Halberstadt: Sehenswürdigkeiten

Highlights der Stadt

Domplatz
Der Domplatz ist Halberstadts wichtigster Ort, befinden sich doch hier einige der bedeutendsten Bauwerke der Stadt. Im Osten des Platzes liegt der Dom, im Westen die Liebfrauenkirche und an der Nordseite die Domherrenkurien. An der Südseite des Platzes erheben sich die Dompropstei, das einstige Domgymnasium und das in der Neoromantik konzipierte Postgebäude. Der Bischofspalast Petershof grenz im Nordwesten an den Platz.

Dom zu Halberstadt
Der berühmte, dem hl. Stephanus geweihte Dom erhebt sich erhaben aus einem Konglomerat an historischen und modernen Gebäuden am Rande der Halberstädter Altstadt. Seine Ursprünge liegen im Jahre 859. Berühmtester Bestandteil des Doms aber ist der Halberstädter Domschatz, der natürlich nicht mehr vollständig erhalten ist, aber mit seinen mehr als 600 erhaltenen Stücken zu den wertvollsten und reichsten Europas gehört. Besonders bedeutende Bestandteile des Schatzes sind der spätromanische Halberstädter Schrank, das byzantinische Konsular-Diptychon, der romanische Christus-Apostel-Teppich, der byzantinische Liturgische Diskos, der romanische Abraham-Engel-Teppich sowie natürlich das venezianische Kristallkreuz aus dem 13. Jahrhundert.

Gleimhaus
Als ältestes Literaturmuseen Deutschland fungiert das einstige, mittlerweile ausgebaute Wohnhaus des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim, der von 1719 bis 1803 lebte. Das Museum besteht seit 1862 und besticht neben der Bibliothek, der Grafik- und der Handschriftensammlung v.a. durch eine wundervolle Kollektion von Ölgemälden.

Fachwerkhäuser
Wer sich sehr für Fachwerkhäuser interessiert, wird davon einige in der Stadt finden. Diese liegen in der historischen Altstadt in der Voigtei, der Gröperstraße, der Bakenstraße, dem Grauen Hof, dem Rosenwinkel, dem Grudenberg, dem Steinhof sowie dem Westendorf. Letzteres setzt sich aus ungefähr 450 v.a. im niedersächsischen Fachwerkstil errichteten Bauten zusammen.

Liebfrauenkirche
Fast wie eine Burg wirkt die wundervolle Liebfrauenkirche von Halberstadt, die neben dem Dom und der Martinikirche zu den drei Hauptkirchen der Stadt gehört. Als einzige romanische Basilika mit vier Türmen kann sie in Mitteldeutschland einen Superlativ für sich beanspruchen.

Martinikirche
Diese gotische Kirche entstand im frühen Mittelalter, wobei Hauptchor und Nebenchöre auf das späte 13. Jahrhundert und das gegenwärtig zu bewundernde Hauptschiff auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehen. Als fester Bestandteil des Halberstädter Stadtbildes steht die Kirche trotz der Luftangriffe des Jahres 1945 noch immer. Der Halberstädter Architekt Walter Bolze hat sich sehr für ihren Erhalt eingesetzt.

Villa Koecher
Die gründerzeitliche Villa Koecher entstand im Jahre 1879 im Klassizismus. Das heute denkmalgeschützte Bauwerk mit dem wundervollen Garten steht außerhalb der historischen Stadtmauer und wurde einst für Erich Köcher konzipiert. Abgesehen vom gesamtarchitektonischen Reiz des Gebäudes besticht die Villa insbesondere durch ihr künstlerisch gearbeitetes gusseisernes Geländer im Treppenhaus.

Besondere Viertel, Plätze und Straßen

Historische Altstadt
Die Historische Altstadt Halberstadts breitet sich an noch erhaltenen Straßenzügen wie der Gröperstraße, der Voigtei, der Bakenstraße, dem Rosenwinkel, dem Steinhof, dem Grudenberg, dem Westendorf sowie dem Grauer Hof aus.

