China: Pflanzen

Allgemeines

In China gibt es fast 32.000 Arten an höheren Pflanzen. Man findet in China immer noch weitgehend unberührte Naturgebiete. Vor allem die Regionen im Nordosten des Landes haben sich ihre Ursprünglichkeit teilweise bewahren können. Aber große Teile des Landes sind ökologisch bedroht. So sind Flüsse und Seen durch Abwasser verschmutzt und oft sogar vergiftet. Zudem bedroht das Wachstum der Bevölkerung aufgrund des Baus von Straßen, Häusern und Fabriken ganze Landstriche. Und immer mehr Flächen werden von Monokulturen für die Landwirtschaft genutzt.

Bäume

Kiefernwälder wird man in China hauptsächlich im Nordosten des Landes finden, während im Norden und Nordwesten eine steppenartige Landschaft vorherrscht. Eine tropische und subtropische Vegetation findet man im Süden und Südosten Chinas. Eichen wachsen in der Provinz Shandong, tropische Regenwälder dagegen herrschen in Yunnan und Guangdong.

Viele Bäume waren ursprünglich ausschließlich in China beheimatet. Dazu gehört der
Urwelt-Mammutbaum, die China-Zypresse, der Cathaya-Baum, die Goldlärche sowie die Taiwan-Kiefer, der Taubenbaum und die Fujian-Zypresse. Es gibt in China insgesamt 300 Bambusarten

Bambus
Es gibt allein in China insgesamt 300 Bambusarten, deren Bestand jedoch stark rückläufig ist. Aber noch findet man in 18 chinesischen Provinzen Bambuswälder.
Der Rückgang stellt für den Großen Panda ein großes Problem dar, da der Bambus seine einzige Nahrungsquelle ist. Das harte Bambusholz ist zudem ein wichtiger Baustoff.

China-Zypresse
Die Chinazypresse (Glyptostrobus pensilis), auch als Wasserfichte bezeichnet, ist ein Nadelbaum, der in China, Vietnam und Laos heimisch ist, er war ursprünglich ausschließlich in China beheimatet. Der baum kann bis zu etwa 25 m hoch werden. Seine Krone ist kegelförmig. Die unteren Zweige wachsen mehr waagerecht, die oberen Zweige mehr aufrecht.

Eichen
Eichen Eichen (Quercus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Von der Gattung gibt es ca. 400 verschiedene Arten, davon ca. 30 in Europa und Asien.. In der Regel sind es sommergrüne Bäume mit einer Höhe bis zu etwa 25 m. In Cnina ist die Japanische Kaiser-Eiche (Quercus dentata) und die Art Quercus lanata verbreitet. Man findet sie man vor allem in der Provinz Shandong. In Deutschland ist die Stileiche weit verbreitet.

Fichten
Fichten (Picea) sind die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie (Pinaceae). Von der Gattung gibt es ca. 35 verschiedene Arten. In China findet man die Sargent-Fichte (Picea brachytyla), die Picea farreri in Flusstälern im südlichen China oder die Picea koraiensis, die man im Nordosten Chinas findet
Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte (Picea abies)

Fujian-Zypresse
Die Fujian-Zypresse (Fujian-Zypresse) ist ein immergrüner Baum, der eine Höhe bis über
30 m erreichen kann und über eine pyramidenförmige Krone verfügt. In China findet man die Bäume in den östlichen Provinzen Zhejiang, Fujian, Guizhou und Yunnan.
Fujian-Zypressen waren ursprünglich ausschließlich in China beheimatet

Goldlärche
Die Goldlärche (Pseudolarix amabilis) ist die einzige Art der Gattung Pseudolarix in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie ist ein sommergrüner Baum, der bis zu 40 m hoch werden kann. Man findet die Goldlärche in den ostchinesischen Provinzen Zhejiang und Jiangxi. Die Goldlärche war ursprünglich ausschließlich in China beheimatet.

Kiefern
Die Kiefern oder Föhren (Pinus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die Waldkiefer (Pinus sylvestris) ist eine Art dieser Gattung und ist schnell wachsender immergrüner Nadelbaum und kann über 40 m hoch und über 100 Jahre alt werden. Eine weitere Kiefernart in China ist die Taiwan-Kiefer (Pinus taiwanensis). Kiefernwälder findet man in China hauptsächlich im Nordosten des Landes

Magnolien
Magnolien eine Pflanzengattung in der Familie der Magnoliengewächse. Von der Gattung gibt es über 200 verschiedene Arten, die ursprünglich aus Ostasien oder Amerika stammen. Der Gattungsname entstammt dem französischen Botaniker Pierre Magnol Ihre Größe hängt stark von der jeweiligen Art ab. So erreicht die japanische Stern-Magnolie (Magnolia stellata) nur etwa eine Höhe von 2 m, während die nordamerikanische Gurken-Magnolie (Magnolia acuminata) etwa 20 m hoch werden kann. Aus dem osten Chinas stammt beispielsweise die Yulan-Magnolie (Magnolia denudata), die eine Höhe von etwa 15 m erreicht.

