Brügge & viel mehr
Die Lage Brüssels macht es möglich, innerhalb von höchstens drei Stunden Städte wie Antwerpen, Gent, Amsterdam Rotterdam, Den Haag, Luxemburg, Paris, Aachen, Köln oder Bonn zu erreichen. Besonders empfohlen sei ein Ausflug nach Brügge, dem "Venedig des Nordens". Entweder fährt man in einer Stunde mit dem Zug oder über die E40/A10 mit dem Auto. Brügge bietet neben pittoresquen Straßen, historischen Gebäuden, den Flair einer typisch europäischen Stadt des Mittelalters und trotzdem herrlich lebendige Einkaufsmeilen, viele Cafes und Restaurants sowie zahlreiche Hotels in allen Preisklassen. Und vor allem viele Brücken über die die Stadt eingrenzenden und durchziehenden Kanäle.
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Forêt de Soignes (Zoniënwoud)
Dieser wundervolle Wald ist 43 km² groß und liegt im Südosten von Brüssel. Er erstreckt sich über drei Regionen von Belgien: Brüssel-Hauptstadt-Region (38%), die Flämische Region (56%) und die Wallonische Region (6%).
Wellington Museum
Das Wellington Museum in Waterloo, Belgien, befindet sich in dem Haus, in dem der Herzog von Wellington (1769-1852 ) - Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington - die Nacht vor und nach der Schlacht von Waterloo (18. Juni 1815) verbrachte.] Das Museum enthält zahlreiche Informationen über den Herzog von Wellington, die Waterloo-Kampagne, die wichtigsten Infos zur Schlacht von Waterloo, eine Galerie und zeitgenössische militärische Artefakte der Armeen, die in der Schlacht kämpften. Von Wellington stammt der berühmte Ausruf: „Ich wollte es wäre Nacht oder die Preußen kämen!“
Chausée de Bruxelles 147
1410 Waterloo
Tel.: 0032 357 2860
Mail: info@museewellington.be
Mémorial Waterloo 1815
Das heutige Museum wurde 2015 unterirdisch am Fuße des Löwenhügels in der kleinen Ortschaft Braine – l´ Alleud inmitten des damaligen Schlachtfeldes errichtet und bietet mit Hilfe einer Besucher-App auf dem Telefon und sehr vielen digitalen und interaktiven Geräten ein personalisiertes Besuchserlebnis. Ein Modell mit einer Fläche von 33 m² und mehr als 10.000 Figuren im Maßstab 1:72 stellt das damalige Schlachtfeld hautnah nach. In der großen Galerie werden zudem über 70 uniformierten Puppen gezeigt. Außerdem kann man den Bauernhof von Hougoumont besuchen, wo am 18. Juni 1815 verlustreiche Kämpfe stattfanden. Die Geschichte der Schlacht wird in einer einzigartigen Multimedia-Show dargestellt. Interessant ist, dass von April bis Oktober b Soldaten in Uniformen am Fuße des Hügels Animationen anbieten und zwar mehrmals täglich mit Gewehr- und Kanonenschießen sowie gibt es geführte Besichtigungen des Schlachtfelds.
Route du Lion
1420 Braine – l´ Alleud
Tel.: 0032 – 2385 1912
info@waterloo1815.be
Waterloo
Waterloo ist eine kleine Ortschaft, die sich 15 m südlich von Brüssel befindet, aber seinerzeit zum Königreich der Vereinigten Niederlande gehörtr.
Bekannt ist Waterloo durch die Schlacht bei Waterloo vom 18. Juni 1815. Es war die letzte Schlacht von Napoleon Bonaparte (1769-1821). Die Arme der Franzosen gegen die Alliierten hatte um 60.000 Soldaten das Leben gekostet. Durch die Niederlage der französischen Truppen gegen die alliierten Truppen unter dem britischen General Wellington (1769-1852) und dem preußischen Feldmarschall Blücher (1741-1819) endete Napoleons Herrschaft der Hundert Tage, nach seiner Rückkehr von Elba, und führte mit dessen Abdankung am 22. Juni 1815 zum Ende des Französischen Kaiserreichs. Nach dieser zweiten völligen militärischen Niederlage innerhalb kurzer Zeit wurden Frankreich im Zweiten Pariser Frieden verschärfte Friedensbedingungen auferlegt. Napoleon selbst wurde als Gefangener der Briten auf die Atlantikinsel St. Helena gebracht, wo er am 5. Mai 1821 verstarb.
Forscher konnten belegen, dass die meisten Gefallenen später als Dünger oder sogar zur Raffinade von Zucker missbraucht wurden.
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