Sofia: Sehenswürdigkeiten

Besondere Plätze und Straßen

Alexander-Newski-Platz
Dieser beeindruckende Platz in Sofia wird völlig vom Wahrzeichen der Stadt, der Alexander-Newski-Kathedrale, dominiert.

Prince Alexander von Battenberg Platz

Oftmals einfach "Battenberg Platz" genannt, ist er der größte Platz Sofias. Namensgeber war Alexander Joseph von Battenberg, der erste Prinz des modernen Bulgariens. Größere Open-Air-Konzerte wie die "Opera on the Square", Demonstrationen, Paraden (einschließlich der Militärparade am St. Georgs-Tag) und andere größere Spektakel finden hier statt.

Slaveykov Platz

Dies ist einer der beliebtesten Plätze von Sofia. Seine Geschichte geht auf das frühe 16. Jahrhundert zurück. Benannt nach den bulgarischen Schriftstellern Petko and Pencho Slaveykov - Vater und Sohn - offeriert er eine Skulptur, auf der die beiden auf einer Bank sitzend dargestellt wurden. Am berühmtesten aber ist der Platz für die zahlreichen Buchläden, die sich hier angesiedelt haben.

Bulgaria Boulevard

Dieser Boulevard ist eine wichtige Durchfahrtsstraße, über die Sofias Zentrum mit den südlichen Bezirken verbunden wird. Am nördlichen Ende steht auch der Nationalpalast der Kultur. Der Boulevard wird unrühlicherweise mit zahlreichen Morden des organisierten Verbrechens in Verbindung gebracht. Bsp. wurde hier 2005 der Geschäftsmann Emil Kyulev auf offener Straße erschossen.

Vitosha Boulevard (Vitoshka)
Diese Hauptdurchfahrtsstraße zum Zentrum von Sofia ist berühmt für die unzähligen Markengeschäfte und Boutiquen. Wer hier einen Laden sein Eigen nennen kann, hat es geschafft. Benannt wurde der Boulevard nach "Vitosha", dem Berg, der sich direkt neben Sofia erhebt. Die Straße soll im Jahre 2005 auf Platz 22 der teuersten Straßen der Welt gestanden haben.

Besondere Bauwerke

Gerichtsgebäude von Sofia
Hierbei handelt es sich um einen Bau aus dem Jahre 1940, der im klassisistischen Stil angelegt wurde.

Monument für Zar Oswoboditel "den Befreier"

Dieses Reiterstandbild im Zentrum Sofias wurde zu Ehren des russischen Zaren Alexander II. errichtet, der Bulgarien im Russisch-Türkischen Krieg (1877-1878) von der osmanischen Herrschaft befreit hatte. Konzipiert wurde das Monument vom Italiener Arnoldo Zocchi, der sich am Ende des 19. Jahrhunderts mit seinem Entwurf gegen 90 andere Künstler aus 15 Ländern durchsetzen konnte.

Nationaler Kulturpalast

Hierbei handelt es sich um das größte multifunktionale Kongress-, Konferenz-, Tagungs- und Ausstellungszentrum Südosteuropas. Eröffnet wurde es 1981. Das Zentrum verfügt über eine gigantische technische Ausstattung, die für die vielen verschiedenen Arten von Funktionen (Konzerte, Konferenzen, Ausstellungen und Shows) konzipiert wurde. Auf insgesamt 123.000 m2, acht Stockwerken und drei Untergrundetagen bietet es 13 Hallen und 15.000 m2, Ausstellungsfläche an.

Im Juli 2005 wurde der Nationale Kulturpalast von Sofia durch die "International Organization of Congress Centres" zum besten Kongresszentrum der Welt gewählt.

Orlow most ("Adler-Brücke")

Diese Brücke im Zentrum Sofias hat ihren Namen von den auf ihr stehenen Adlerstatuen. Die Brücke liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wasil Lewski Nationalstadion, zum Monument für die Sowjetarmee und zum Park "Borisova gradina". Für den Verkehr, der von Osten über die Tsarigrad Road nach Sofia hineinführt, ist die Orlow Most die erste Verbindung und der Punkt, von dem aus die Stadt erschlossen wird. Konstruiert wurde die Brücke im Jahre 1891 durch den tschechischen Architekten Wáclav Prošek und seinen Brüdern Bohdan und Georg.

SS. Cyril und Methodius Nationalbibliothek

Die Nationalbibliothek von Bulgarien wurde 1878 gegründet und beheimatet seit 1924 das "Bulgarian National Revival Archive". Zur bemerkenswerten Sammlung gehören slawische, griechische und andere Schriften. Daneben sind hier auch arabische und persische Dokumente aufbewahrt sowie unzählige Fotografien. Benannt ist die Bibliothek nach den beiden griechischen Mönchen Kyrillos und Methodos, welche den Slawen das Christentum brachten.

