museum geht auf ein 1601 vom Franziskanerorden erbautes Gebäude zurück. Es diente als Kloster, Gefängnis und Kaserne, bevor es zu dem heutigen Museum wurde. Man findet hier Skulpturen und Gemälde aus dem 16. und 20. Jahrhundert Sehenswert ist auch der Kirchenchor mit seinen Holzschnitzereien. Erwähnenswert ist, dass sich Innenhof eine hochgewachsene Zeder befindet.
Kirchen, Klöster, Friedhof
Kathedrale von Sucre
Die Kathedrale von Sucre wurde zwischen 1559 und 1712 im Stil der Renaissance und des Barocks errichtet. Das Langhaus der Kathedrale besitzt drei Kirchenschiffe. Der weiße Innenraum ist im neoklassischen Stil gestaltet. Der dreistufige Glockenturm ist mit Keramikdekorationen geschmückt, die Turmuhr wurde 1772 in London gefertigt. Im angeschlossenen Museum werden Artefakte der wichtigsten sakralen Kunst Boliviens vom 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert ausgestellt Von Papst Pius X. (1835-1914) erhielt die Kathedrale 1925 den Titel einer Basilica minor. Papst Johannes Paul II. (1920-2005) hatte die Kirche am 12. Mai 1988 besucht.
Im Jahr 1991 wurde die Kirche als Teil der Altstadt von Sucre in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten eingeschrieben.
Kloster San-Felipe-Neri
Das Kloster San-Felipe-Neribe ist nach dem heiligen Filippo Romolo Neri (1515-1595) benannt, der bei der Gegenreformation bedeutend war und in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt wird.
Das Kloster wurde zwischen 1795 und 1800 im Stil des Neoklassizismus erbaut. Der Glockenturm des Klosters ermöglicht einen schönen Blick auf die Stadt Sucre. Das Kloster war ursprünglich aus Stein errichtet, wurde aberspäter mit einer Schicht Stuck bedeckt. Der Hof des Klosters ist mit Rosen bepflanzt. Heutzutage dient es als Pfarrschule.
Nicolas Ortiz 165
Tel.: 00591 –(0)4 - 6454333
Kloster La Recolata
Das Kloster La Recoleta Santa Ana wurde im Jahr 1601 für den Franziskaner Orden errichtet, wurde aber später verstaatlicht. Im Jahre 1837 konnten es die Mönche wieder in Besitz nehmen. Es befindet sich auf einem kleinen Hügel mit der Bezeichnung Churuquella- Bereits von weitem kann man die weiße Kirche sehen. Die Kirche des Klosters verfügt über zahlreiche Kunstwerke, die be-sichtigt werden können. Neben dem Kloster befinden sich einige Restaurants und kleine Geschäfte.
Dalence 719
Convento Santa Clara
Der Convent (Kloster) Santa Clara wurde 1636 als Kloster der Franziskanerinnen unter der Schirmherrschaft von Santa Clara gegründet. Es dient bis heutzutage als Kloster. In zwei Räumen des Klosters kann man u.a. Skulpturen, kostbare Möbel, Schmuck, Silberwaren und barocke Musikinstrumente besichtigen. Das Kloster liegt in Calvo 138, in der Nähe des Plaza 25 de Mayo.
Convento de Santa Teresa
Das Karmeliterkloster Santa Teresa wurde am 5. Oktober 1655 von Erzbischof Gaspar de Villarroel gegründet. Ölgemälde von Manuel Gumiel zieren die Wände der Kirche. Hier haben die Nonnen immer noch ihren Sitz. Besucher wird es interessieren, dass sie hausgemachte kandierte Orangen und Äpfel verkaufen. Die Santa Teresa Kirche und das Kloster befinden sich in der San Alberto Straße 404
General Cemetery
Der General Cemetery (Generalfriedhof) ist ein besonderer Friedhof, der am Ende des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. Seine geschmückten Mausoleen, schönen Gräber und Gärten mit alten Bäumen beherbergen Persönlichkeiten der Kunst, der Wissenschaften. Außerdem vermittelt er einen Eindruck der lateinamerikanischen, nationalen sowie der regionalen Geschichte. Trotz der zahlreichen Mausoleen und Grabsteinen handelt es sich bei den meisten Gräbern um schmale Schlitze in der Mauer, wobei die Grabstätten wie sehr kleine, effiziente Wohnungen aussehen. Die Begräbnisstätten werden durch Fotos, Blumen, Kerzen und ab und zu eine Flasche mit Alkohol erinnern an das verlorene Leben. Der Friedhof erscheint immer mit frisch geschnittenen Blumen und brennenden Kerzen von Besuchen. Besonders farbenfroh sind die kleineren, mit Spielzeug geschmückten Plätze, der den zu früh verstorbenen Kindern gewidmet ist.