Domplatz
Der Domplatz ist Halberstadts bedeutendster Ort, befinden sich doch hier einige der bekanntesten und schönsten Bauwerke der Stadt. Im Osten des Platzes liegt der Dom, im Westen die Liebfrauenkirche und an der Nordseite erheben sich die Domherrenkurien. An der Südseite des Platzes findet man die Dompropstei, das einstige Domgymnasium und das in der Neoromantik konzipierte Postgebäude. Der Bischofspalast Petershof grenz im Nordwesten an den Platz.

Besondere Gebäude

Domherrenkurien
Begibt man sich an die Nordseite des wundervollen Domplatzes, so kann man die geschichtlich wertvollen Domherrenkurien sehen. Diese Gebäude setzen sich gegenwärtig aus der Dombauhütte, dem Städtischen Museum, dem Gleimhaus sowie dem Heineanum zusammen.

Fachwerkhäuser
Wer sich sehr für Fachwerkhäuser interessiert, wird davon einige in der Stadt finden. Diese liegen in der historischen Altstadt in der Voigtei, der Gröperstraße, der Bakenstraße, dem Grauen Hof, dem Rosenwinkel, dem Grudenberg, dem Steinhof sowie dem Westendorf. Letzteres setzt sich aus ungefähr 450 v.a. im niedersächsischen Fachwerkstil errichteten Bauten zusammen.

Rathaus
Das Rathaus von Halberstadt ist ein Neubau, der indes unter Berücksichtigung ursprünglicher Bauteile des Vorgängerbaus entstanden ist. Das Original war im Krieg zerstört worden. Das Rathaus ist schon allein daran zu erkennen, dass sich vor ihm die Rolandsstatue der Stadt erhebt.

Halberstädter Roland

Der hiesige Roland steht an der südwestlichen Ecke des Rathauses - mit Ausnahme der Jahre 1951 bis 1998 - als er vor dem Südturm der Martinikirche stand. Die Figur aus Sandstein besitzt mit dem Sockel eine Höhe von 5,30 m. Der Roland stammt von 1433 und war der Nachfolger einiger hölzener Rolands, dessen ältester von 1381 stammte. Das Datum von 1433 befindet sich im Gürtel der Figur. Er hält in der rechten Hand das doppelschneidige Schwert Durendal. und in der linken den Schild mit dem doppelköpfigen Reichsadler. Der Durendal ist der Legende nach ein wunderwirkendes Schwertes des Rolands im altfranzösischen Rolandslied, das von Wieland aus der germanischen Heldensage geschmiedet sein soll.

Bismarckturm
Der 22 Meter hohe Bismarckturm war am 22. März 1907 eingeweiht worden und ist heutzutage ein beliebter Aussichtsturm. Er liegt am westlichen Rand der Spiegelsberge. Errichtet wurde er – wie der Name unschwer andeutet – zum Gedenken an den deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck.

Klaussynagoge
Im Jahre 1703 wurde von Berend Lehmann im Rosenwinkel die Klaussynagoge erbaut, und zwar als Studier- und Wohnhaus für drei jüdische Gelehrte. Das Gebäude dient heute aber der Moses-Mendelssohn-Akademie als Tagungs- und Ausstellungsort.

Wassertorturm
Bis auf das Jahr 1444 geht der Wassertorturm zurück. Er ist der einzig erhaltene Torturm der Stadt.

Postgebäude
Das wundervolle Postgebäude wurde im neoromanischen Stil konzipiert. Es lässt sich an der Südseite des Domplatzes finden.

