Der Schneck
Der Schneck ist 2.268 m hoch und auch als unter der Bezeichnung Grasberg bekannt. Er befindet sich am Ende des Oytals. Das Gipfelkreuz wurde im 19. Jahrhundert aufgestellt.
Fellhorn
Das 2.037 m hohe Fellhorn ist bekannt als Blumenberg bzw. Naturarena, denn Ende Juni blühen hier die purpurroten Alpenrosen. Das Fellhorn ist aufgrund seiner gut begehbaren Höhenwanderungen ein beliebter Berg für Familien.
Den hiesigen Blumen- und Wanderlehrpfad muss man gesehen haben!
Großer Krottenkopf
Mit einer Höhe von 2.656 m ist der Große Krottenkopf der höchste Berg in den Allgäuer Alpen. Er befindet sich auf der Tiroler Seite und gehört zu einem Seitenast der Hornbachkette. Den Krottenkopf kann man über die Kemptener Hütte erreichen.
Ifen
Der Ifen ist charakterisiert durch das Gottesackerplateau. Das Plateau zählt zu den größten und interessantesten Karstgebieten Europas. Ein kurzer Waldspaziergang oder ausgedehnte Wanderungen - hier ist vieles möglich!
Wichtig: Fotoapparat nicht vergessen!
Kanzelwandbahn
Die Kanzelwand bildet gemeinsam mit dem Fellhorn die Zweiländer-Wanderregion Oberstdorf/Kleinwalsertal. Es gibt einen Rundwanderweg, der beide Gebiete kombiniert.
Kleinewalsertal
Das Kleinwalsertal gehört zu Österreich und zwar zum Bundesland Vorarlberg und liegt in den Allgäuer Alpen. Wegen seiner geographischen Lage hat es keine direkte Verkehrsverbindung zum übrigen Vorarlberger Land und ist nur von Oberstdorf in Bayern auf einer Straße zu erreichen.
Nebelhorn
Das Nebelhorn ist mit einer Höhe von 2.224 m der höchste Berg in Oberstdorf und ist bekannt für seinen 400-Gipfel Panoramablick. Es gibt zahlreiche leichte Spazierwege, die auch für Eltern mit Kinderwagen und sogar Rollstuhlfahrer geeignet sind. Aber auch anspruchsvolle Routen und sogar Klettermöglichkeiten findet der Besucher hier.
Rädlergrat
Der Rädlergrat ist eine (Gras-)Klettertour, die vom Stuibenfall im hinteren Oytal südöstlich von Oberstdorf über den Südwestgrat auf das 2.111 m hohe Himmelhorn führt. Seinen Namen erhielt der Grat im Jahr 1914 nach dem Allgäuer Lehrer Hermann Rädler (1876-1974), der am 17. Oktober 1910 den Grat im Alleingang als Erster begangen hatte. Seine Route führte im letzten, oberen Teil, durch eine Gras- und Felswand auf den flacheren Teil des Grates und dann weiter zum Gipfel des Himmelhorns. Auf dieser nur ca. 20 m Kletterstrecke gibt es praktisch keine Sicherungsmöglichkeit, sodass es in der Vergangenheit zahlreiche tödliche Abstürze gab, beispielsweise 1956 den tödlichen Absturz einer Seilschaft dreier Brüder aus Oberstdorf. Um den Rädlergrat dreht sich der Kriminalroman "Himmelhorn – Kluftingers neunter Fall“ von Volker Klöpfel und Michael Kobr.
Söllereckbahn
Die Söllereckbahn ist eine 2.025 m lange Kleinkabinenbahn in der Nähe von Oberstdorf, die einen Höhenunterschied von 345 m überwindet. Die Umgebung ist als Wandergebiet für Familien geeignet. Von hier aus wandert man auf dem Naturlehrpfad bis hin zum Freibergsee und der Skiflugschanze. An der Talstation gibt es die Sommerrodelbahn SöllereckRodel und an der Bergstation auch einen Kletterwald.
Walmendingerhornbahn
Das Walmendingerhorn ist ein Naturparadies und versprüht vollkommene Ruhe. Es gilt als einer der schönsten Aussichtsberge der Allgäuer Alpen.|
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