Museen und Galerien

Archäologisches Museum
Dieses Museum steht neben der bulgarischen Staatsbank. Untergebracht wurde es in der ehemaligen Moschee "Bujuk Dschamija", deren Bau auf das Jahr 1474 zurückgeht. Die diversen Exponate bestehen aus Stücken Jahrtausende alter Kunst und Kultur von der Steinzeit, der Zeit der Thraker, Griechen, Römer, Byzantiner, Slawen bis hin zu den Bulgaren. Weiterhin gibt es ein Münzkabinett zu besichtigen.

Earth and Man National Museum
Hierbei handelt es sich um ein mineralogisches Museum im Zentrum Sofias. Gegründet 1985 und 1987 für Besucher geöffnet, bietet es neben diversen Mineralien handgemachte Keramiken.

Kirche des Hl. Georg
Der rundliche Bau aus rotem Stein gilt als ältestes Gebäude von Sofia. Hinter dem Sheraton Hotel gelegen, geht der Bau auf das 4. Jahrhundert und die Römer zurück. Besonders bekannt ist die Kirche des Hl. Georg aufgrund der Fresken innerhalb des Domes. Sie sollen zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert gemalt worden sein. Bisher wurden drei Schichten freigelegt, wobei die frühste aus dem 10. Jahrhundert stammt. Gegenwärtig fungiert die Kirche als ein Museum.

Nationaler Kulturpalast
Hierbei handelt es sich um das größte multifunktionale Kongress-, Konferenz-, Tagungs- und Ausstellungszentrum Südosteuropas. Eröffnet wurde es 1981. Es war im Juli 2005, dass der Nationale Kulturpalast von Sofia durch die International Organization of Congress Centres zum besten Kongresszentrum der Welt gewählt worden ist. Das Zentrum verfügt über eine gigantische technische Ausstattung, die für die vielen verschiedenen Arten von Funktionen (Konzerte, Konferenzen, Ausstellungen und Shows) konzipiert wurde. Auf insgesamt 123.000 qm, acht Stockwerke und drei Untergrundetagen bietet es 13 Hallen und 15.000 qm, Ausstellungsfläche an.

Nationalgeschichtliches Museum
Dies ist Sofias größtes Museum. 1973 wurde es eröffnet. Über 650.000 Objekte sind ausgestellt, welche aus den Bereichen Archäologie, Geschichte, Ethnografie und Kunsthandwerk stammen.

Nationalmuseum der Militärgeschichte
Das Museum zur Militärgeschichte existiert unter mehreren Namen bereits seit 1914. Auf über 5.000 m² Fläche innerhalb und 40.000 m² außerhalb des Gebäudes werden Exponate zur bulgarischen Militärgeschichte gezeigt.

Opernhäuser, Theater, Kulturzentren

Akademisches Nationaltheater "Iwan Wazow"
Dies ist Bulgariens Nationaltheater und eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. 1904 wurde es gegründet.

Akademisches Nationaltheater für Oper und Ballett
Diese kulturelle Institution Sofias vereint Opernhaus und Ballet unter einem Dach.

Neben diesen Häusern gibt es noch folgende künstlerische Institutionen:

  • Theater "Salsa I Smjach"
  • Theater "Sofia"
  • Studiobühne der Theaterhochschule
  • Staatliche Operettentheater
  • Satirische Theater
  • Zentrale Puppentheater
  • die Philharmonie

Kirchen

Alexander-Newski-Kathedrale
Diese Kathedrale ist das unbestreitbare Wahrzeichen Sofias. Die dem russischen Nationalheiligen Alexander Newski gewidmete Kirche steht mitten im Zentrum der Stadt und wurde 1896-1912 von den Bulgaren errichtet, um den Dank für die russische Hilfe im Krieg gegen die Osmanen auszudrücken. Für den Bau des imposanten Gebäudes zeichnete sich der russische Architekt Pomerantsew aus, der die Kathedrale im byzantinischen Stil konstruierte. Die Kirche bedeckt mehr als 2.500 m2, und kann insgesamt etwa 5.000 Menschen aufnehmen. Besonders beeindruckend ist die Innenausstattung der Kathedrale, zu der 270 Wandgemälde, zahlreiche Ikonen, Schnitzereien und Alabaster-Arbeiten zählen. In der Krypta befindet sich ein Ikonenmuseum.

Boyana Kirche

Bei diesem christlichen Gotteshaus handelt es sich um eine mittelalterliche bulgarisch-orthodoxe Kirche, die sich am äußeren Rande Sofias befindet. Sie besteht aus drei Gebäuden, welche im 10., im 13. und schließlich im 19. Jahrhundert entstanden. Weltberühmt ist die Kirche für die wundervollen Fresken aus dem Jahre 1259. Sie sind als zweite Schicht über frühere Malereien gezeichnet und stellen eines der schönsten und wertvollsten Beispiele östlich-europäischer Mittelalterkunst dar. 1979 wurden sie auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes gesetzt.

