Besondere Plätze, Straßen und Viertel
Avenida 16 de Julio
Diese Straße ist die Prachtstraße der Stadt. Sie eignet sich hervorragend für einen gemächlichen Bummel am Nachmittag.
Calle Jaén
In der Nähe der Plaza Murillo liegt diese kleine Straße, welche eine hohe Konzentration an wundervollen Kolonialbauten aufweist. Zudem liegen vier Museen in der Straßen. Es handelt es sich dabei um die „Museos Municipales“.
Calle Sagarnaga
Südlich der Plaza San Francisco erstreckt sich das Haupttouristengebiet von La Paz. Neben vielen Souvenirläden und (Billig-)Hotels wird v.a. der Backpacker in diesem Areal alles finden, was sein Herz begehrt – von der Reiseagentur über Cafés bis hin zu vielen Gleichgesinnten.
Paseo del Prado
Die Paseo del Prado ist eine der großen und zudem wichtigsten Straßen von La Paz. Sie ist Teil der Hauptstraßenachse des Stadtzentrums und wird von der Avenida 16 de Julio flankiert. Die Anfänge der Straße gehen auf das Jahr 1817 zurück, als der Gouverneur der Stadt Nuestra Señora de La Paz, seine Plänen zum Bau einer großen Straße, die die Stadtgrenzen überqueren sollte, vorstellte.
Am südöstlichen Ende der Straße, vor der Plaza del Estudiante, stehen viele der repräsentativsten Denkmäler der Stadt, wie das von Christoph Kolumbus vor der Cabrera-Passage, die Allegorie des Mutterlandes, umgeben von einem Springbrunnen, vor der Bueno-Straße und das Simón Bolívar-Denkmal an der Plaza Venezuela. Im Laufe der Zeit entstanden hier außerdem die wichtigsten Gebäude der Stadt, wobei die Gebäude im republikanischen Stil mit einer Vielzahl moderner Gebäude vermischt wurden.
El Alto
El Alto, zu deutsch “Die Höhe", ist das Armenviertel von La Paz. Vom wohlhabenden Tal bis zu dieser Satellitenstadt entlang des Altiplano-Hochlandes sind allein 1.000 Meter Höhenunterschied zu bewältigen. El Alto ist eine der am höchsten gelegenen Städte der Welt und geht bis auf 4.150 Meter über den Mehresspiegel. Dort liegt auch der Internationale Flughafen von La Paz. Die Stadt ist die am schnellsten anwachsende Stadt Boliviens. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet, verzeichnete sie vor allem in den 1950 einen unglaublichen Zuwachs, als die Siedlung mit der La-Paz-Wasserversorgung angeschlossen wurde. Seit 1985 ist El Alto offiziell von La Paz getrennt und als eigenständige Stadt zu sehen.
Plaza Alonso De Mendoza, La Paz
Die Plaza Alonso De Mendoza liegt im Zentrum der Stadt La Paz und liegt am Gründungsort der Stadt Nuestra Señora de La Paz.
Der Konquistador Alonso de Mendoza ((1471-1549 ) gründete im Auftrag des Bischofs Pedro de la Gasca (1493-1567) am 20. Oktober 1548 die heutige Stadt La Paz. Auf der einen Seite des Platzes befindet sich das Tambo-Quirquincho-Museum, vor der Kirche San Sebastián, der ersten Kirche der Stadt. Seinen Namen erhielt der Platz nach Alonso de Mendoza, von dem auf dem Platz ein Denkmal steht.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden auf dem Platz Bäume angepflanzt und mit dem Bau eines Brunnens begonnen, der von Humberto Beltrán in Comanche-Stein gemeißelt wurde. Aber 1948 wurde der Platz umgestaltet, wobei der Brunnen entfernt und das Denkmal für Alonso de Mendoza errichtet wurde.
