Joan Birman (geb. 1927)
Mathematikerin. Joan S. Lyttle Birman (geborene Joan Sylvia Lyttle) wurde am 30. Mai 1927 in New York City geboren. Ihr Aufgabengebiet waren besonders die niedrigdimensionale Topologie - speziell die Knotentheorie.
Nach dem Schulabschluss hatte sie Mathematik und Physik studiert und hatte 1948 ihren Bachelor in Mathematik und ihren Master in Physik 1950 an der Columbia University erhalten.
Danach war sie bis 1955 als Systemanalytikerin in der Luftfahrtindustrie. Um ihre drei Kinder zu betreuen hatte sie eine Auszeit genommen und hatte 1961 nebenbei bei Wilhelm Magnus (1907-1990) mit ihrer Doktorarbeit begonnen, die sie 1968 am Courant Institute of Mathematical Sciences of New York University erfolgreich abgeschlossen hatte.Anschließend arbeitete sie von 1968 bis 1971 als Assistant Professor am Stevens Institute of Technology und ab 1972 Associate Professor. Und 1973 war sie Professorin für Mathematik am Barnard College der Columbia University, wo sie 2004 emeritiert wurde (in den Ruhestand ging).
Spencer Bloch (geb. 1944)
Mathematiker. Spencer Janney Bloch wurde am 22. Mai 1944 in New York) City geboren.Er beschäftigt sich vor allem sich mit algebraischer Geometrie und Zahlentheorie.
Nach seinem Schulabschluss hatter bis 1966 an der Harvard University Mathematik studiert und 1971 an der Columbia University seinen Doktor gemacht. Danach war er ab 1973 als an der Princeton University als Assistenzprofessor angestellt und wurde bereits 1974 bis 1976 Associate Professor an der University of Michigan und danach an der University of Chicago, wo er ab 1979 Professor gewordenwar und hier emeritiert wurde (in den Ruhestand ging).
Morton Brown (geb. 1931)
Mathematiker
Elizabeth Frances Cope (1902–1982)
Mathematikerin
Jesse Douglas (1897–1965)
Mathematiker
Sheila A. Greibach (geb. 1939)
Mathematikerin
Herbert A. Hauptman (1917–2011)
Mathematiker und Biophysiker
George William Hill (1838–1914)
Mathematiker und Astronom
Melvin Hochster (geb. 1943)
Mathematiker
Rufus Isaacs (1914–1977)
Mathematiker
Edward Kasner (1878–1955)
Mathematiker
Linda Keen (geb. 1940)
Mathematikerin
Nancy Kopell (geb. 1942)
Mathematikerin
Joseph Kruskal (1928–2010)
Mathematiker und Statistiker
Wilhelm Magnus (1907-1990)
Hans Heinrich Wilhelm Magnus wurde am 5. Februar 1907 in Berlin geboren. Magnus hatte sich sich vor allem mit Gruppentheorie, speziellen Funktionen und mathematischer Physik befasst.Nach seinem Abitur in Tübingen hatte er von 1925 bis 1930 Mathematik und Physik an den Universitäten Tübingen und Frankfurt am Main studiert.
Seinen Doktor hatte er 1930 bei dem Mathematiker Max Dehn (1878-1952) in Frankfurt gemacht.
1933 wurde er in Frankfurt habilitiert und war bis 1938 Privatdozent an der Universität Frankfurt.
Als Stipendiat der Rockefeller Stiftung war er 1934/35 an der Princeton University. Ab 1939 war er an der Albertina in Königsberg tätig und wechselte 1940 an die Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg, wo er 1942 zum apl. Professor ernannt wurde. Er war zudem in der Forschungs-Abteilung der Kriegsmarine Berlin-Wannsee eingesetzt. Da er sich weigerte, der Nationalsozialistischen Partei beizutreten, kam seine Karriere jedoch zum Stillstand. Er befasste sich in dieser Zeit mit mathematischen Tafelwerken für die speziellen Funktionen der mathematischen Physik, was ihm später in den USA zugutekam. 1944 wurde er zum ordentlichen Professor ab der Königsberger Universität ernannt.
Von 1946 bis 1949 war Magnus ordentlicher Professor an der Universität Göttingen; 1947/48 war er Gastprofessor am Institute of Technology Pasadena (heute CalTech) in Kalifornia, USA. 1948 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[1950 wechselte er an das Courant Institute of Mathematical Sciences of New York University und 1973 auf einen Lehrstuhl am Polytechnic Institute of New York, wo er 1978 emeritiert wurde.
Er war am 15. Oktober 1990 in New York City verstorben.
Marc Rieffel (geb.1937)
Mathematiker
Jane Cronin Scanlon (geb. 1922)
Mathematikerin
Doris Schattschneider (geb. 1939)
Mathematikerin
Lesley Sibner (1934–2013)
Mathematikerin
Raymond Smullyan (geb. 1919)
Mathematiker und Logiker
Richard P. Stanley (geb. 1944)
Mathematiker
Steven Weintraub (geb. 1951)
Mathematiker
Hassler Whitney (1907–1989)
Mathematiker
Lenore Blum (geb. 1942)
Logikerin und Informatikerin
Robert Floyd (1936–2001)
Informatiker
Shafrira Goldwasser (geb.1958)
Informatikerin
Eugene Garfield (geb.1925)
Informationswissenschaftler
Grace Hopper (1906–1992)
Informatikerin und Computerpionierin
Robert E. Kahn (geb. 1938)
Informatiker
Leslie Lamport (geb. 1941)
Informatiker und Turingpreisträger
Marvin Minsky (1927–2016)
Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz
Nicholas Negroponte (geb. 1943)
Computerforscher, Nachrichtendienstdirektor und Botschafter.
Jef Raskin (1943–2005)
Informatiker
Ben Shneiderman (geb. 1947)
Informatiker
Andrew S. Tanenbaum (geb. 1944)
Informatiker
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