UNESCO-Welterbestätten
Historisches Zentrum und Hafen von Coro
Die Stadt Coro wurde im Jahr 1527 gegründet und ist damit ist eine der ältesten Städte Venezuelas. Coro wurde im Jahr 1531 außerdem der erste Bischofssitz Südamerikas. Viele Gebäude aus Tonbacksteinen, die im alten Viertel im Kolonialstil während der Gründerzeit entstanden sind, kann man besichtigen. Die Straßenzüge sind dort schachbrettartig angelegt. Der ca. 12 km entfernt liegende Hafen "La Vela del Coro" hat seine ursprüngliche Gestalt bis heute erhalten können.
Das historisches Zentrum und der Hafen von Coro wurden im Jahr 1993 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Nationalpark Canaima
Der Canaima Nationalpark liegt in der Gran Sabana, im Südosten des Landes. Im Süden grenzt der Park an Brasilien und Guyana. Die Fläche des Parks beträgt rund 30.000 km². Der Park ist ein von Tälern durchzogenes Hochland. Es hat Tafelberge aus Sandstein, den Tepuis. Man findet dort eine einzigartige Tier-und Pflanzenwelt. Es gibt sehr viele endemische (nur hier vorkommend) Arten von Pflanzen und Tieren. Im Park gibt es auch Wasserfälle. z. B. den Salto Angel, der mit einer Fallhöhe von 979 m ins Tal hinabstürzt oder auch den Salto Kukenam.
Der Nationalpark wurde im Jahr 1994 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen.
Universitätsstadt von Caracas
Die Universität liegt in der Mitte der Stadt und ist eine "Stadt in der Stadt". Der Architekt Carlos Raúl Villanueva Hut hat mit diesem Komplex geradezu eine Glanzleistung der Städteplanung in der Mitte des 20. Jahrhunderts vollbracht - indem er Kunst und Architektur aufs großartigste vereinte. Die Anlage hat eine Fläche von ca. 2 km² und umfasst vierzig Gebäude. Die Universitätsstadt von Caracas wurde im Jahr 2000 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Wichtige Städte
Caracas
Die Stadt, deren historische Bausubstanz größtenteils durch Erdbeben zerstört wurde, gilt nicht zuletzt deswegen als eine der modernsten Städte Südamerikas. Das Universitätsquartier "Ciudad Universitaria" wurde zum großen Teil vom Architekten Carlos Raúl Villanueva geplant und beinhaltet Bauten mit bedeutenden Kunstwerken von Künstlern wie Hans Arp, Miquel Arroyo oder Alexander Calder. Villanuevas moderne und durch das Klima begünstigte offene Bauweise beruhte auf den politisch-utopischen Ideen der sechziger Jahren, deren Konzepte leider von der gesellschaftlichen Entwicklung überholt wurden. Eine umfassende Darstellung der Stadt finden Sie hier>>>
Ciudad Bolivar
Ciudad Bolívar ist die Hauptstadt des Bundesstaates Bolívar - mit einer Einwohnerzahl von rund 340.000. Die Stadt wurde im Jahr 1764 unter dem Namen Angostura gegründet und dann1846 zu Ehren des Freiheitskämpfers Simón Bolivar in Ciudad Bolivar umbenannt
Colonia Tovar
Etwa 63 Kilometer östlich von Caracas schmiegt sich auf 2.000 m Höhe ein malerisches Dorf an die Hügel, das man hier so nicht erwartet hätte. Deutsche Siedler aus dem Schwarzwald erbauten hier im 19. Jahrhundert ein Dorf aus Fachwerkhäusern nach deutschem Vorbild. Weitgehend isoliert von der Außenwelt bewahrten sie Sprache und Traditionen Ihrer Heimat. Ihre Nachfahren heute bieten den zahlreichen Touristen Töpferwaren, Schnitzereien, deutsche Würste und Bier ein. Der Besucher kann unter anderem im "Hotel Selva Negra" (Hotel Schwarzwald) oder dem "Hotel Freiburg" unterkommen.
Coro
Die Stadt Coro wurde 1527 gegründet und ist die zweitälteste Stadt des Landes. Unter den Welsern war sie die Hauptstadt der Provinz Venezuela und wurde danach vergessen und unbedeutend. Aber durch den Schmuggel im 18. Jahrhundert gewann sie wieder an Bedeutung. Zahlreiche Kolonialbauten zeugen von dieser Zeit. Coro wurde 1993 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
El Hatillo
Fünfzehn Kilometer vom Stadtzentrum der venezuelanischen Hauptstadt Caracas entfernt befindet sich der kleine Ort mit bunten, kolonialzeitlichen Gebäuden. Rund um die "Plaza Bolívar" laden Bars und Restaurants zum Verweilen ein und in den kleinen Straßen wird Kunsthandwerk angeboten. Obwohl gleich vor den Toren der Stadt, findet sich hier nichts von ihrem Lärm, den Abgasen und der Hektik.