Plaza Sucre
Sehr schön ist die nur wenige Meter vom zentralen Bereich der Stadt entfernte begründet Plaza Sucre mit Statue des Freiheitskämpfers, Generals und Präsidenten Antonio José de Sucre (1795-1830), der am 4. Juni 1830 in Kolumbien ermordet wurde. Er war von 1825 bis 1828 Präsident von Bolivien.
Am Rande des Platzes liegt die Iglesia San Pedro mit ihrem eindrucksvollen Portal. Ebenfalls an der Plaza liegt das Gefängnis San Pedro, das einen ganzen Häuserblock mit einer Länge von etwa 100 m einnimmt. Hier befinden sich rund 1.300 Gefangene. Es gibt von den Häftlingen betriebene Werkstätten und Läden, wobei man einen Teil der im Gefängnis hergestellten Produkte in einem von außen zugänglichen Laden erwerben.
Besondere Bauwerke
Basilika Menor de San Francisco
Die Kirche San Francisco besticht durch ihre koloniale Architektur, das Kloster Santa Maria de Los Angeles sowie dessen beeindruckenden Klostergarten (siehe unter „Parkanlagen“). In der Kirche, die 1549 begonnen worden war, ist seit 2005 das Centro Cultural San Francisco untergebracht, von dessen Dach man einen herrlichen Blick über die Stadt genießen kann. Das Museum zeigt heilige Bilder, die teilweise bis auf das 17. Jahrhundert zurückgehen.
Kathedrale von La Paz
Die Kathedrale von La Paz „Unserer Lieben Frau vom Frieden“ (Catedral basílica de Nuestra Señora de La Paz) ist eine römisch-katholische Kirche und ist die Bischofskirche des Erzbistums La Paz.
Die Kathedrale liegt zusammen mit der Bischofsresidenz, dem Regierungspalast und dem Kongress an der Plaza Murillo.
Im Jahr 1692 war ein Vorgängerbau geweiht worden, der jedoch 1831 wegen starker Rissbildungen abgerissen werden musste. Der Bau der heutigen Kathedrale begann am 24. März 1835 unter Präsident Andrés de Santa Cruz (1792-1865), der nach seinem Tod in einer Kapelle der Kathedrale beigesetzt wurde. 1925 wurde die Kathedrale im Rahmen des 100. Jahrestages der Gründung der Republik Bolivien feierlich geweiht.
Im Jahr 1948 wurde die Kirche durch Papst Pius XII. (1876-1958) in den Rang einer Basilica minor erhoben. Die seitlichen Fassadentürme mit ihren Kuppeln wurden jedoch erst 1989 fertiggestellt, Anlass war der Besuch von Papst Johannes Paul II. (1920-2005) im Jahr 1988. Papst Franziskus (geb. 1936) besuchte die Kirche im Jahr 2015.
Präsidentenpalast
Der Präsidentenpalast befindet sich an der wundervollen Plaza Murillo.
Der Palacio Legislativo De Bolivia in La Paz beherbergte das Parlament von Bolivien. Dieses Parlament besteht aus zwei Kammern, und zwar der 130-köpfigen Abgeordnetenkammer und dem 36-köpfigen Senat. Die Senatoren werden aus Parteilisten gewählt.
Die Zeit des Mandats der Senatoren beträgt fünf Jahre und kann einmal verlängert werden. Die Mitglieder der Abgeordnetenkammer haben ebenfalls eine fünfjährige Amtszeit und müssen am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein. Die Befugnisse des Parlaments sind in der politischen Verfassung des Staates und seiner Organisation und seinen Funktionen festgelegt.
Ein Vorgängergebäude wurde 1582 errichtet, das ursprünglich eine von den Jesuiten gegründete Kapelle zu Ehren der Jungfrau von Loreto war. Nach ihrer Vertreibung war die Kapelle für das Carolino-Seminar bestimmt. Später, im Jahr 1843, wurde es zum Saal der Universidad Mayor de San Andrés, unter diesem Namen war es bis zu seinem Abriss im Jahr 1900 bekannt.
