UNESCO-Welterbestätte
Ruinen von Ayutthaya (1981)
Ayutthaya war die ehemalige Hauptstadt von Siam und im 18. Jahrhundert die bedeutendste Metropole Südostasiens. Heute ist Ayutthaya die Hauptstadt der Provinz Ayuthaya. Zahlreiche Tempel (z. B. Wat Phra Si Sanphet, Wat Ratchaburana) sind zu besichtigen. Der Ayutthaya Historical Park gehört seit 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Ruinen von Sukhothai (1991)
Die alte Stadt Sukhothai war der Königsitz des ersten Königreiches von Siam im 13. und 14. Jahrhundert. Unzählige Tempelanlagen können besichtigt werden, die die Sukhothai-Periode repräsentieren. Die alte Ruinenstadt Sukhothai gehört seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Thung Yai-Huai Kha Khaeng (1991)
Das Naturschutzgebiet Thung Yai Naresuan und Thung Yai-Huai Kha Khaeng sind Naturschutzgebietean der westlichen Staatsgrenze von Thailand zu Birma in den Provinzen Kanchanaburi und Tak. Das Gebiet umfasst eine Gesamtfläche von rund 360.000 ha = 3.600 km² und mit weiteren Naturschutzgebieten bildet es den „Western Forest Complex“, und es hat die größte zusammenhängende geschützte Fläche des asiatischen Festlands. Das bergige Gelände durchfließen viele kleinere Flüsse. der Khwae Noi bringt dem Stausee Khao Laem sein Wasser, der Mae Klong-Fluss speist die Si-Nakharin-Talsperre, und die beiden Flüsse der Mae Kasart und der Mae Suriat bewässern ein großes Gebiet des Parks. Sie geben dem Land die Fruchtbarkeit und sind der Lebensraum für viele Tiere, wie z. B. Leoparden, Tiger, Schabrackentapire, Nashörner, Seraus und asiatische Elefanten und eine Vielzahl von Vogelarten. Der UNESCO-Bericht gibt 120 Säugetier-, 400 Vogel-, 96 Reptilien-, 43 Amphibien- und 113 Süßwasserfischarten an.
Das Wildschutzgebiet Thung Yai-Huai Kha Khaeng gehört seit dem Jahr 1991 zum Weltnaturerbe der UNESCO
Archäologische Denkmäler von Ban Chiang (1992)
Ban Chiang ist eine Ortschaft im Nordosten Thailands. Sie liegt im Landkreis Nong Han der Provinz Udon Thani. Ban Chiang liegt etwa 50 km östlich der Provinzhauptstadt Udon Thani an der Grenze zur Provinz Sakon Nakhon. Hier wurden sensationellen Funde aus der Bronzezeit gemacht. Im Jahr 1966 machten Archäologen Funde, die den Beweis lieferten, dass die Gegend bereits vor fast 6.000 Jahren besiedelt war und eine hochentwickelte Kultur beherbergte. Die Anfänge von Ban Chiang wurden auf das 2. Jahrtausend v. Chr. datiert. Man fand Keramiken mit Spiral- und Bandornamenten, stilisierte Pflanzen und Tiere und Tongefäße mit eleganten Formen und weiter fand man bronzezeitlichen Werkzeuge. Die archäologischen Denkmäler von Ban Chiang gehören seit 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe
Dong Phayayen - Khao Yai Waldkomplex (2005)
Der Dong Phayayen ist ein 230 km² großes Gebiet zwischen dem Ta Phraya Nationalpark an der Grenze von Kambodscha im Osten und dem Khao Yai Nationalpark im Westen. Ein Großteil des Gebietes liegt über 1.000 m hoch. Der Fluss Mekong bewässert den nördlichen Teil. Im südliche Teil gibt es wunderschöne Klammen und Wasserfälle. Der Wald wird von 800 verschiedenen Tierarten bewohnt. Hier haben bedrohte Tierarten noch einen Lebensraum. Der Dong Phayayen - Khao Yai Waldkomplex gehört seit dem Jahr 2005 zum Weltnaturerbe der UNESCO
Waldkomplex Kaeng Krachan (2021)
Der Waldkomplex Kaeng Krachan umfasst rund 95% des mit einer Fläche von 2915 km² größten gleichnamigen Nationalparks von Thailand. Er liegt in der der Provinz Phetchaburi an der Grenze zu Myanmar, im südwestlichen Teil der Zentralregion von Thailand.