Kirchen und sakrale Einrichtungen

Dom zu Halberstadt
Der berühmte, dem hl. Stephanus geweihte Dom erhebt sich erhaben aus einem Konglomerat an historischen und modernen Gebäuden am Rande der Halberstädter Altstadt. Seine Ursprünge liegen im Jahre 859 und in einer ersten steinernden Bischofskirche, die indes 965 einstürzte. 992 stand die zweite Hauptkirche. Sie konnte bereits beinahe die Ausmaße des später folgenden gotischen Bauwerks aufweisen. Immer wieder stand Halberstadt mit dem Dombau in Konkurrenz zu Magdeburg, das mit seinen Dombauten durchaus Maßstäbe setzte. So wurde denn im 13. Jahrhundert mit der Erweiterung bzw. dem Umbau des alten Domgebäudes begonnen, wobei die neuen Dimensionen gigantisch werden sollten: ein 27 Meter hohes Mittelschiff wurde umrahmt von zwei jeweils 14 Meter hohen Seitenschiffen. Aufgrund von Finanzmangel zog sich die Vollendung der Kathedrale bis zum Jahre 1491 hin, wobei 1514 noch der neue Kapitelsaal hinzukam, dessen Gewölbe dann im Zweiten Weltkrieg zerstört werden sollte. Am 8. April 1945 wurde der Halberstädter Dom von schweren Bombardements getroffen und schwerstens beschädigt, aber schon zu DDR-Zeiten einer umfangreichen Sanierung unterzogen, die auch nach der Wende noch andauerte.
Wer den Dom zu Halberstadt heute betritt, wird überrascht sein, wie vollständig die mittelalterliche Ausstattung noch immer ist. Wundervoll sind die gotischen Glasfenster in der Marienkapelle, die gotischen Bildwerke sowie der romanische Taufstein aus ottonischer Zeit. Ganz besonders imposant aber ist auch die Triumphkreuzgruppe. Sie ist älter als die Kathedrale selber und geht ebenfalls auf die Zeit der Ottonen zurück. Mit einer Höhe von 5,15 Meter fasziniert sie auch durch die Einzelfiguren, die bis zu 2,40 Meter groß sind. Die ganze Gruppe zählt zu den bedeutendsten plastischen Kunstwerken Deutschlands.

Berühmtester Bestandteil des Doms aber ist der Halberstädter Domschatz, der natürlich nicht mehr vollständig erhalten ist, aber mit seinen mehr als 600 erhaltenen Stücken zu den wertvollsten und reichsten Europas gehört. Besonders bedeutende Bestandteile des Schatzes sind der spätromanische Halberstädter Schrank, das byzantinische Konsular-Diptychon, der romanische Christus-Apostel-Teppich, der byzantinische Liturgische Diskos, der romanische Abraham-Engel-Teppich sowie natürlich das venezianische Kristallkreuz aus dem 13. Jahrhundert.

Liebfrauenkirche
Fast wie eine Burg wirkt die wundervolle Liebfrauenkirche von Halberstadt, die neben dem Dom und der Martinikirche zu den drei Hauptkirchen der Stadt gehört. Als einzige romanische Basilika mit vier Türmen kann sie in Mitteldeutschland einen Superlativ für sich beanspruchen. Die Liebfrauenkirche, welche im Jahre 2005 nichts Geringeres als ihr 1000jähriges Bestehen feiern konnte, erhebt sich am westlichen Ende des Domplatzes. Beinahe ist sie untergangen – doch eben nur beinahe. Sie hat die alliierten Bombenangriffe vom 8. April 1945 überlebt und konnte zwischen 1946 und 1952 restauriert werden, was man vor allem dem Halberstädter Architekten Walter Bolze verdanken kann. Im Inneren betört die Kirche mit wundervollen Stuckfiguren, einem Triumphkreuz aus dem 13. Jahrhundert, schönen Fresken, der Pietà sowie der imposanten Barbarakapelle.

Martinikirche

Diese gotische Kirche entstand im frühen Mittelalter, wobei Hauptchor und Nebenchöre auf das späte 13. Jahrhundert und das gegenwärtig zu bewundernde Hauptschiff auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehen. Als fester Bestandteil des Halberstädter Stadtbildes steht die Kirche trotz der Luftangriffe des Jahres 1945 noch immer. Der Halberstädter Architekt Walter Bolze hat sich sehr für ihren Erhalt eingesetzt.

Franziskanerkloster Halberstadt
Das Franziskaner-Kloster von Halberstadt geht historisch bis auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Zu dieser Zeit hatten sich Franziskaner in der St. Andreaskirche niedergelassen, welche schließlich 1945 zerstört worden war. Danach wurde das Kloster erneuert.

