Michael Bloomberg (geb. 1942)
Michael Bloomberg wurde am 14. Februar 1942 in Boston geboren. Der Geschäftsmann amtierte in seiner bedeutendsten Funktion zwischen 2001 und 2013 als Bürgermeister der Stadt New York. Bloomberg hatte an der berühmten Harvard University studiert.
Bobby Brown (geb. 1969)
Bobby Brown wurde am 5. Februar 1969 in Boston geboren. Er ist ein berühmter R&B-Sänger und war von 1992 bis 2007 mit de R&B-, Soul- und Popmusik-Sängerin, Schauspielerin und Filmproduzentin Whitney Houston (1963-2012) verheiratet.
Ihre Tochter Bobbi Kristina wurde am 4. März 1993 geboren und war am 26. Juli 2015 verstorben
Mary Barrett Dyer (um 1611-1660)
Im Jahre 1660 wurde die gebürtige Londonerin und Quäkerin Mary Dyer in Boston gehängt. Sie hatte die Stadt mehrmals betreten, obgleich sie sich als Quäkerin dort nicht mehr aufhalten durfte. Heute erinnert eine Statue an die Märtyrerin. Sie steht vor dem Kapitol.
Benjamin Franklin (1706–1790)
Der berühmte Staatsmann Benjamin Framnklin ist ein Sohn der Stadt Boston. Er wurde am 17. Januar 1706 in Boston geboren.
Franklin war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika und war am Entwurf der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten beteiligt. Während der Amerikanischen Revolution vertrat er die Vereinigten Staaten in Frankreich und handelte hier sowohl den Allianzvertrag mit den Franzosen als auch den Frieden von Paris aus, der den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beendet hatte. .
Doch vielen Menschen ist sicher nicht so geläufig ist, dass er auch als Drucker, Verleger und Schriftsteller in Erscheinung getreten ist.
Besonders ist er durch seine Erfindung des Blitzableiters bekannt, dessen Anfänge auf das Jahr 1749 zurückgehen.
Weiterhin stammen von ihm der flexible Harnkatheter, eine Anfangsform der Schwimmflossen sowie die Bifokalbrille.
Er war am 17. April 1790 in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania verstorben.
Sophie Freud (geb. 1924)
Die österreichisch-US-amerikanische Psychologin und Wahl-Bostonian machte sich auch als Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin einen Namen. Zudem ist sie als Autorin tätig.
Noah Gordon (geb. 1926)
Auch Noah Gordon hat es nach Boston verschlagen. Der Autor u.a. von "Der Medicus" hat die Stadt zu seiner Wahlheimat auserkoren.
In Boston machte er seinen Bachelor in Journalismus und später seinen Master in Englisch und Creative Writing. Er war viele Jahre beim Boston Herald tätig. Sein erster Roman war "Der Rabbi", der zu seinem erfolgreichen Durchbruch geführt hatte. Seine letzten Werke befassen sich mit der Inquisition sowie der jüdischen Kulturgeschichte.
Leonard Nimoy (geb. 1931)
Leonard Nimoy wurde am 26. März 1931 in Boston geboren. Der Schauspieler Leonard Nimoy ist vor allem als Mister Spock in die Annalen der Filmgesichte eingegangen. Das emotionslose Spitzohr aus Raumschiff Enterrprise war auch als Regisseur, Fotograf und Filmproduzent tätig.
Er war am 27. Februar 2015 in Los Angeles verstorben.
Edward Norton (geb. 1969)
Schauspieler und Regisseur. Edward Harrison Norton wurde am 18. August 1969 in Boston geboren.
Sein erster Film war Zwielicht (Primal Fear) von 1996. Seine Filme zwischen 2014 und 2018 waren:
• Grand Budapest Hotel (The Grand Budapest Hotel) von 2014
• Birdman oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) (Birdman or The Unexpected Virtue of Ignorance) von 2014
• Sausage Party – Es geht um die Wurst (Sausage Party) von 2016
• Verborgene Schönheit (Collateral Beauty) von 2016
• Isle of Dogs – Ataris Reise (Isle of Dogs) von 2018
Andrea Robbins (geb. 1963)
Fotografin. Andrea Robbins wurde am 1963 in Boston geboren.