Im Süden des Parks grenzt der Kui Buri-Nationalpark an ihn. Der Nationalpark wurde 1981 als 28. Nationalpark von Thailand gegründet. In dem Park leben u.a. Asiatische Elefanten, Asiatische Wildhunde, Bantengs, Bärenmakaken, Gaur, Goldschakale, Indochinesische Tiger, Javaneraffen, Kragenbären, Leoparden, Malaienbären, Nebelparder, Robinsons Bindenlanguren, Sambarhirsche, Schabrackentapire, Siam-Krokodile sowie Weißhandgibbons. Der Waldkomplex Kaeng Krachan gehört seit dem Jahr 2021 zum Weltnaturerbe der UNESCO
Antike Stadt Si Thep (2023)
Die antike Doppelstadt Si Thep, die Tempelruine Khao Klang Nok und das Höhlenkloster Khao Thamorrat sind außergewöhnliche Zeugnisse der Dvaravati-Kultur, die vom 6. bis 10. Jahrhundert in Zentralthailand florierte. Gemeinsam zeigen die drei Stätten den immensen Kulturaustausch der Dvaravati mit Indien, dem Hinduismus sowie dem Theravada- und Mahayana-Buddhismus. Khao Thamorrat ist das einzige bekannte Höhlenkloster des Mahayana-Buddhismus in Südostasien. Die lokale Auseinandersetzung der Davaravati mit den fremden Einflüssen führte zur Entwicklung einzigartiger künstlerischer und kultureller Merkmale, die sich in Stadtplanung, Mönchtum und religiöser Architektur ausdrückten. Die Si-Thep-Kunstschule beeinflusste Zivilisationen in ganz Südostasien. Die antike Stadt Si Thep wurde auf der 43. Sitzung der UNESCO 2023 als Erweiterung von 2001 in Riad in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten eingeschrieben.
Phu Phrabat (2024)
Phu Phrabat ist ein historischer Park in Thailand in der Nähe der Gemeinde Ban Phue etwa 50 km nordwestlich von Udon Thani und etwa 50 km südwestlich von Nong Khai - in einer für die Region untypischen Landschaft. So erhebt sich hier aus der ansonsten von Landwirtschaft (Reis- und Gemüseanbau sowie Viehzucht) geprägten und flachen Hochebene des Isaan eine tafelförmige 320 bis 350 m hohe Anhöhe, die bereits von weitem sichtbar ist.
Während sie von Süden her markant ansteigt, endet sie im Norden vorwiegend in steil bis senkrecht abfallenden Felswänden und -klippen. Von hier aus hat man einen hervorragenden Blick in die Ebene des Mekong. Auf der dicht bewaldeten Anhöhe befinden sich durch eiszeitliche Erosion zerborstene riesige Sandsteinblöcke und bilden bizarre Felsformationen.
Unter der reichen Flora findet man hier Pflanzen wie Ormosia, Pterocarpus, Shorea und Rosenhölzer.
Phu Phrabat ist ein Zeugnis der Sīma-Steintradition der Dvaravati-Zeit (7. Bis 11. Jahrhundert n. Chr.). Die Ausbreitung des Buddhismus im 7. Jahrhundert führte über vier Jahrhunderte hinweg zu einer Zunahme der Errichtung von Sīma-Steinen in der gesamten Region.
Felsmalereien auf den Oberflächen von 47 Felsunterständen sind der Beweis für die menschliche Besiedlung über eine Zeit von zwei Jahrtausende. Das Grundstück bewahrt jedoch das weltweit größte Corpus an Sīma-Steinen aus der Dvaravati-Zeit und zeugt damit von dieser Tradition, die einst in der Region vorherrschte. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass es ein außergewöhnliches Zeugnis der Sīma-Steintradition der Dvaravati-Zeit. Die Landschaft von Phu Phrabat wurde durch die Errichtung der Sīma-Steine über mehr als vier Jahrhunderte hinweg umfassend verändert, um buddhistische zeremonielle Funktionen zu erfüllen, die möglicherweise mit der Tradition der Waldklöster zusammenhängen.