Kloster St. Burchardi
Das einstige Kloster der Zisterzienserinnen geht namentlich auf den Bischof Burchard I. von Halberstadt zurück, dem Gründer des Konvents. Das Kloster, das nach einer bewegten Geschichte 1808 säkularisiert (also enteignet) worden war, steht heute dem Besucher als beeindruckendes romanisches Gotteshaus gegenüber. In die Kirche wurde jüngst eine Hüfken-Orgel eingebaut, um dem Projekt des Künstlers John Cage gerecht werden zu können. Dessen Orgelwerk „As slow as possible“ wird seit 2001 in der Kirche aufgeführt und soll insgesamt eine Dauer von 639 Jahre haben. Beachtlich!.

St.-Johannes-Kirche
Diese Kirche wurde 1648 vollendet. Besonders sehenswert sind die gotischen Fenster.

St.-Katharinenkirche
Diese dreischiffe Hallenkirche geht bis auf das 14. Jahrhundert zurück.

St.-Laurentius-Kirche
Diese romanische Kirche wurde um das Jahr 1194 errichtet. Nachdem die Kirche im Zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche aufgegangen war, wurde sie 1993 in nur 60 Stunden wieder aufgebaut. Diese bahnbrechende Aktion ging auf die ARD-Fernsehsendung „Jetzt oder nie“ zurück.

Schlösser und Villen

Jagdschloss
Das Halberstädter Jagdschloss liegt in den Spiegelsbergen. Bedeutendster Bestandteil darin ist das wohl älteste und auch größte noch erhaltene Weinfass von Deutschland. Es verfügt über ein Fassungsvermögen von ca. 144.000 Litern (!).

Villa Koecher
Die gründerzeitliche Villa Koecher entstand im Jahre 1879 im Klassizismus. Das heute denkmalgeschützte Bauwerk mit dem wundervollen Garten steht außerhalb der historischen Stadtmauer und wurde einst für Erich Köcher konzipiert. Die Villa, die das Glück hatte, im Bombenhagel des Jahres 1945 nicht zerstört worden zu sein, verfiel aber in den Jahrzehnten danach und wird seit 1991 renoviert. Abgesehen vom gesamtarchitektonischen Reiz des Gebäudes besticht die Villa insbesondere durch ihr künstlerisch gearbeitetes gusseisernes Geländer im Treppenhaus. Eine Sammlung von Klavieren und Hammerflügeln im Haus runden die Anziehungskraft des Gebäudes ab.

Museen, Ausstellungsorte

Heineanum
Nicht nur seltene und bereits ausgestorbene Vogel-Exemplare werden in einem der größten deutschen ornithologischen Museen ausgestellt, sondern mehr als die Hälfte aller Vogelarten der Erde.

Gleimhaus
Als ältestes Literaturmuseen Deutschland fungiert das einstige, mittlerweile ausgebaute Wohnhaus des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim, der von 1719 bis 1803 lebte. Das Museum besteht seit 1862 und besticht neben der Bibliothek, der Grafik- und der Handschriftensammlung v.a. durch eine wundervolle Kollektion von Ölgemälden.

Berend-Lehmann-Museum
Das Berend-Lehmann-Museum ist sehr interessant für alle Besucher, die sich für jüdische Geschichte und jüdische Kultur begeistern.

Schraube-Museum
Das Schraube-Museum bietet gute Einblicke in die bürgerliche Wohnkultur der Zeit um 1900.

Opernhäuser, Theater und Kultureinrichtungen

Nordharzer Städtebundtheater
Dieses Städtebundtheater, das auch in Quedlinburg, Thale, Altenbrak, Magdeburg und Wolfenbüttel Spielstätten unterhält, ist auch in Halberstadt vertreten.

St.-Burchardi-Kirche
Seit dem Jahre 2001 wird in der St.-Burchardi-Kirche „As slow as possible“ aufgeführt. Dieses aus der Feder von John Cage (1912-1992) stammende Orgelwerk bringt es auf eine Gesamtspieldauer von immerhin 639 (!) Jahren.