Rhododendron

Der Rhododendron ist eine Pflanzengattung in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Die Gattung besteht aus ca. 1.000 verschiedene Arten. Die Rhododendron-Arten sind Zwergsträucher und Sträucher, aber einige Arten sins auch Bäume Man findet die Pflanzen in Eurasien und mit etwa 30 Arten in Nordamerika. In Cina sind 580 Arten bekannt. In Tibet beispielsweise findet man sie in Höhen von über 5.000 m. In Deutschland ist der Rhododrendon eine beliebte Gartenpflanze.


Taubenbaum
Der Taubenbaum (Cathaya argyrophylla) ist die einzige Art in der Gattung Cathaya. Man findet ihn von der südöstlichen Provinz Sichuan bis zur südlichen Provinz Hunan. Der immergrüne Baum erreicht eine Höhe bis zu etwa 20 mEr kommt dort in Mittelgebirgslagen zwischen Höhen von 1.400 und 1.800 m vor. Er war ursprünglich ausschließlich in China beheimatet.

Trauerweide
Die Trauerweide (Salix babylonica) gehört zur Gattung der Weiden (Salix) in der Familie der Wei-dengewächse (Salicaceae). Man bezeichnet sie nach ihrer Herkunft als Chinesische bzw. nach ihrem botanischen Namen als Babylonische Trauerweide. Der Baum besitzt weit ausladende Äste,. Die Bäume können bis zu ca. 20 m hoch werden,.
Der Baum war – warum auch immer - in China ein Sexsymbol

Winterkirsche
Die Winterkirsche (Prunus mume) wird als Baum etwa 5 m hoch und blüht rosa-weiß
Sie wird für ihren Mut bewundert, bereits an den frostfreien Tagen im Januar ihre Blüte zu öffnen

Chrysanthemen
Chrysanthemen (Chrysanthemum) sind eine Gattung von Blumen, von der es etwa 40 Arten gibt. Man findet Arten mit ein- oder mehrfarbigen Blüten. Sie waren hauptsächlich in Ostasien verbreitetet und wurden bereits vor mehr als 2.000 Jahren in China als Zierpflanzen kultiviert. In China symbolisieren sie wegen ihres Blühens im Herbst
Zähigkeit und Tapferkeit und gehören damit zu den "Pflanzen des Langen Lebens“

Urwelt-Mammutbaum
Der Urwelt-Mammutbaum (Metasequoia glyptostroboides), auch Chinesisches Rotholz bezeichnet, wurde erst im Jahre 1941 in einer unzugänglichen Bergregion in den Regionen Sichuan und Hubei in entdeckt und war zuvor nur durch Fossilienfunde bekannt. Der Baum ist sommergrün und kann bis zu 35 m, selten auch höher, groß werden

Nutzpflanzen

Gummibäume
Der zur Familie der Maulbeerbaumgewächse gehörende Gummibaum ist weit verbreitet. Seine
Heimat ist zwar Asien, heute kommt er jedoch überall vor. Im mitteleuropäischen Raum wird er gern als Zimmerpflanze verwendet. Der Baum hat große, dunkelgrüne und dicke Blätter und kann in der Natur bis zu 30 m hoch werden. Er hat eine dichte, ausladende Krone und starke, an der Erdoberfläche verlaufende Wurzeln, sowie zahlreiche Luftwurzeln.

Ingwer
Der größte Produzent von Ingwer ist mit etwa 1,8 Millionen Tonnen pro Jahr Indien, der größte Exporteur ist jedoch China. Bekanntlich wird Ingwer u.a. als Tee oder Gemüse immer beliebter.

Kakaobäume
Der Kakaobaum (Theobroma cacao) gehört zur Familie der Malvengewächse. Die Gattung Theo-broma umfasst rund 20 Arten. Es sind immergrüne Büsche und bis zu 15 m hohe Bäume, die ursprünglich aus Lateinamerka stammen. Der Baum ist wirtschaftlich für die Kakaoerzeugung von großer Wichtigkeit. Mittlerweile ist er ein typischer Plantagebaum-

Kauschukbäume
Kauschukbäume (Hevea brasiliensis) sind typische Plantagenbäume, die ursprünglich aus Südameri-ka stammen.Die Bäume können bis weit über 20 m hoch werden. Der Baum hat eine große wirt-schaftliche Bedeutung, da sein Milchsaft die wichtigste natürliche Quelle dieses nachwachsenden Rohstoffs für die Gummiherstellung ist. Allerdings wird heutzutage ein großer Teil des Bedarfs mit Hilfe von petrochemisch erzeugten Synthesekautschuk gedeckt wird

Lotosblumen
Die auf großen Teichen und überfluteten Feldern wachsende Lotosblume hat neben ihrer religiösen Bedeutung im Buddhismus auch eine nützliche, denn ihre Samen schmecken wie Erbsen, sind sehr proteinhaltig und werden auf Märkten verkauft. Die Pflanze symbolisiert zudem Reinheit, Perfekti-on und Einheit, ist aber auch ein Sinnbild für den Sommer.

