Ernst-Wilhelm Arnoldi (1778-1841)
1841 starb in seiner Heimatstadt Gotha der bekannte deutsche Kaufmann, der 1820 in Gotha die „Feuerversicherungsbank des Deutschen Handelsstandes“ gründete. Diese wird heute als „Gothaer Versicherungsbank VVaG“ bezeichnet. 1827 rief er zudem die erste deutsche Lebensversicherungsbank ins Leben.
Johann Ludwig Bach (1677-1731)
Der wegen seiner Tätigkeit am Meininger Hof auch „Meininger Bach“ genannte deutsche Komponist aus der berühmten Familie Bach besuchte von 1688 bis 1693 das Gymnasium in Gotha.
Ludwig Bohnstedt (1822-1885)
Der deutsche Architekt, der – obwohl nicht verwirklicht - den Sieger-Entwurf des Reichstagsgebäudes von 1872 entwickelte, entwarf viele Bauwerke in Thüringen. Er starb 1885 in Gotha.
Hans Conrad Dietrich Ekhof (1720-1778)
Der deutsche Schauspieler, der 1778 in Gotha verstarb, hatte bereits zu seinen Lebzeiten den „Titel“ eines „Vaters der deutschen Schauspielkunst“ inne. 1775 war er Mitdirektor des neu gegründeten Hoftheaters Gotha geworden. Das noch immer – wenn auch nicht in der ursprünglichen Funktion - bestehende Hoftheater im Schloss Friedenstein wurde nach ihm benannt.
Hannah Höch (1889-1978)
Die als Johanna Höch 1889 in Gotha geborene Künstlerin wurde durch ihre Collagen im Stil des Dadaismus berühmt.
Rolf Junghanns (1945-1993)
Der bekannte deutsche Pianist und Musikwissenschaftler stammte gebürtig aus Gotha.
Andreas Kieling (geb. 1959)
Dieser, bei einem Fluchtversuch aus der DDR angeschossene deutsche Tierfilmer, Autor und Abenteurer aus Gotha war in seinem bewegten Leben bereits als Seemann oder als Forstberater in China, Indien und Pakistan tätig. Seit 1991 arbeitet er als Dokumentarfilmer.
Sylvia Leifheit (geb. 1975)
Die deutsche Schauspielerin und Sängerin aus Friedrichroda wuchs in Gotha auf und spielte bereits in den Filmen „14 Tage lebenslänglich“ und „Im Tal der Wilden Rosen“ sowie in Serien wie „SOKO 5113“ oder „Traumschiff“.
Iris Messing (geb. 1965)
Iris Messing ist ein wirkliches "Gothaer Original". In ihrem bewegten Leben war sie auch bereits als Köchin und Verkaufstalent tätig. Eine echte Lebenskünstlerin eben.
Friedrich Myconius (1490-1546)
1546 starb dieser lutherische Theologe und Reformator von Gotha in der Stadt seines Wirkens.
Johann Pachelbel (1653-1706)
Pachelbel war ein berühmter deutscher Komponist, der vor allen durch seinen wundervollen Kanon aus „Kanon und Gigue in D-Dur“ große Bekanntheit erlangt hat. Der in seiner langen Laufbahn auch in Gotha wirkende Musiker zählt zu den bedeutendsten Komponisten der süddeutschen Orgeltradition.
Eduard August von Regel (1815-1892)
Von Regel stammte gebürtig aus Gotha und wurde späterhin als Gärtner und Botaniker bekannt.
Andreas Reyher (1601-1673)
Der deutsche Pädagoge aus Gotha leistete große Mithilfe bei Schulgesetzen und trug mithin zu einer wichtigen Grundlage für ein einheitliches Bildungssystem der Unterstufenschulen bei. Weiterhin wurde durch ihn die allgemeine Schulpflicht ein erstes Mal als staatliches Gesetz eines deutschen Herzogtums durchgesetzt.
Louis Spohr (1784-1859)
Dieser deutsche Komponist und Dirigent war zudem noch als Pädagoge und Organisator von Musikfesten tätig. Vor allem aber gehört er zu den berühmtesten Geigern seiner Zeit. 1805 hatte die Konzertmeisterstelle in Gotha bekommen, die er bis 1813 behalten sollte.
Adolf Stölzel (1831-1919)
Der Rechts- und Geschichtswissenschaftler aus Gotha war der Präsident des Reichsjustizprüfungsamtes.
Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749)
Stölzel, ein bekannter Kapellmeister, Musiktheoretiker und Komponist, starb 1749 in Gotha.
Adam Tribbechov (1641-1687)
In Gotha starb im Jahre 1687 auch dieser evangelische Theologe, Ethnologe und Historiker.
Johann Adam Weishaupt (1748-1830)
Der berühmt-berüchtigte Gründer des Ordens der Illuminaten war zudem Hochschullehrer und Autor. Er starb 1830 in Gotha.