Straßen, Viertel, Plätze
Plaza Bolívar, Caracas
Schon zu Kolonialzeiten war der Platz zu Ehren des venezolanischen Unabhängigkeitskämpfers und Nationalhelden das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Stadt. Kämpferisch blickt Simón Bolivar Reiterstandbild auf die Kathedrale, den Erzbischöflichen Palast, den "Consejo Municipal" (das Rathaus), das "Capitolio Nacional" (in dem Bedeutende Venezolaner bestattet sind), die "Gobernación" (der Sitz der Regierung des Distrikts) und Die "Casa Amarilla" (im "gelben Haus" befindet sich das Außenministerium), die den Platz umgeben. Von hier aus lässt sich das koloniale Caracas am besten erkunden.
Parque Central, Caracas
Das Areal heißt zwar "Park" Jedoch ist alles andere als grün. Es besteht aus dutzenden Hochhäusern mit bis zu 44 Stockwerken. Die moderne Architektur Jedoch ist beeindruckend.
Besondere Gebäude
Consejo Municipal, Caracas
Im Rathaus, das 1641 bei einem Erdbeben schwer beschädigt wurde, wurde die venezolanische Unabhängigkeitserklärung verfasst. Seit 1870 wird das Gebäude von der Stadtregierung genutzt.
Universidad Central de Venezuela (UCV), Caracas
Der Universitätskomplex wurde zwischen 1945 und 1957 von Carlos Raúl erbaut und übernimmt in Venezuela eine architektonische Vorbildfunktion. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie unter Architektur des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts. und 21. Jh.
Palacio Arzobispal, Caracas
Der 1637 erbaute Erzbischöfliche Palast überstand die zahlreichen Erdbeben unbeschadet. Seit 1803 residiert Darin der Erzbischof.
Museen
Casa Natal, Caracas
Das Geburtshaus von Simón Bolívar lässt die Zeit Waden Wirkens wiederauferstehen. Neben Familienporträts und kolonialzeitlicher Möbel sind Bilder des venezolanischen Künstlers Tito Salas ausgestellt.
Avenida Universidad, Esquina Sociedad, Centro
Galería de Arte Nacional, Caracas
In der Dauerausstellung befinden sich mehr 6.000 venezolanische Kunstwerke aus vorspanischer Zeit, der Kolonialzeit und dem 19. und 20. Jahrhundert. Neben dem Museum Befindet sich in dem Gebäude die "Cinemateca Nacional", das nationale Filmarchiv.
Plaza de los Museos, Los Caobos
Museo de Arte Colonial Quinta de Anauco, Caracas
In der ehemaligen Kaffee-Hazienda befinden sich Möbel und Kunstwerke aus der Kolonialzeit. Die Ausstellungsstücke und das Gebäude vermitteln einen Eindruck vom Leben kolonialzeitlichen in Caracas.
Avenida Panteón, Sector Los Erasos, San Bernardino
Museo de Arte Contemporáneo de Caracas Sofía Imber, Caracas
Der Museumskomplex ist riesig. Auf 16.000 Quadratmetern werden mehr als 3.000 Werke verschiedener venezolanischer und internationaler Künstler gezeigt. Zu sehen sind unter anderem Werke von Matisse, Chagall, Miró, Picasso, Botero und Rodin.
Zona Cultural de Parque Central, Bellas Artes
Museo de Bellas Artes, Caracas </ strong>
Das Museum beherbergt nationale und internationale Kunstwerke aus mehreren Jahrhunderten.
Plaza de Los Museos, Parque los Caobos
Caracas 1010
Museo de Ciencias, Caracas
Das Museum der Wissenschaften ist das älteste der Stadt. Es Verfügt unter anderem über einen archäologischen, einen Ethnologischen, einen anthropologischen und einen Mineralogischen Teil. Es ist Aufgrund der Vielseitigkeit der Ausstellungsstücke und der multimedialen Präsentation auch für Kinder interessant.
Plaza de los Museos, Parque Los Caobos
Museo de los Niños, Caracas
Das Museum der Kinder ist ein Bildungszentrum, in dem die Kinder spielend lernen können. Es gibt Bereiche über Physik, Biologie, Astronomie, Kommunikation und Kunst.
Avenida Bolívar, Parque Central, Edificio Tacagua
Museo de Transporte, Caracas
Das Museum zeigt anhand vielseitiger Ausstellungsstücke (Autos, Eisenbahnen, Flugzeuge) die Geschichte des Transportwesens in Venezuela.