Plattpfirsiche
Der Plattpfirsich hat seinen Ursprung in China, wo man die Pflanze seit über 2.500 Jahren kennt. Die Frucht ist eine Abart des Pfirsichs mit einem süßeren Geschmack als der „normale“ Pfirsich.

Saflor
Der Saflor (Carthamus tinctorius), auch als Oldistel bezeichnet, dient als Lieferant für Distelöl, das sowohl als Speisöl wie auch als Öl für die Industrie verwendet wird. Aber die Pflanze wird auch als Färberpflanze genutzt. Die Pflanze wächst vor allem in Tibet.

Tungölbäume
Das Öl des Tungölbaumes wird aus seinen getrockneten und gemahlenen Samen gewonnen. Es wird ausschließlich in der Industrie zur Lack- und Linoleumherstellung verwendet oder auch zur Seifen- und Schmieröl weiterverarbeitet. Aus den getrockneten Blättern des Teestrauchs wird das im Fernen Osten wohl am häufigsten getrunkene Getränk hergestellt, der Tee. Die Samen des Tungölbaumes sollen, äußerlich verwendet, antibakteriell wirken, bei Verzehr führt er zu Krämpfen und Erbrechen.
Die wertvolle Pflanze wächst in Höhen bis zu 2.000 m in den tropischen Regionen Chinas.

Zedern
Zedern (Cedrus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), von der es mehrere Arten gibt. Sie sind große, immergrüne Bäume mit einer breiten Baumkrone. Das Holz der Zeder wird vielfach verwendet ebenso das Zedernöl, das man als Immersionsöl beim
Lichtmikroskop verwendet hatte

Plattpfirsiche
Der Plattpfirsich hat seinen Ursprung in China, wo man die Pflanze seit über 2.500 Jahren kennt. Die Frucht ist eine Abart des "normale“ Pfirsichs mit einem süßeren Geschmack als der Pfirsich.

Saflor
Der Saflor (Carthamus tinctorius), auch als Oldistel bezeichnet, dient als Lieferant für Distelöl, das sowohl als Speisöl wie auch als Öl für die Industrie verwendet wird. Aber die Pflanze wird auch als Färberpflanze genutzt. Die Pflanze wächst vor allem in Tibet.

Tungölbäume
Das Öl des Tungölbaumes wird aus seinen getrockneten und gemahlenen Samen gewonnen. Es wird ausschließlich in der Industrie zur Lack- und Linoleumherstellung verwendet oder auch zur Seifen- und Schmieröl weiterverarbeitet. Aus den getrockneten Blättern des Teestrauchs wird das im Fernen Osten wohl am häufigsten getrunkene Getränk hergestellt, der Tee. Die Samen des Tungölbaumes sollen, äußerlich verwendet, antibakteriell wirken, bei Verzehr führt er zu Krämpfen und Erbrechen.
Die wertvolle Pflanze wächst in Höhen bis zu 2.000 m in den tropischen Regionen Chinas.

Zedern
Zedern (Cedrus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), von der es mehrere Arten gibt. Sie sind große, immergrüne Bäume mit einer breiten Baumkrone. Das Holz der Zeder wird vielfach verwendet ebenso das Zedernöl, das man als Immersionsöl beim Lichtmikroskop verwendet hatte.

Reis

Reis (Oryza sativa) wird mittlerweile nicht nur in zahlreichen Ländern Asiens angebaut sondern auch in Norditalien, Portugal, Spanien, Griechenland und Frankreich. Reis wird mittlerweile in nahezu allen Länder angeboten und verzehrt. In China gibt es ca. 120 Fundstellen mit Resten von domestiziertem Reisresten, von denen die meisten bis zu 7.000 Jahren zurück liegen. Von China aus hatte sich der Reis nach Südostasien und Indien ausgebreitet. China ist mit einer jährlichen Reisproduktion von rund 209 Millionen Tonnen vor Indien (178 Mio.) und Indonesien (55 Mio.) der größte Reisproduzent weltweit. Der Anbau findet in wasserreichen Feldern statt. Der Film „Bitterer Reis „ des italienischen Regisseurs Giuseppe De Santis (1917-1997) von 1949 zeigt die Arbeitsbedingungen von Frauen auf den Reisfeldern in Italien, die sich von denen in China kaum unterschieden hatten