Phu Phrabat wurde im Juli 2024 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten eingeschrieben.
Historische Städte
Phanom Rung
ein Tempelkomplex der Khmer aus Sandstein in über 400 Metern Höhe in der Buriram Provinz; errichtet im 10. bis 13. Jahrhundert.
Phimai Historical Park
in der Stadt Phimai in der Nakhon Ratchasima Provinz; beherbergt einen der bedeutendsten Khmer Tempel Thailands.
Phra Nakhon Khiri Historical Park
in Phetchaburi
Kampheng Phet
Die Ruinenstätte Kampheng Phet wurde um 1360 gegründet
Lopburi
Lopburi ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der Zentralregion von Thailand. Sie war eine frühe Gründung des Mon-Volkes und im 7. Jahrhundert ein wichtiges Zentrum des Dvaravati-Reiches. Zu besichtigen sind verschiedene Tempelanlagen (z. B. Prang Sam Yod aus der Khmer-Zeit und Wat Mahathat) sowie der Narai Ratcha Niwet Palast.
Mueang Sing
Historical Park im Sai Yok District in der Kanchanaburi Provinz. Hier befinden sich zwei Tempel der Khmer aus dem 13. und 14. Jahrhundert.
Petchaburi
Petchaburi ist eine alte Stadt etwa 200 km südlich von Bangkok. Vor etwa 1.000 Jahren war sie eine bedeutende Handelsstadt. Der Khao Wang Palast oberhalb der Stadt ist ein wunderbarer Aussichtspunkt.
Besondere Bauwerke
Baijoke Tower 2
in Bangkok; höchstes Gebäude in Thailand und vierthöchstes Hotelgebäude der Welt; Höhe ohne Antenne 304 m und mit Antenne 328 m; fertiggestellt 1998.
Vimanmek Mansion (Himmlisches Palais)
das größte Teakholz-Gebäude der Welt, hinter dem Parlament in Bangkok. Es besteht aus drei Stockwerken mit 81 Zimmern, Sälen und Vorzimmern.
Suan Pakkard-Palast in Bangkok
Komplex von fünf Thai-Häusern mit bedeutender Sammlung asiatischer Antiquitäten; z. B. "Lackpavillon", ein kleiner Holzpavillon aus der Zeit von König Narai von Ayutthaya (1656-1688).
Bangkwang
Zentrales Hochsicherheitsgefängnis für Männer in Bangkok; auch bekannt als "Bangkok Hilton" oder "Big Tiger". Es gilt als eine der unangenehmsten Haftanstalten weltweit.
Elefantenschule bei Lampang
einzige echte Elefantenschule Thailands, die nicht touristischen Zwecken dient. Hier werden Arbeitselephanten ausgebildet.
Suvarnabhumi International Airport (New Bangkok International Airport, NBIA)
im Bau befindlicher, internationaler Großflughafen nahe Bangkok
Saphan Phut (Memorial-Bridge)
die erste Brücke zwischen Bangkok und Thonburi
River Kwai-Brücke
in Kanchanaburi. Die Brücke ist Teil einer Eisenbahnverbindung zwischen Thailand und Birma, für deren Bau während des Zweiten Weltkriegs unter der japanischen Besatzung Kriegsgefangene eingesetzt wurden. 100.000 asiatische Zwangsarbeiter und 16.000 Kriegsgefangene fanden beim Bau der Strecke den Tod, die deshalb die Bezeichnung "Todesbahn" erhielt. International bekannt wurden die Brücke und ihre Geschichte durch den Roman von Pierre Boulle und den Film "The Bridge on the River Kwai" ("Die Brücke am Kwai"), gedreht 1957 von David Lean.
Museen
Nationalmuseum in Bangkok
mit Skulpturen, Töpferwaren, Möbeln und Musikinstrumenten aus Thailand.
