Marokko: Tiere

Säugetiere

Zu den häufigeren Säugern gehören in Marokko der Fennek (Wüstenfuchs), Hyänen, Schakale und Gazellen sowie die in den Dünen lebenden Cuvier-Gazellen und die scheuen Dorcasgazellen. Letztere gehören mit 55-65 cm Schulterhöhe zu den kleinsten Gazellenarten.
Sie haben ein sandfarbenes Fell, welches ihnen einen idealen Schutz vor Feinden bietet, da sie in den Trockensavannen und Halbwüsten praktisch mit der Umgebung verschwimmen und nicht auszumachen sind. Der größte Feind ist der Mensch, der die als verletzlich eingestufte Gazelle nach wie vor bejagt.

Andere typische und ebenso häufige Tiere sind Wildschweine, Kaninchen, Otter, Hörnchen, Wimpernspitzmäuse, Wildziegen und Paviane. Andere Affenarten sind die in Nordafrika heimischen und zu den Makaken zählenden Magots sowie die als gefährdet eingestuften Berberaffen, von denen es in Marokko den letzten größeren Bestand gibt. Kleinere Bestände gibt es noch in Algerien, Tunesien und Gibraltar. Die tagaktiven Affen gehören zu den Meerkatzenverwandten und leben in höhergelegenen Eichen- und Zedernwäldern, wo sie sich von Früchten, Blättern, Wurzeln und Knospen ernähren. Charakteristisch ist das rosafarbene Gesicht mit dem dichten Backenbart.

Pferde, Esel, Maultiere und Kamele sind das wohl traditionellste Transportmittel und dementsprechend weitverbreitet.

In den Gebirgsschluchten wird man gelegentlich Mufflons und Mähnenschafe beobachten können. Mufflons sind eher scheue Tiere und werden auch als Europäisches Wildschaf bezeichnet. Sie erreichen eine Größe von 65 bis 90 cm und werden im Durchschnitt 8 bis 10 Jahre alt. Typisch ist der grau- bis gelblichfarbene Sattelfleck auf dem braunen Fell und die das ganze Leben über wachsenden Hörner der Männchen, die so eine Länge von 0,45 m erreichen können. Die Hörner der Weibchen sind viel kürzer oder gar nicht vorhanden. Die Mufflons haben einen stark ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn, am besten ist aber der Sehsinn ausgebildet. Zu ihrer Nahrung gehören Gräser, Kräuter und Gehölze, aber auch Pilze und Früchte.

Interessant ist auch das Vorkommen von Stachelschweinen. Andere Insektenfresser sind Wanderigel und die Rot-Weißzahnspitzmäuse. Der Gundi ist mit den Meerschweinchen verwandt und etwa 15 bis 23 cm groß. Man kann im Atlasgebirge auf ihn treffen, allerdings kann man ihn nur morgens und abends in der Dämmerung sehen. Die restliche Zeit verschläft er.

Immer seltener wird der Karakal, aber auch andere Wüstentiere wie die Servals sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Der Karakal gehört zur Familie der Katzen und hat mit seinen zugespitzten und bepinselten Ohren ein luchsähnliches
Aussehen, welches ihm den Beinamen "Wüstenluchs" eingebracht hat.

Einige Tiere im Einzelnen

Afrikanische Goldwolf
Der Afrikanische Goldwolf (Canis anthus) ist eine Tierart in der Gattung der Wolfs- und Schakalartigen (Canis) in der Familie der Hunde (Vanidae). Man findet das Tier im Norden Afrika, wo es trockene Gras- und Savannenländer bis hin zu wüstenartigen Landschaften bewohnt. Der Afrikanische Goldwolf erreicht, je nach der Region seines Vorkommens, eine Kopf-Rumpflänge zwischen 75 bis 90 cm, bei einem
Gewicht von 6 bis 15 kg. Er und ernährt sich sowohl von Wirbeltieren und Wirbellosen wie auch von Pflanzen. Typisch für die Tiere ist die territoriale Lebensweise und die Bildung von Familien, denen,
neben dem Eltern und deren Nachwuchs, auch die Jungen des vorangegangenen Wurfs angehören
können.