Besuchszeiten: Montag bis Freitag von 08:00 bis 11:30 Uhr und von 14:00 bis 17:30 Uhr
Samstag und Sonntag von 8:00 bis 17:30 Uhr
Lineares
Tel.: 00591 - ( 0)4 - 6451075
Basilika St. Franziskus (Sucre)
Die Basilika St. Franziskus in Sucre wurde von 1539 bis 1581 als Klosterkirche der Franziskaner im damaligen Chuquisaca errichtet und Franz von Assisi gewidmet. Sie gehört als Teil des historischen Zentrums von Sucre zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Basilika verfügt über ein zentrales und ein seitliches Kirchenschiff und ist mit dem Unterschied zwischen den zwei Türmen ist sie ein asymmetrische Gebäude. Sie wurde im barocken Stil der lateinamerikanischen Kolonialarchitektur errichtet. In der Kirche begann am 25. Mai 1809 der Aufstand von Chuquisaca, dem die südamerikanischen Unabhängigkeitskriege des 19. Jahrhunderts in Buenos Aires, Chile und Mexiko folgten. Im Jahr 1825 enteignete Präsident Antonio José de Sucre (1795- 1830) die Franziskaner und übertrug Kloster und Kirche an die Gemeinde und das Kriegsministerium, das die Kirche als Lager für Waffen und Munition nutzte. Er ordnete auch den Bau der Arkaden vor der Kirche an der Plaza de San Francisco an. 1868 konnte die Kirche wieder für katholische Gottesdienst genutzt werden. Im Jahr 1946 erfolgte eine Restaurierung der Kirches unter Berücksichtigung der ursprünglichen Struktur der Kirche. 1996 wurde die Krypta der Kirche wiedereröffnet und die Bestattungen aus der Gründerzeit der Stadt wurden offengelegt.
Hospital Santa Barbara Sucre
Das Hospital Santa Bárbara in Sucre ist eines der wenigen Beispiele eines Gebäudes im Stil der Renaissance in Bolivien. Das Gebäude entstand zwischen 1554 und 1563. Von 1665 bis 1823 kam es unter die Verwaltung den Ordensleuten des San Juan de Dios-Ordens. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde es vom Orden der Dienerinnen Mariens übernommen. Das Gebäude verfügt über drei Innenhöfe, wobei der erste noch ihre Renaissance-Struktur neben der Kirche besitzt, von der nur noch die Kassettendecke und die Fassade erhalten sind. Im Inneren präsentiert sich die Kirche im Stil der Neugotik aus dem Jahr 1887.
Capilla La Rotonda
Die Capilla (Kapelle) La Rotonda wurde im Auftrag des Präsidenten Manuel Isidoro Belzu 1852 aus Dankbarkeit an die Virgen del Carmen erbaut, der er die Rettung seines Lebens zu-schrieb. Die Kapelle ist von 28 Säulen umgeben und wird von einer Kuppel gekrönt. Ursprünglich befand sich die Kapelle im Bolívar-Park, zog dann aber an ihren heutigen Standort umHier finden auch die Fiesta del Carmen und der Markt für handgemachte Miniaturen statt. Die Kapelle ist von Montag bis Samstag von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Sie befindet sich in Ladislao Cabrera 323
Teatro Gran Mariscal - USFX Sucre
Das Gran Mariscal Theater in Sucre wurde in seiner ersten Phase mittels einer päpstlichen Bulle nach dem Plan der „Scala“ in Mailand errichtet. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hieß es „Teatro Lirico Sucre“. Heutzutage besteht das Theaters im Großen und um eine größere Bühne herum, mit Publikum und zwei Etagen mit Logen, einer Amphitheater-Etage, einer Galerie und einer offiziellen Loge. Im oberen Teil der Fassade befinden sich Sturzfenster, flankiert von Platten, die die Säulenpaare des italienischen Vorbilds ersetzen. Im Zuge des Projekts „Universitätsstadt Sucre“ wurde eine Umgestaltung in den Zustand durchgeführt, in dem es sich heutzutage befindet. Es gibt auch zwei Umkleidekabinen für Schauspieler und angrenzende Räume für die Auftritte der verschiedenen Workshops und Darsteller. Die Fassade des Theaters weist einen über dem Rest des Gebäudes vorgesetzten Sockel mit drei halbkreisförmigen Bogenöffnungen auf.
Universitäten
Universidad San Francisco Xavier de Chuquisaca
Die Universidad San Francisco Xavier de Chuquisaca (USFX) wurde bereits im Jahr 1624 als Königliche und Päpstliche Universität San Francisco gegründet und ist damit die älteste Universität dieses Landes. Das Studienangebot für die rund 46.000 Studierende umfasst Natur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Technik, Jura, Sprachen und Medizin.
Universidad Andina Simón Bolívar
Die Universidad Andina Simón Bolívar (UASB)wurde 1985 durch die Andengemeinschaft gegründet, um die Integration der Andenländer im Bereich der universitären Bildung voranzutreiben. Neben dem Hauptsitz in Sucre bestehen Nationalsitze in Quito in Ecuador) sowie in Caracas in Venezuela.
Universidad Boliviana de Informática
Die Universidad Boliviana de Informática ist eine bolivianische Universität für Informationstechnologie.
Universidad UNIDAD
Die Universidad UNIDAD bietet ein Studium der Theologie und interkultureller Studien an.
Urcullo Straße 647
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