Kho Yo Folklore Museum
im Süden Thailands in der Nähe von Songkhla; Ausstellung zu Volkskunstgegenständen und religiösen Artefakten.
Ramkhamhaeng-Museum/Sukothai
Weltkriegsmuseum/Kanchanaburi
Theater
Nationaltheater in Bangkok
auf dem Gelände des alten Wang Na, des Palastes des Zweiten Königs von Thailand. Nach einem Brand wurde das heutige Gebäude zwischen 1960 und 1965 errichtet.
Thailandisches Kulturzentrum Bangkok
Tempel und Klöster
Wat Phra Kaeo, Kapelle des Smaragd-Buddhas
Tempel des Königs im Königspalast in Bangkok; beherbergt die berühmte Kapelle des Smaragd-Buddhas (Phra Ubosot), das königliche Pantheon mit lebensgroßen Statuen der früheren Herrscher der Chakri-Dynastie (Prasart Phra Thepbidorn) sowie das Mausoleum der königlichen Familie (Hor Phra Nak).
Wat Pho (Wat Phra Chetuphon)
im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok; ältester und größter Tempel Bangkoks mit einer 46 m langen, vergoldeten Statue des liegenden Buddha.
Wat Arun (Tempel der Morgenröte)
in Bangkok Yai, 82 m hoher Tempel
Wat Benchamabophit Dusitvanaram
buddhistischer Tempel in Bangkok; auch bekannt unter dem Namen Marmor-Tempel. Er gilt als einer der schönsten Tempel Thailands und ist eine der Hauptattraktionen Bangkoks.
Wat Suthat
Wat Suthat ist mit einer Fläche von 40 ha einer der größten buddhistischen Tempel Bangkoks. Er beherbergt im Vihara die größte Wandmalerei Thailands mit 2.562 m².
Wat Suwannaram
buddhistische Tempelanlage in Bangkok auf der Thonburi-Seite des Maenam Chao Phraya; berühmt wegen seiner schönen Wandmalereien.
Wat Trimitr
in Bangkok; mit einer Buddhastatue aus mehreren Tonnen Gold
Lak Mueang (Schrein der Stadtsäule)
Bangkoker "Stadtheiligtum" an der Südostecke des Sanam Luang Feldes. Es beherbergt eine Säule, die als Grundstein Bangkoks gilt und von Rama I. errichtet wurde. Sie steht in dem Ruf, Wünsche zu erfüllen.
Phra Phathom Chedi (Heiliger Chedi des Anfangs)
in Nakhon Pathom; gilt als weltweit höchstes buddhistisches Bauwerk mit 127 m Höhe; vermutlich aus dem 4. Jahrhundert.
Chiang Mai
Stadt im Norden des Landes mit zahlreichen Holztempeln
Wat Supattanaram
eines der ersten buddhistischen Klöster in Nordost-Thailand, bei Ubon Ratchathani gelegen; ausgestattet mit Stilelementen der Thai-, Khmer- und auch europäischer Architektur.
Wat Pah Nanachat ("Internationales Waldkloster")
Waldkloster des Theravada-Buddhismus im Isaan, der nordöstlichen Region Thailands. Eines der wenigen Ausbildungsklöster für Bhikkhus, in dem auch in englischer Sprache gelehrt wird. Gegründet wurde das Kloster 1975 auf Initiative von Ajahn Chah.
What Phra That Lampang Luang
What Phra That Lampang Luang ist der älteste und einer der faszinierendsten Holztempel Thailands. Er befindet sich in der Povinz Lampang in Nordthailand.
Wat Phra Kaeo Don Tao
Der Wat Phra Kaeo Don Tao in der Provinz Lampang in Nordthailand ist einer der bedeutendsten Tempel Thailands; er wurde 1680 erbaut
Wat Pah Pong
Wat Pah Pong ist ein buddhistisches Waldkloster in der Nähe von Ubon Ratchathani im Nordosten Thailands. Es steht in der Tradition von Ajahn Chah.
Tiger Temple oder Wat Pha Luang Ta Bua
Buddhistischer Tempel in Westthailand. Seine besondere Attraktion sind verschiedene Tiere wie Tiger, die einmal am Tag von Touristen besichtigt werden dürfen.