Nach dem Bürgerkrieg, in dem Liberale aus La Paz gegen Konservative aus Sucre antraten, ordnete die Regierung den Bau eines neuen Parlaments an, das 1905 nach Plänen des Architekten Antonio Camponovo im neoklassizistischen Stil in La Paz eingeweiht wurde.
La Paz, Palacio de Gobierno
Der Palacio de Gobierno (Palacio Quemado) war bis 2018 Sitz der Regierung von Bolivien. Er befindet sich an der Plaza Pedro Domingo Murillo in der Innenstadt von La Paz, neben der Kathedrale Unserer Lieben Frau von La Paz und dem Palacio Legislativo. Der Spitzname Palacio Quemado rührt daher, da das Vorgängergebäude bei einer Meuterei 1860 niedergebrannt wurde. Im August 2018 wurde der der 120 m hohe Casa Grande del Pueblo (Großes Haus des Volkes) seiner Bestimmung übergeben. Es befindet sich direkt hinter dem Altbau, der zu einem Museum umgestaltet wurde.
Iglesia de San Pedro (La Paz)
Die Kirche Iglesia de San Pedro befindet sich am Plaza Sucre. Die Kirche ist eine katholische und Kirche der Franziskaner mit einem einzigen Glockenturm.
Die 1790 fertiggestellte Fassade weist Merkmale des Spätbarocks und frühen Neoklassizismus auf und im Mittelschiff sind spätere Anbauten aus dem 18. Jahrhundert zu erkennen.
Am Fuß der Säulen sind Muscheln und gemeißelte Löwen zu sehen. Die zweitälteste Gemeinde in La Paz wurde 1549 von dem spanischen Mönch Francisco de la Cruz Alcocer mit dem Ziel gegründet, die indigene Bevölkerung zu indoktrinieren bzw. zu missionieren.
1665 wurden die Fassade und der Turm der Kirche ausgeschmückt. Die Kirche wurde 1720 fertiggestellt, aber nach einem Brand im Jahr 1781 zerstört.
Nach dem Wiederaufbau im Jahr 1790, wurde sie 1857 bei einem indigenen Aufstand erneut zerstört.
Während der Zeit als Narciso Campero (1813-1896) Präsident des Landes war (1880-1884) wurde sie anschließend erneut aufgebaut.
Museen und Galerien
Casa Murillo
In diesem früheren Wohnhaus lebte einst Don Pedro Domingo Murillo, einer der berühmtesten Freiheitskämpfer Boliviens. Im Jahre 1810 war er von den Spaniern auf der Plaza de las Armas hingerichtet worden. Heute ist in der Casa Murillo ein Museum untergebracht, dass Expoante aus der Zeit Murillos ausstellt. Neben Pflanzen, Puppenvögeln, Gemälden und anderen Ausstellungsstücken kann man auch das Schlafzimmer mit der originalen Innenausstattung besichtigen, wie sie zu Zeiten Don Pedro Domingo Murillos bestanden hat.
Casa Museo Marina Nuñez Del Prado
Dieses Gebäude war ein Geschenk von der Künstlerin Doña Marina Nuñez del Prado und ihren vier Brüdern an die Stadt La Paz. Marina wollte das Gebäude als Erinnerung an ihre Eltern und ihre eigene Arbeit einrichten lassen. Im Museum sind daher ihre gesammelten Werke ausgestellt, zu denen Skulpturen, Gemälde, Entwürfe sowie Werke ihrer Schwester Nilda gehören.
Centro Cultural San Francisco
www.centrocultural-museosanfrancisco.org
2005 wurde das Centro gleich neben der Kathedrale San Francisco eröffnet. Vom Dach des Museums hat man einen herrlichen Blick über die Stadt. (Weitere Informationen unter „Kirchen/San Francisco“).
