Kirgisistan besteht zu einem großen Teil aus Steppe - die Kirgisische Steppe ist weltbekannt.
Dennoch befinden sich hier die größten Walnusswälder weltweit. Insgesamt sind nur rund 5% des Landes bewaldet und rund 70% liegen auf einer Höhe über 3.000 m. Erwähnenswert sind auch die Hochweiden mit den Nomaden, ihren Pferden und Schafen.
Säugetiere
In den Wäldern des Landes findet man u.a. Braunbären, Eichhörnchen, Luchse, Marco-Polo-Schafe, Maulwürfe, Marder, Rothunde (Asiatische Wildhunde), Wildschweine,
und Wölfe. In den Hochlagen gibt es die seltenen Manulas (Pallaskatze), Schneeleoparden, Sibirische Steinböcke, Tianshan-Argali.
Auch drei Murmeltierarten sind in den Hochwiesen verbreitet.
Vögel
Man findet hier u.a. diverse Adler- und Falkenarten, Gänsegeier, Schneegeier und Schwarzmilane.
Seit Mitte der 1980er Jahre findet man zudem Hirtenmainas (Hirtenstar) sowie Bienenfresser
Schlangen
• Halys-Otter (Gloydius cognatus - giftig
• Kreuzotter (Vipera berus) – giftig
• Mittelasiatische Kobra (Naja oxiana) - giftig
• Ringelnatter (Natrix natrix) - ungiftig
• Wiesenotter (Vipera ursinii) - giftig
• Würfelnatter (Natrix tessellata) - ungiftig
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