Franzcisco Avenida de Miranda
Sektor Santa Cecilia
Museo Sacro, Caracas
Das Museum Befindet sich an der Stelle, wo früher der Friedhof der Kathedrale sich befand. Neben menschlichen Überresten aus mehreren Jahrhunderten wird eine reiche Sammlung sakraler Kunst der Kolonialzeit gezeigt.
Plaza Bolívar, de La Torre a Gradillas
Oper und Theater
Ateneo de Caracas, Caracas
In dem Gebäude befinden sich eines der wichtigsten Theater des Landes, ein Kino, eine Galerie und eine Bibliothek.
Plaza Morelos, Los Caobos
Teatro Nacional, Caracas
Das Nationaltheater wurde Anfang des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts errichtet. Für das kulturelle Leben von Caracas ist es Nationaler und internationaler Produktionen von großer Bedeutung aufgrund.
Esquina Los Cipreses, Avenida Vicente Lecuna - Este 10 und Avenida Sur, El silencio
Teatro Teresa Carreño (TTC), Caracas
In dem Kulturellen Komplex mit außergewöhnlicher Architektur Befindet sich das wichtigste Theater Venezuelas, in dem auch Opern und Konzerte stattfinden. Das venezolanische Sinfonieorchester hat hier Seinen festen Sitz.
Final Paseo Colón, Los Caobos
Poliedro de Caracas, Caracas
Hier finden Konzerte und Großevents statt.
Kirchen und Moscheen
Kathedrale, Caracas
Die Kathedrale wurde im laufe der Jahrhunderte mehrmals von Erdbeben zerstört und in verschiedenen Stilen wieder aufgebaut. Im Inneren Befindet sich eine Sammlung Religiöser Kunstwerke, in der unter anderem "Die Auferstehung Christi" von Rubens zu bewundern ist. In einer Seitenkapelle befinden sich die Gebeine der Frau Simón Bolivar Und seiner Eltern.
Santa Capilla, Caracas
An der Stelle der Kirche von 1812 stand die erste Kapelle der Stadt, die vielleicht vom Stadtgründer Diego de Losada selbst in Auftrag gegeben wurde. Mehrmals von Erdbeben zerstört, bekam die Kirche 1921 ihr heutiges Gesicht.
Iglesia San Francisco, Caracas
Die Kirche wurde zwischen 1745 und 1887 neben einem Franziskanerkloster erbaut und stellt eines der herausragendsten Zeugnisse kolonialer Architektur in Caracas dar. Sie gehört zum Nationalen Kulturerbe.
Basilica de Santa Teresa, Caracas
Die Kirche, die verschiedene Stile vereint, wurde 1959 zum Nationalen Kulturerbe erklärt.
Mezquita Ibrahim Al-Ibrahim, Caracas
Die Moschee, Minarett Deren 113 Meter in der Höhe RAGT, ist die zweitgrößte Lateinamerikas sterben. Unter Ihrer Kuppel 3500 Gläubige Platz finden.
Calle Real de Quebrada Honda. Los Caobos
Universitäten
Universidad Central de Venezuela (UCV)
Der Universitätskomplex wurde zwischen 1945 und 1957 von Carlos Raúl erbaut und übernimmt in Venezuela eine architektonische Vorbildfunktion. Gegründet wurde die Zentrale Universität von Venezuela bereits im Jahr 1721. Somit ist sie die älteste Universität des Landes. Momentan sind ca. 60.000 Studenten an der Universität immatrikuliert. Die Universität Verfügt über folgende Fakultäten:
- Architektur
- Agrarwissenschaften
- Ingenieurswissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Politikwissenschaften
- Medizin
- Sozialwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Pharmazie
- Naturwissenschaften
- Veterinärmedizin
Universidad Bolivariana de Venezuela (UBV)
Die Bolivarianische Universität Venezuelas wurde im Jahr 2003 gegründet und ist Somit eine extrem junge Universität. Ziel ist es die Bildungschancen für arme Bevölkerungsschichten zu erhöhen. Aufgrund der Zulassungsvoraussetzungen studieren momentan ca.. .. 180,000 Studenten an der Universität, die über die FOLGENDEN Fakultäten Verfügt:
- Agrarökologie
- Architektur
- Kommunikationswissenschaft
- Pädagogik
- Umweltressourcenmanagement
- Soziales Management lokaler Entwicklung
- Management im öffentlichen Gesundheitswesen
- Medizin
- Informationstechnologie für Soziales Management
- Rechtswissenschaften
- Politikwissenschaften
Universidad de Los Andes
Die Universität der Anden wurde im Jahr 1810 in Mérida gegründet. Momentan studieren ca.. .. 40,000 Studenten dieser Universität ein.
Naturschönheiten, Parks
Salto Ángel
Diese Wasserfälle gehören sind die der Welt mit einer Fallhöhe von 978 m zu den höchsten weltweit.