Museo Arqueologico De Tiwanaku
Das zu den bedeutendsten Museen von La Paz gehörende Museum bietet Informationen über solche bolivianischen Kulturen wie die Tiwanaku, die Chiripa und die Mollo. Die wohl älteste Kollektion der Stadt zeigt auch Exponate zur Inka-Zeit.
Museo Costumbra Juan De Vargas
Im Museum kann man sich Exponate zur traditionellen Volkskultur von La Paz anschauen. Viele Szenrien wie ein belebter Marktplatz u.v.m. wurden in Miniatur nachgebildet.
Museo De Etnografía Y Folklore
Das Museum zeigt viele interessante Miniaturszenen und gibt Einblicke in die Kultur der Inka-Zeit.
Museo Del Litoral
Im Museo del Litoral geht es um den verlorenen Krieg gegen Chile (“Salpeter-Krieg" von 1879 bis 1883), in dessen Verlauf Bolivien weite Teile des Landes an Chile abgeben musste. Alte Karten sowie alte Truhen, Fotografien und Uniformen werden ausgestellt. Im zweiten Stockwerk liegen Waffen aus der behandelten Zeit aus.
Museo Metales Preciosos “Museo De Oro"
Das “Museum des Goldes" zeigt Unmengen an Gold- und Silber-Exponaten, die alle von der alten Kultur der Tiwanakus stammen, die lange vor den Inkas lebten.
Museo Nacional Del Arte
Das Bolivianische Nationale Kunstmuseum im Palacio Diez de Medina ist das nationale Kunstmuseum von Bolivien. Es verfügt über eine ständige Sammlung kolonialer Gemälde, darunter Gemälde von Melchor Pérez de Holguín, einem Maler des 17. Jahrhunderts, und Gregorio Gamarra, einem peruanischen Maler des 17. Jahrhunderts.
Die Sammlungen des Museums umfassen auch zeitgenössische bolivianische, lateinamerikanische und internationale Kunst. So findet man hier beispielsweise Werke des spanischen Künstler Javier de Villota. Dieses Gebäude war früher die Residenz des Bürgermeisters Don Francisco Tadeo Díez de Medina y Vidango. Danach ging es in den Besitz der Grafen von Arana über, und später ging es in den Besitz der Markgrafen von Villaverde über.
Nach seinem Tod, am Ende des 19. Jahrhunderts, befand sich dort das berühmte Gisbert Hotel. Dann entstand das Casino Española und 1964 wurde der Palast umgebaut, um das Nationale Kunstmuseum Boliviens unter Beibehaltung seiner zwei Innenhöfe und drei Ebenen unter zu bringen. Den Eingang schmückt ein Steinportal, das mit barocken Motiven verziert ist und sich über die drei Ebenen des Gebäudes erstreckt. An der Kreuzung der Straßen Socabaya und Comercio beeindrucken die steinerne Ecksäule und der steinerne Loggia-Balkon.
Das Museum liegt vor der Plaza Murillo - an der Kreuzung der Fußgängerpromenade Calle Comercio und der Straße Socabaya.
Coca Museum
www.cocamuseum.com
Wie der Name sagt, zeigt dieses Museum alles über die Coca-Pflanze – von der Geschichte der Kultivierung bis hin zum Gebrauch von Coca und Kokain.
Opernhäuser und Theater
Im Gegensatz zu anderen bolivianischen Städten bietet La Paz ein sehr abwechsreiches kulturelles Leben an. Zu den vielen Aufführungen in der Stadt gehören u.a. Lesungen, Konzerte und Theaterstücke. Unbedingt besuchen sollte man auch einige der folkloristischen bolivianischen Tänze, die in den vielen Folklore-Umzügen, aber auch im Teatro Municipal und der Casa de la Cultura gegeben werden.