Universitäten

Hochschule Harz – Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH)
Diese Hochschule Sachsen-Anhalts setzt sich aus den beiden Standorten Wernigerode und Halberstadt zusammen, wobei Halberstadt den Fachbereich Verwaltungswissenschaften abdeckt, den jüngsten Bereich der Hochschule. Die FH existiert seit 1991 und breitet sich mit ihrem Halberstädter Zweig in einem neuen Hochschulgelände am Domplatz aus.

Parkanlagen, Gärten und Friedhöfe

Die Drei Jüdischen Friedhöfe von Halberstadt
In Halberstadt gibt es zunächst den „Alten Friedhof“, der 1644 eingerichtet worden war. Noch etwa 150 Gräber zeugen von seinem historischen Wert. Die meisten Grabsteine und –platten aber wurden im Zweiten Weltkrieg ausgegraben und u.a. als Panzersperren verwendet. Der zweite jüdische Friedhof Halberstadts wurde 1695 eröffnet und nennt sich „Am Berge“. Hier stehen noch etwa 400 Grabsteine, zu denen auch einige der Familie Berend Lehmann gehören. 1895 wurde der jüngste jüdische Friedhof angelegt. Er liegt an der Klein-Quenstedter Chaussee und bildet einen Teil des städtischen Friedhofs. Der unter Denkmalschutz stehende Ort birgt noch mehr als 380 Grabstellen.

Ententeich
Im Norden der Vogtei liegt der bereits im Mittelalter angelegte Ententeich, um den herum sich ein wundervoller Park ausbreitet. Der Teich, in dem sich noch immer Schwäne und Enten tummeln, war schon früher ein Ort der Inspiration für Poeten à la Gleim, was noch immer im Namen des Teichweges zu erkennen ist: „Poetengang“.

Halberstädter Berge
Die Berger Halberstadts setzen sich aus den Klus-, den Theken- sowie den Spiegelsbergen zusammen und bringen es zusammen auf immerhin 400 Hektar. Alle zusammen bilden sie auch das weitflächigste geschlossene Erholungsgebiet des Harzvorlandes.

Plantage
Westlich vom Zentrum aus liegt die Plantage, ein beliebter Erholungspark für die Halberstädter.

Tierparks

Tiergarten
Der Halberstädter Tiergarten breitet sich seit dem Jahre 1961 auf den Spiegelsbergen aus. Mehr als 250 Tiere aus 75 unterschiedlichen Arten sind in ihm beheimatet. Der Tiergarten zählt zum beliebten Landschaftspark Spiegelsberge und ist etwa 10 Hektar groß. Neben Wölfen und Erdmännchen kann man auch in unmittelbaren Kontakt zu solchen Exoten wie Kängurus und Waschbären treten. Zudem gibt es ein Streichelgehege mit Haustieren sowie einen Hoppelgarten mit Kaninchen.

Sportanlagen

Friedensstadion
Das Halberstädter Friedensstadion ist die Heimspielstätte des Fußballoberligisten VfB Germania Halberstadt. Es dient aber auch als Ort für Leichtathletik, Turnen, Judo und Cheerleading.

Gewässer

Ententeich
Im Norden der Vogtei liegt der bereits im Mittelalter angelegte Ententeich, um den herum sich ein wundervoller Park ausbreitet. Der Teich, in dem sich noch immer Schwäne und Enten tummeln, war schon früher ein Ort der Inspiration für Poeten à la Gleim, was noch immer im Namen des Teichweges zu erkennen ist: „Poetengang“.

Goldbach
Dieser etwa 30 Kilomter lange Fluss im Harz hat seinen Ursprung bei Elbingrode und fließt an Halberstadt vorrüber, bevor er bei Wegeleben in die Bode mündet. Der kleine Fluss, der sich im Frühjahr im Oberlauf teilweise zu einem reißenden Schmelzwasserbach entwickeln kann, ist Heimat einiger bedrohter Tierarten wie etwa der Bachforelle.

Holtemme
47 Kilometer lang ist die Heltemme, ein Zufluss der Bode, der im Harz entspringt. Der Fluss durchfließt Halberstadt.

Neuen Kommentar hinzufügen