Kathedrale Sw. Nedelja

Um das Jahr 1900 wurde auf den Ruinen des einstigen Sitzes des Prätors der antiken Stadt "Serdica" diese Kirche erbaut. Beeindruckend sind vor allem die Wandmalereien im Inneren des Sakralbaus.

Kirche der Hl. Sophia

Diese zweitälteste Kirche Sofias ist eines der wertvollsten architektonischen Monumente der frühen christlichen Bauweise im südöstlichen Europa. Die Basilika wurde in der Form eines Kreuzes angelegt und verfügt über drei Altäre.

Kirche des Hl. Georg

Der rundliche Bau aus rotem Stein gilt als ältestes Gebäude von Sofia. Hinter dem Sheraton Hotel gelegen, geht der Bau auf das 4. Jahrhundert und die Römer zurück. Besonders bekannt ist die Kirche des Hl. Georg aufgrund der Fresken innerhalb des Domes. Sie sollen zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert gemalt worden sein. Bisher wurden drei Schichten freigelegt, wobei die frühste aus dem 10. Jahrhundert stammt. Gegenwärtig fungiert die Kirche als ein Museum.

Kirche St Petka der Sattler

Diese mittelalterliche bulgarisch-orthodoxe Kirche ist ein kleines Gebäude mit einem Mittelschiff, das erstmals im 16. Jahrhundert Erwähnung fand. Früher stand an seinem Platze ein religiöses römisches Gebäude. Der heutige Sakralbau ist bedeutend vor allem wegen der Malereien aus dem 14., 15., 17. und 19. Jahrhundert. Gewidmet wurde sie der Hl. Petka, einer bulgarischen Heiligen aus dem 1. Jahrhundert, wobei der gegenwärtige Name darauf basiert, das Petka die Schutzheilige der Sattler des Mittelalters war, die hier ihren Ritus vollzogen.

Moscheen und Synagogen

Banya Bashi Moschee
Diese Moschee gehört zu den ältesten von ganz Europa. Vollendet wurde sie im Jahre 1576. Ihr Name steht in Zusammenhang mit der Wendung "Banya Bashi", was so viel wie "viele Bäder" bedeutet. Für den Bau des islamischen Gotteshauses zeichnete sich kein geringerer als Koca Mimar Sinan aus, einer der führenden Architekten der osmanischen Zeit. Viele von ihm konstruierte Bauten stehen heute im türkischen Istanbul. Berühmt ist die Moschee Sofias für die riesige Kuppel und das beeindruckend hohe Minarett. Gegenwärtig ist die Banya Bashi Moschee die einzige benutzte Moschee in Sofia.

Sofia Synagoge
Bei diesem jüdischen Gotteshaus handelt es sich um die größte Synagoge im gesamten Balkanraum. Zugleich ist sie eine der größten Europas. Ihre Konstruktion geht auf den österreichischen Architekten Friedrich Grünanger zurück und ähnelt der sephardischen Synagoge in Wien. 1909 war ihr Bau abgeschlossen, so dass sie am 9. September jenen Jahres im Beisein von Zar Ferdinand I. von Bulgarien eröffnet wurde. Die Synagoge kann 1.300 Besucher aufnehmen und befindet sich genau im Zentrum der Stadt. Allerdings wird sie von nicht mehr als 50 bis 60 Gläubigen regelmäßig besucht, da die meisten Juden der bulgarischen Gemeinde nach Israel zogen bzw. vermehrt einer nicht-religiösen Lebensweise nachgehen.

Universitäten

Medizinische Universität von Sofia
1917 gegründet, umfasst diese Universität vier Fakultäten.

Neue Bulgarische Universität (NBU)
Diese private Bildungsinstitution wurde 1991 von einer Gruppe bulgarischer Intelektueller gegründet, um moderne Bildung im Einklang mit der Bewahrung bulgarischer Traditionen zu vereinen. 2.500 Studenten waren es allein im ersten Jahr. Ab 1995 wurde ein Test in Allgemeinbildung verlangt. Gegenwärtig wird die Universität von rund 7.500 Studenten besucht.

Sofia Universität "St. Clement von Ohrid
Bei dieser Lehranstalt handelt es sich um Sofias älteste und bedeutendste höhere Bildungsinstitution. Seit dem 1. Oktober 1888 besteht sie, wobei das Hauptgebäude zwischen 1924 und 1934 konstruiert wurde. Einen wichtigen finanziellen Beitrag zum Bau leisteten die Brüder Evlogi Georgiev und Hristo Georgiev, deren Konterfeis an der Fassade angebracht sind. Die Universität erstreckt sich auf über 19.000 qm, und 324 Gebäude. Insgesamt bestehen 15 Fakultäten, in denen gegenwärtig 14.000 Studenten ausgebildet werden.