Fennek (Wüstenfuchs)
Der Fennek (Vulpes zerda), auch als Wüstenfuchs bezeichnet, ist eine Fuchsart in der Gattung Vulpes in der Familie der Hunde (Canidae). Er ist mit einer Kopf-Rumpf-Länge 35 bis 40 cm und einem Gewicht von 1,0 bis 1,5 kg der kleinste aller Wildhunde. Seine 9 bis 10 cm langen Ohren dienen der Temperaturregulierung und machen daher 20% der Körperoberfläche aus. Sein Fell ist sandbraun mit einer gelblichen, rötlichen oder grauen Tönung. Die Körperunterseite ist heller gefärbt als die Oberseite. Die dunklen Augen sind relativ groß. Der Fennek lebt in den Sandwüsten Nordafrikas, wobei er sich optimal an das Wüstenklima angepasst hat. Er ist nacht- und dämmerungsaktiv und frisst als Allesfresser sowohl wirbellose Tiere, kleine Wirbeltiere wie auch Früchte und Knollen.

Kamel
Das zweihöckrige Kamel Camelus ferus) gehört zur Gattung der Großkamele (Camelus) in der Familie der Kamele (Camelidae). Auf Grund ihrer Fähigkeit wochenlang ohne Trinkwasser auszukommen, wurden diese „Wüstenschiffe“ bei der Erforschung der Wüstengebiete in Afrika, Asien und Australien eingesetzt. Dort dienten sie als Zug-, Reit- und Tragtiere. Die Kamele waren auch die Transportmittel entlang der Seidenstraße, der wichtigsten Handelsrute zwischen China und dem Römischen Reich vor rund 2.000 Jahren. Bei einigen zentralasiatischen Volksstämmen, aber auch in Marokko wird das Kamel noch heute als Arbeitstier eingesetzt und liefert zudem Milch sowie schmackhaftes Fleisch. Es wurde vermutlich vor rund 5.000 Jahren im Königreich Baktrien, dem heutigen Nord-Iran, domestiziert.
Daher leitet sich der englische Name Bactrian camel ab.

Dromedar
Das Dromedar (Camelus dromedarius) wird auch als einhöckriges Kamel bezeichnet. Es gehört zur Gattung der Altweltkamele (Camelus) in der Familie der Kamele (Camelidae). Die Tiere besitzen eine Kopf-Rumpflänge zwischen 2,5 bis 3,5 m, bei einer Schulterhöhe von 1,8 bis 2,3 m. Ihr Gewicht schwankt
zwischen 350 bis 700 kg. Ihr relativ kurzer Schwanz hat eine Länge von rund 50 cm. Ihr Fell ist meist sandfarben, es gibt jedoch auch Färbungen von weißlich bis dunkelbraun. Ihr Scheitel, Nacken, Hals und Rumpf sind mit längeren Haaren bedeckt, aus denen die bekannten Kamelhaardecken gemacht werden. Die Oberlippe ist gespalten und die verschließbaren Nasenlöcher sind schlitzförmig. Wie das zweihöckrige Kamel können sie lange Zeit ohne Wasser auskommen. Die Tiere dienen als in großen Teilen Asiens und Afrikas als Reit- und Lasttier. Nachkommen von freigelassenen oder entlaufenen Tieren findet noch in großer Zahl verwildert in Australien, wo sie sich teilweise zur Plage entwickelt haben. Sie waren mit den Arbeitern der Eisenbahn im Land aus Afghanistan eingeführt worden

Karakal
Der Karakal (Caracal caracal) gehört zur Gattung Caracal in der Familie der Katzen (Felidae). Wegen seiner zugespitzten und bepinselten Ohren besitzt das Tier ein luchsähnliches Aussehen, das ihm den Beinamen "Wüstenluchs" eingebracht hat. Charakteristisch sind seine schwarzweiße Gesichtszeichnung sowie die schwarzgefärbte Rückseite der Ohren. Die Fellfarbe variiert zwischen ockergelb und rötlichen Tönen. Man findet das Tier nicht nur in Wüsten, sondern auch in Halbwüsten, Steppen und in den Trockenwäldern Afrikas, Arabiens und Westasiens. Die nachtaktive Raubkatze jagt Hasen, Nagetiere, Vögel und Zwergantilopen. Die längeren Hinterbeine erlauben ihm hoch zu springen, was nicht nur bei der Jagd auf Vögel von Vorteil ist.