Heilpflanzen

Ginkgobaum
Der Ginkgobaum wird als lebendes Fossil bezeichnet, da er der einzige noch lebende Vertreter seiner Art ist und die älteste Baumspezies. Er wird bis zu 30 m groß und hat charakteristische zweilappige und fächerförmige Blätter. Seine Früchte haben Ähnlichkeit mit Mirabellen und sind im gerösteten Zustand auch essbar. Die Wirkstoffe in den Blättern dienen u.a. der Steigerung der Gedächtnisleistung, des Lernvermögens, sie fördern die Durchblutung und wirken sich positiv auf Gleichgewichtsstörungen aus. Seltene Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergische Hautreaktionen. Der Ginkgobaum wird gerne an Straßenrändern in Städten angepflanzt, da er sehr widerstandsfähig gegenüber den Umwelteinflüssen ist.

Ginseng
Zu den bekanntesten pflanzlichen Heilmitteln in China gehört ohne Frage Ginseng. Die Pflanze wird zwischen 50 und 80 cm groß, hat weißlich-gelbe Blüten und anschließend glänzend rote Früchte. Interessant ist die bis 15 cm lange und 2 cm dicke Wurzel, die zur Stärkung des Immunsystems sowie zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit verwendet wird. Dabei unterscheidet man zwischen dem roten und dem weißen Ginseng. Die Darreichungsform und Dosis hängt von der Herkunft des Ginsengs ab. Generell sollte die Medizin nicht länger als drei Monate verabreicht werden.

Notoginseng
Der Notoginseng ist ein enger Verwandter vom Ginseng, hat aber viel stärker konzentrierte Wirkstoffe in der getrockneten Wurzel. Sie findet in vielen verschiedenen Gebieten der Heilkunst Verwendung, so wird es z.B. als Schmerzmittel, zum Bekämpfen von Schwellungen und zum Stillen von Blutungen benutzt. Aber auch bei Angina pectoris, bei Herzarrhythmien, bei Hautkrankheiten und Migräne soll es seine Wirkung bereits entfaltet haben. Die giftige Pfingstrose wurde früher als krampflösendes Mittel und gegen Epilepsie genutzt. Allerdings ist dieser Effekt nicht nachgewiesen worden. Sie kann angeblich auch bei Haut- und Schleimhautentzündungen, Fissuren, Gicht, Rheuma und Erkrankungen der Atemwege verwendet werden. Allerdings ist auch bei diesen Anwendungsgebieten die Wirksamkeit nicht belegt. In der Homöopathie wird sie bei Hämorrhoiden eingesetzt. Die Samen des Tungölbaumes sollen, äußerlich verwendet, antibakteriell wirken.

Giftpflanzen

Pfingstrose
Die Pfingstrose aus der Familie der Hahnenfußgewächse wird zwischen 50 und 100 cm groß und blüht von Juni bis Mai. Auffällig sind die großen roten Blüten, die einen Durchmesser von 12 cm haben und Kronblätter mit einer Länge von 5 - 8 cm. Die meisten Arten der Pfingstrose sind in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Zum Wachsen bevorzugt sie lichte und felsige Berghänge. Durch das Alkaloid Paenonin ist diese Pflanze giftig und verursacht bei übermäßiger Dosierung Magen-Darmbeschwerden und führt zu Erbrechen und Koliken. In richtiger Dosierung kann sie auch als Heilpflanze verwendet werden. Ihren Ursprung hat die Pflanze in den Südalpen und in Südeuropa

Bocksdorn
Der Bocksdorn gehört zu den Nachtschattengewächsen und wächst als bis zu 3 m hoch werdender Strauch mit lila Blüten und roten Beeren. Letztere haben zwar eine sehr schwache Giftwirkung, können aber besonders bei Kindern nach dem Verzehr dennoch ein Kratzen im Mund und Rachen auslösen sowie zum Erbrechen und Durchfall führen. Früher wurde die Pflanze auch in der Heilkunde verwendet, was heute aber nicht mehr der Fall ist. Eine weitere Bezeichnung von Bocksdorn ist Teufelszwirn.

Samen des Tungölbaums
Die Samen des Tungölbaumes führen bei Verzehr zu Krämpfen und Erbrechen.

Andere Pflanzen

In den Wüstenregionen Chinas wachsen nur Kleinsträucher sowie andere steppentypische Pflanzen.
Niedrigere Kriech- und Kletterpflanzen gedeihen im Hochland in Höhen bis zu 5.000 m.

Neuen Kommentar hinzufügen