1841 starb in seiner Heimatstadt Gotha der bekannte deutsche Kaufmann, der 1820 in Gotha die „Feuerversicherungsbank des Deutschen Handelsstandes“ gründete. Diese wird heute als „Gothaer Versicherungsbank VVaG“ bezeichnet. 1827 rief er zudem die erste deutsche Lebensversicherungsbank ins Leben.
Johann Ludwig Bach (1677-1731)
Der wegen seiner Tätigkeit am Meininger Hof auch „Meininger Bach“ genannte deutsche Komponist aus der berühmten Familie Bach besuchte von 1688 bis 1693 das Gymnasium in Gotha.
Ludwig Bohnstedt (1822-1885)
Der deutsche Architekt, der – obwohl nicht verwirklicht - den Sieger-Entwurf des Reichstagsgebäudes von 1872 entwickelte, entwarf viele Bauwerke in Thüringen. Er starb 1885 in Gotha.
Hans Conrad Dietrich Ekhof (1720-1778)
Der deutsche Schauspieler, der 1778 in Gotha verstarb, hatte bereits zu seinen Lebzeiten den „Titel“ eines „Vaters der deutschen Schauspielkunst“ inne. 1775 war er Mitdirektor des neu gegründeten Hoftheaters Gotha geworden. Das noch immer – wenn auch nicht in der ursprünglichen Funktion - bestehende Hoftheater im Schloss Friedenstein wurde nach ihm benannt.
Hannah Höch (1889-1978)
Die als Johanna Höch 1889 in Gotha geborene Künstlerin wurde durch ihre Collagen im Stil des Dadaismus berühmt.
Rolf Junghanns (1945-1993)
Der bekannte deutsche Pianist und Musikwissenschaftler stammte gebürtig aus Gotha.
Andreas Kieling (geb. 1959)
Dieser, bei einem Fluchtversuch aus der DDR angeschossene deutsche Tierfilmer, Autor und Abenteurer aus Gotha war in seinem bewegten Leben bereits als Seemann oder als Forstberater in China, Indien und Pakistan tätig. Seit 1991 arbeitet er als Dokumentarfilmer.
Sylvia Leifheit (geb. 1975)
Die deutsche Schauspielerin und Sängerin aus Friedrichroda wuchs in Gotha auf und spielte bereits in den Filmen „14 Tage lebenslänglich“ und „Im Tal der Wilden Rosen“ sowie in Serien wie „SOKO 5113“ oder „Traumschiff“.
Iris Messing (geb. 1965)
Iris Messing ist ein wirkliches "Gothaer Original". In ihrem bewegten Leben war sie auch bereits als Köchin und Verkaufstalent tätig. Eine echte Lebenskünstlerin eben.
Friedrich Myconius (1490-1546)
1546 starb dieser lutherische Theologe und Reformator von Gotha in der Stadt seines Wirkens.
Johann Pachelbel (1653-1706)
Pachelbel war ein berühmter deutscher Komponist, der vor allen durch seinen wundervollen Kanon aus „Kanon und Gigue in D-Dur“ große Bekanntheit erlangt hat. Der in seiner langen Laufbahn auch in Gotha wirkende Musiker zählt zu den bedeutendsten Komponisten der süddeutschen Orgeltradition.
Eduard August von Regel (1815-1892)
Von Regel stammte gebürtig aus Gotha und wurde späterhin als Gärtner und Botaniker bekannt.
Andreas Reyher (1601-1673)
Der deutsche Pädagoge aus Gotha leistete große Mithilfe bei Schulgesetzen und trug mithin zu einer wichtigen Grundlage für ein einheitliches Bildungssystem der Unterstufenschulen bei. Weiterhin wurde durch ihn die allgemeine Schulpflicht ein erstes Mal als staatliches Gesetz eines deutschen Herzogtums durchgesetzt.
Louis Spohr (1784-1859)
Dieser deutsche Komponist und Dirigent war zudem noch als Pädagoge und Organisator von Musikfesten tätig. Vor allem aber gehört er zu den berühmtesten Geigern seiner Zeit. 1805 hatte die Konzertmeisterstelle in Gotha bekommen, die er bis 1813 behalten sollte.
Adolf Stölzel (1831-1919)
Der Rechts- und Geschichtswissenschaftler aus Gotha war der Präsident des Reichsjustizprüfungsamtes.
Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749)
Stölzel, ein bekannter Kapellmeister, Musiktheoretiker und Komponist, starb 1749 in Gotha.
Adam Tribbechov (1641-1687)
In Gotha starb im Jahre 1687 auch dieser evangelische Theologe, Ethnologe und Historiker.
Johann Adam Weishaupt (1748-1830)
Der berühmt-berüchtigte Gründer des Ordens der Illuminaten war zudem Hochschullehrer und Autor. Er starb 1830 in Gotha.
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