Strände auf der Insel Margarita
Auf der Insel findet man herrliche Sandstrände, die zum Sonnen, Schwimmen oder Schnorcheln einladen.
Jardín Botánico, Caracas
Der Botanische Garten gehört zur Universität "Central" und zeigt eine Vielzahl verschiedener Pflanzen.
Parque del Este , Caracas
Ein kleiner Zoo, Picknickwiesen, Spielplä; tze, Spazierwege, Joggingpfade, eine Lagune mit Tretbootverleih, das Humboldt-Planetarium und ein Pavillon für Konzerte machen den weitläufigen Park zu einem beliebten Ziel der "Caraqueños".
Parque Los Chorros, Caracas
Wasserfälle, ein Bach und tropische Bäume erzeugen ein Gefühl von Regenwald.
Parque Los Caobos, Caracas
Der Park mit Mahagonibäumen und der Fontäne "La Fuente Venezuela" liegt im geografischen Zentrum der Stadt. Er ist beliebt bei Familien, Joggern und Sportlern.
Parque Nacional El Avila, Caracas
Der Nationalpark erstreckt sich auf einer Länge von 88 km auf dem Kamm des Avila, der Caracas von der Karibik trennt. Mehrere Aussichtspunkte bieten ein beeindruckendes Panorama auf die Stadt. Aufgrund der Größe, der Höhenunterschiede und faszinierender Ausblicke lässt sich hier auch ausgiebig wandern.
Parque Zoológico Caricuao, Caracas
Neben amerikanischen und afrikanischen Großtieren, laufen viele kleinere Tiere frei zwischen den Besuchern herum.
Nationalparks
In Venezuela gibt es eine reichhaltige Flora und Fauna. Hier leben z.B. 280 verschiedene Arten von Säugetieren und ca. 1.000 Arten von Vögeln - Flamingos, Kolibris, Kondore, Papageien, Pelikane, Reiher oder Tukane. Unter den Säugetieren sind besonders erwähnenswert Ameisenbären, Gürteltiere, Jaguare, Ozelots und Pumas. Ausserdem findet man hier Gekkos, Kaimane, Krokodile, Leguane und eine große Anzahl von Schlangen. Mittlerweile sind ca. 15% der Fläche Venezuelas als Nationalparks, Naturdenkmäler oder sonst ökologisch geschützte Gebiete ausgewiesen. Der erste Nationalpark des Landes wurde bereits im Jahr 1937 eingerichtet und nach dem Schweizer Biologen und Naturforscher Henri Pittier (1857-1950) benannt. Die Regenzeit dauert hier von April bis November und die Trockenzeit von Dezember bis März. Eine ausführliche Beschreibung der Tierwelt von Venezuela findet man hier >>>
Name des Parks |
Bundesland |
Name des Parks |
Bundesland |
Aguaro-Guariquito |
Guárico |
Canaima | Bolívar |
Cerro Copey |
Nueva Esparta |
Cerro Yapacana | Amazonas |
Cerro Saroche |
Lara |
Chorro El Indio | Táchira |
Cienagas del Catatumbo |
Zulia |
Cinaruco-Capanaparo |
Apure |
Cueva Qda. del Toro |
Falcón |
Delta de Orinoco | Delta Amacuor und Bolívar |
Dinira |
Lara, Trujillo, Portuguesa |
Duida Marahuaca | Amazonas |
El Avila |
Distrito Federal und Miranda | El Guacharo | Monagas |
Guache |
Lara und Portuguesa |
Guatopo | Miranda und Guar |
Guramacal |
Trujillo und Portuguesa |
Los Roques | Distrito Federal |
Yacambü |
Lara |
Jaua-Sarisariñama | Bolívar |
Yurubí |
Yaracuy | Laguna de la Restinga | Nueva Esparta |
Laguna de Tacarigua | Miranda | Macarao |
Distrito Federal und Miranda |
Medanos de Coro | Falcón | Mochima |
Sucre und Anzuátegui |
Morrocoy | Falcón | Parima-Tapirapecó | Amazonas |
Paramos Batallon y La Negra | Mérida und Táchira | Peninsula de Paria | Sucre |
Henri Pittier | Aragua und Carabobo | Rio Viejo | Apure |
San Esteban |
Carabobo | Serrania de la neblina | Amazonas |
Sierra de Perija | Zulia | Sierra la Culata | Mérida und Trujillo |
Sierre Nevada | Mérida und Barinas | Sierra San Luis | Falcón |
Tama | Táchira | Tapo Caparo | Mérida, und Táchira Barinas |
Terepaima | Lara und Portuguesa | Tirgua | Cojedes und Yaracuy |
Turuepano Bunde |
Sucre |
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