Besonderheiten der Stadt
Merkwürdige Statuen
Während der kommunistischen Ära wurde auch in Bratislava – wie in so vielen anderen sozialistischen und kommunistischen Städten – das Stadtbild von relativ freudlosen Gebäuden bestimmt.
Diese wurden nach der politischen Wende neu angestrichen. Weiterhin hat man als Versuch, ein lebendigeres und freundlicheres Stadtzentrum zu schaffen, merkwürdige Statuen aufgestellt, die sich bei den Touristen einer stets steigenden Beliebtheit erfreuten.
Deshalb richtete man neue Statuen ein, so dass bald das gesamt Bild der Innenstadt von heiteren, kuriosen und seltsamen Figuren geprägt war
. Zu diesen gehören etwa Cumil, der sich entweder ausruht, den Frauen unter die Röcke schielt oder den Abwasserkanal einigt, Schone Naci, der arme, geistig verwirrte Gentleman, oder der Paparazzo vor dem gleichnamigen Restaurant.
Feste und Veranstaltungen
An den folgenden Tagen wird in öffentlichen Ämtern, Geschäften und Schulen verkürzt oder gar nicht gearbeitet:
1. Januar:
- Gründung der slowakischen Republik
- Neujahr
6. Januar:
- Epiphanias (Heilige Drei Könige)
- Orthodoxes Weihnachtsfest
1. Mai:
- Tag der Arbeit
8. Mai:
- Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
5. Juli:
- Feiertag zu Ehren der beiden heiliggesprochenen Mönche Kyrillos und Methodos
29. August:
- Jahrestag des Slowakischen Nationalaufstandes
1. September:
- Tag der slowakischen Verfassung
15. September:
- Feiertag der Schmerzensmutter (Mater Dolorosa), der Patronin der Slowakei
1. November:
- Allerheiligen
17. November:
- Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie
24. Dezember:
Heiligabend
25. Dezember:
1. Weihnachtsfeiertag
26. Dezember:
2. Weihnachtsfeiertag
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