Sie hatte nach ihrem Schulabschluss bis 1986 an der Cooper Union School of Art in New York,und danach bis 1986 an der Hunter College School of Art ebenfalls New York studiert. Seit 1986 arbeitet sie zusammen mit ihrem Ehemann, Max Becher. Ihre Arbeiten haben die Kultur von Auswanderern oder Vertriebenen zum Thema, die sich etwas von ihrer alten Heimat sowie von ihren kulturellen Wurzeln zu bewahren suchen.
James Spader (geb. 1960)
James Todd Spader wurde am 7. Februar 1960 in Boston geboren. Er ist vor allem durch seine Rollen in den Filmen Pretty in Pink und Stargate sowie die Serien Practice – Die Anwälte und Boston Legal bekannt geworden ist. Seinen Durchbruch konnte er 1989 mit Sex, Lügen und Video feiern.
Donna Summer (1948-2012)
Farbige Sängerin und Songschreiberin. Donna Summer wurde am 31. Dezember 1948 in Boston geboren. Von1968 bis 1976 hatte sie in Deutschland und Österreich gelebt. Sie gilt als Disco-Queen, die zusammen mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte die moderne Tanzmusik z.B. zum Pop weiter entwickelt hatte Berühmt wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre mit ihren Songs Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio. Zwischen 1978 und 1997 hatte sie fünf Grammys in den Musikrichtungen R’n’B, Rock, Gospel sowie Dance-Pop erhalten. Ihr Song Last Dance von1978 wurde sogar mit einen Oscar belohnt. Sie war am 17. Mai 2012 in Naples im US-Bundesstaat Florida verstorben >
Uma Thurman (geb. 1970)
Uma Thurman wurde am 1970 in Boston geboren.
Wer sie nicht in Jennifer 8 gesehen hat, kennt diese gefeierte Schauspielerin spätestens aus Pulp Fiction.
Donnie Wahlberg (geb. 1969)
Sänger, Schauspieler und Produzent. Donald Edmond Donnie wurde am17. August 1969 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Bekannt wurde er als Mitglied der ehemaligen Teenieband New Kids on the Block, die Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahr reüssiert hatte und nach ihrem Ausstieg auf Wahlbergs Initiative hin 2008 in das Musikgeschäft zurückgekehrt war. Seinen Durchbruch als Schauspieler erlebte Wahlberg in der Rolle des psychisch kranken Patienten in dem Psycho-Thriller The Sixth Sense von 1999. Donnie Wahlberg ist der ältere Bruder des Schauspielers Mark Wahlberg.
Mark Wahlberg (geb. 1971)
Schauspieler, Sänger und Filmproduzent. Mark Robert Michael Wahlberg wurde am 5. Juni 1971 in Boston geboren. Bekannt wurde er im Jahr 1991 als Frontmann der Hip-Hop-Formation Marky Mark and the Funky Bunch und als Model für den Modedesigner Calvin Klein (geb. 1942). Nach einer Zusammenarbeit mit dem Reggae-Musiker Prince Ital Joe (1963-2001) und dem deutschen Komponisten und Musikproduzenten Alex Christensen (geb. 1967) Mitte der 1990er Jahre war er ins Filmgeschäft gewechselt und hatte seinen Durchbruch als Schauspieler mit der Tragikomödie Boogie Nights von 1997. Für seine Rolle in Departed-Unter Feinden wurde er 2007 u.a. für den Golden Globe Award und den Oscar als Bester Nebendarsteller nominiert. Er ist der jüngere Bruder von Donnie Wahlberg.
Eric Zinman (geb. 1963)
Pianist und Komponist. Eric Zinman wurde am 22. Mai 1963 in Boston geboren. Er ist auf dem Gebiet des Free Jazz und der Neuen Improvisationsmusik tätig. Dabei komponierte u.a. Musik für Tanz- und Theater-Ensembles und arbeitete mit bildenden Künstlern und Schriftstellern zusammen.
Erwähnenswert ist, das er 2005 mit der Cellistin Glynis Loman und dem Perkussionisten Syd Smart das Trio New Language Collaborative ins Leben gerufen hatte.
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