Technische Universität von Sofia
Die größte technische Universität Bulgariens wurde 1945 gegründet und ist seit 1953 eine unabhängige Institution. Der gegenwärtige Name und der Universitätsstatus stammen aus dem Jahre 1995.

University of National and World Economy
Diese ist eine weitere bedeutende Universität in Sofia. Hauptaugenmerk liegt auf wirtschaftlichen Studiengebieten.

Fußballstadien

Balgarska Armyia Stadium
In der deutschen Übersetzung bedeutet der Name "Stadion der Bulgarischen Armee". Es fungiert als Club-Stadion des Fußballvereins CSKA Sofia und liegt im Borisova Gradina, also im Zentrum Sofias. Unterteilt ist das BAS in vier Sektoren und verfügt über rund 22.000 Sitzplätze, von denen 2.100 überdacht sind. Das Stadion ist Bestandteil eines Sportkomplexes, zum dem auch noch Tennisplätze, ein Basketball-Platz und Gymnastikmöglichkeiten gehören. Ein weiterer Bestandteil ist das CSKA Sofia Rumes-Museum.

Georgi Asparuhov Stadion ("Gerena")

Dies ist das Stadion des bulgarischen Fußballclubs PFC Levski Sofia. 1960 wurde es erbaut und besitzt eine Kapazität von 29.200 Sitzen. Der Name des Stadions geht auf einen berühmten Stürmer des Clubs zurück, der 1971 bei einem Autounfall ums Leben kam. Unter Fans ist das Stadion als "Gerena" bekannt. Dies war der alte Name.

Ovcha Kupel Stadion

Das 1932 eröffnete und unterschiedlich genutzte O.K. Stadion wird hauptsächlich für Fußball-Spiele verwendet. 32.000 Zuschauer finden hier Platz. Slavia Sofia trägt hier die Heimspiele aus.

Vasil Levski National Stadium

Nach dem bulgarischen Nationalhelden Wasil Lewski benannt, ist dieses Stadion im Zentrum Sofias das größte von ganz Bulgarien. Für über 43.300 Besucher steht ein Sitzplatz zur Verfügung. Offiziell eröffnet wurde das Stadion im Jahre 1953, wobei es bereits 13 Jahre später rekonstruiert wurde. Die jüngsten Renovierungs- und Umbauarbeiten fanden 2002 statt. Im Stadion finden gegenwärtig UEFA Cup-Endspiele statt. Auch werden hier die Heimspiele der bulgarischen Nationalmannschaft und die Endspiele des Bulgarien Cup ausgetragen sowie bedeutende Leichtathletikwettkämpfe.

Zoologischer Garten

Sofia Zoo
Durch königlichen Erlass im Jahre 1888 gegründet, ist er Bulgariens ältester und auch größter Zoologischer Garten. Insgesamt erstreckt sich das Gelände auf über 230.000 2,. Etwa 1.110 Tiere aus 244 Arten sind hier beheimatet. Zwischen 1893 und 1895 wurden neue Käfige und Gebäude installiert, um die sich immer weiter ausbreitende Zahl an Tieren adäquat unterbringen zu können. Es war im Jahre 1984, als der Zoo von seinem damaligen Standort in den südlichen Teil Sofias umzog.

Parkanlagen

Borisova gradina (Knyaz-Borisova Gradina)
Hierbei handelt es sich um den ältesten und bekanntesten Garten von Sofia. Konstruiert und arrangiert wurde er ab 1884. Seinen Namen erhielt er vom bulgarischen Zaren Boris III. (1894-1943). Die Geschichte des Gartens besteht aus den Künsten von drei renommierten Gartenbauern. Alle folgten dem gleichen Konzept, entwickelten ihn lediglich weiter, ohne etwas zu verändern.

Gewässer

Iskar
Die Stadt Sofia liegt an der Iskar, dem längsten Fluss Bulgariens. Allerdings ist die Iskar im Stadtbild Sofias kaum wahrnehmbar. Bei diesem Gewässer hadelt es sich um einen Zufluss der Donau, der durch Westbulgarien sowie die historische Landschaft Dacien fließt. Gestaut wird die 368 km lange Iskar im gleichnamigen Stausee, welcher sich in südöstlicher Richtung 30 km von Sofia entfernt erstreckt. Die Iskar fließt relativ dicht an Sofia vorüber und gilt als einziger Fluss, der das Balkangebirge vollständig durchquert.

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