Wat Chedi Luang
Der Wat Chedi Luang ist einer der drei buddhistischen Tempel in der historischen Stadt Chiang Mai neben Wat Ho Tham und Wat Sukmin
Universitäten
Thammasat-Universität in Bangkok
in Bangkok; gegründet 1934 und damit zweitälteste Universität in Thailand. Bei den Unruhen unter der Militärherrschaft in den 1970er Jahren spielten Studenten der Thammasat-Universität eine führende Rolle. Etwa 450 Studenten wurden damals auf dem Campus erschossen.
Chulalongkorn-Universität in Bangkok
benannt nach Rama V. Chulalongkorn; älteste Universität Thailands, gegründet 1917 von König Rama VI.
Bangkok Universität
gegründet 1962; weltweit bekannte Universität
Asian Institute of Technology (AIT)
internationale Hochschule für Technik; gegründet 1959; Hauptcampus in Pathum Thani
Burapha Universität
eine der bekanntesten Universitäten Thailands; in Bangsaen, Chonburi Provinz; erhielt Universitätsgrad 1990
Chiang Mai Universität
in Chiang Mai; gegründet 1964
Kasetsart Universität
1943 gegründet; landwirtschaftliche Universität
Prince of Songkla Universität
erste Universität im Süden Thailands; gegründet 1967
Mahidol University
gilt als eine der bedeutendsten Universitäten in Thailand; sie beherbergt u. a. die älteste Schule des Landes für Medizin, die Siriraj Medical School.
Zoologische Gärten
Zoo von Bangkok
Natürschönheiten
King Rama IX Park
etwa 80 Hektar großer Park und botanischer Garten in Bangkok, der im Jahr 1987 anlässlich des 60. Geburtstages von König Bhumibol Adulyadej eröffnet wurde.
Khao Yai Nationalpark
hauptsächlich in der Provinz Nakhon Ratchasima (Khorat) und den Provinzen Saraburi, Prachinburi und Nakhon Nayok. Er war der erste Nationalpark von Thailand, gegründet 1962. Zahlreiche Tiere (Leoparden, Gibbons, Tiger und Nashormvögel) leben hier. Der Dschungel ist das letzte intakte tropische Waldökosystem in Thailand und daher von immenser Bedeutung für die Region.
Khao Sok Nationalpark
Nahe Khao Lak an der südlichen Westküste liegt dieser gegründet 1991 gegründete Park. er umfasst eine Fläche von 739 km²;. Man findet hier eine faszinierende Tierwelt mit Leoparden, Gibbons, Makaken, Eisvögeln und Nashormvögeln. Hier befindet sich ebenfalls die bis zu 80 cm große Rafflesia, die als größte Blume der Welt gilt.
Ang Thong Nationalpark
hierzu gehören etwa 40 Inseln im Süden von Thailand bei Surat Thani
Phu Phan Nationalpark
bei Sakon Nakhon; beherbergt die fast 3.000 Jahre alte Tempelruine Phu Phek
Surin und Similan Inseln
wunderschöne Inseln im Westen der Andamann See mit phantastischen Tauchgebieten. In Surin können mit etwas Glück Wale beobachtet werden.
Kon Chang
Insel mit Meerespark
Krokodilfarmen
In Thailand leben in rund 1.000 Farmen rund 1,2 Millionen Krokodile. Damit besitzt das Land die meisten Zuchtkrokodile weltweit. Eine der größten Farmen ist die Anfang der 1980er Jahre gründete "Sri Ayuthaya Crododile Farm" in Die Tiere werden geschlachtet und ihr Fleisch an Restaurants verkauft. Aus der Haut werden u.a. elegante Schuhe und Taschen und hin und wieder Jacken und ganze Anzüge gefertigt. Zur Herstellung einer Handtasche werden die Häute von rund 4 Tieren benötigt. Die meisten Farmen können besichtigt werden. Ayutthaya ist die Hauptstadt der gleichnamigen thailändischen Provinz in der Zentralregion von Thailand - rund 70 km nördlich von Bangkok
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