Universidad Mayor de San Andrés
Die Universidad Mayor de San Andrés (UMSA) ist die wichtigste bolivianische. Sie wurde 1830 i La Paz gegründet und ist damit nach der Universidad Mayor, Real y Pontificia de San Francisco Xavier de Chuquisaca (gegründet 1624) die zweitälteste Universität Boliviens. Die Geschichte der UMSA lässt sich in drei Perioden gliedern: Die offizielle Universität von ihrer Gründung bis zur Revolution im Juni 1930. Die halbautonome oder autarke Universität bestand von der Revolution von 1930 bis zum Juni 1936. Die völlig autonome Universität gibt es seit 1936 bis heute. Eines ihrer Gebäude ist Teil eines von der präkolumbianischen Tiwanakota-Architektur inspirierten Universitätskomplexes, der 2018 mit der Einweihung der Fakultät für Sozialwissenschaften fertiggestellt wurde. An der Universität studieren derzeit rund 80.000 Studentinnen und Studenten.
Die UMSA ist in folgende Fakultäten gegliedert:
Fakultät für Agrarwissenschaften
Fakultät für Architektur, Kunst, Design und Stadtplanung
Fakultät für Rechts- und Politikwissenschaften
Fakultät für Wirtschafts- und Finanzwissenschaften
Fakultät für Pharmazeutische und Biochemische Wissenschaften
Fakultät für Geologische Wissenschaften
Fakultät für Rein- und Naturwissenschaften
Fakultät für Sozialwissenschaften
Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften
Märkte
Mercado de Hechicería bzw. Mercado de las Brujas
Der “Markt der Hexen“ (von la bruja = Hexe bzw. la hechicería = Hexerei) breitet sich an der eng gepflasterten Calle Linares zwischen Sagarnaga und Santa Cruz aus. Die Händler dort verkaufen u.a. neben Kräutern und Heilmitteln auch Lama-Föten sowie getrocknete Frösche, welche später für Aymara-Rituale verwendet werden können. Wem das nicht zusagt, der kann sich auch an die bolivianischen Musikinstrumente (bspw. Charangos) halten, die auch angeboten werden.
Parks und Zoologischer Garten
Mirador Monticulo
Neben der Plaza España liegt dieser kleine Park, in welchem sich auch eine Kirche befindet. Der Park ist gesäumt von vielen Bäumen und wird an Abenden wegen des malerischen Blickes auf den Illimani gern von Liebespärchen besucht. Der Eintritt in den Park ist frei.
Park des Klosters Santa Maria de Los Angeles
Zur beeindruckenden Kirche San Francisco gehört auch ein Kloster, dessen Garten einen Besuch wert ist. Die wunderschöne Parkanlage besticht durch viele verschiedene Blumen sowie Kräuter und bietet eine angenehme Ruhe
Parque Laikacota
An der Avenida Ejercito westlich vom Stadtzentrum gelegen, lassen sich von diesem Park aus herrliche Blicke auf die Stadt sowie den ganzen rauen Weg zum Illimani erhaschen.
Zoologischer Garten
Der Zoologische Garten von La Paz befindet sich etwa 10 Kilometer südwestlich vom Stadtzentrum im Dorf Mallasa. Er hat an sieben Tagen der Woche geöffnet und zeigt viele einheimische Tiere wie bspw. den Jaguar, den Condor oder die Vicuña, ein Tier, das zur Familie der Kamele gehört. Der riesige Zoo ist vor allem an Wochenenden ein beliebter Treffpunkt für Familien, die hier auch Fußball spielen oder ein Picknick veranstalten.
Flüsse
Río Chokeyapu
La Paz wurde in einem Cañon erbaut, der vom Río Chokeyapu geschaffen worden ist. Dieser bolivianische Fluss durchfließt die Stadt von Nord- nach Südwesten. Teilweise folgt die Hauptdurchfahrtsstraße von La Paz seinem Verlauf.
Kommentare
Wo findet man Infos über die Höhenkrankheit. La Paz liegt auf einer Höhe von etwa 3.600 m
Eine Darstellung finden Sie unter folgender URL: https://www.goruma.de/service/reisemedizin/hoehenkrankheit
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