Serval
Der Serval (Leptailurus serval) gehört zur Gattung Leptailurusin in der Familie der Katzen (Felidae). Der Serval besitzt eine Körperlänge zwischen 70 bis 100 cm, bei einer Schulterhöhe von 55 bis 62 cm. Die Weibchen besitzen ein Gewicht zwischen 8 kg und 14 kg, die Männchen zwischen 10 kg und 18 kg. Ihr schwarzes Fleckenmuster auf einem gellich-sandfarbenen Un-tergrund weist individuelle Unterschiede auf. So gibt es Servale mit relativ kleinen Flecken, während andere große Flecken haben, die am Nacken und dem Rücken in Streifen übergehen. Ihre Beute sind kleine Säuger mit einem Gewicht zwischen 200 und 300 g, die sie im hohem Gras jagen. Daneben gehören auch kleine Vögel, Eidechsen, Schlangen, Frösche und Insekten zu seiner Beute. Die Tiere sind in Marokko mittlerweile vom Aussterben bedroht.

Streifenhyäne
Die Streifenhyäne (Hyaena hyaena) ist eine Raubtierart in der Gattung Hyaena in der Familie der Hyänen (Hyaenidae). Die Tiere besitzen Kopf-Rumpflänge zwischen 100 bis 115 cm, bei einer Schulterhöhe von 65 bis 75 cm. Ihr Schwanz ist mit einer Länge von 30 bis 40 cm relativ lang. Die Tiere sind an ihrem gestreiften Fell zu erkennen und sind die einzige Art ihrer Familie, die nicht nur in Afrika, sondern auch im westlichen und südlichen Asien vorkommt. Die Grundfärbung ihres Fells ist hellgrau bis gelbgrau, und an ihren Seiten verlaufen fünf bis neun schwarze Streifen. An den Beinen befinden sich mehrere gut sichtbare Querstreifen. Die Schnauze ist schwarz, ebenso der Kehlfleck und die zwei Streifen an den Wangen. Die Tiere sind nachtaktiv und leben sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen. Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus dem Aas größerer Tiere, aber sie frisst auch Kleintiere, die sie selbst gejagt hat sowie Teile von Pflanzen.

Reptilien, Amphibien

Reptilien
Geckos, Skinke und Eidechsen sind in Marokko keine Seltenheit. In der Wüste trifft man schnell auf Fransenfinger, Wüstenrenner, Dornschwänze und Wühlechsen.

Chamäleons sind in Trockengebieten verbreitet, und im offenen Gelände kann man auf die Landschildkröte treffen, was allerdings eher selten vorkommen wird.
Mit einer Körperlänge von bis zu 150 cm ist der Wüstenwaran (Varanus griseus) ein seltenes Tier, das in seinem Bestand stark gefährdet ist.

Amphibien
Die zu den Amphibien zählenden Frösche, Kröten und Salamander sind an den Gewässern Marokkos ebenfalls weit verbreitet.

Schlangen (nicht giftig)

Zahlreiche Nattern wie Diadem- und Sandrennnattern leben im Bereich von Wadis und Oasen.

Maurische Landschildkröte

Die Maurische Landschildkröte (Testudo graeca) gehört zur Gattung der Paläarktischen Landschildkröten (Testudo) in der Familie der Landschildkröten (Testudinidae). Von der Art gibt es sechs Unterarten. Der größte Teil ihres Verbreitungsgebietes befindet sich in Asien und Nordafrika, wobei zwei der Unterarten jedoch auch im europäischen Mittelmeerraum vorkommen. Je nach Unterart und Vorkommen können die Tiere sehr verschieden groß werden. So erreicht die osteuropäische Unterart Testudo graeca ibera eine Länge bis zu 35 cm bei einem Gewicht von ca. 5 kg.

Dagegen erreichen die Tiere in Südspanien und Marokko eine durchschnittliche Länge von 11 cm bei Männchen und 12,5 cm bei Weibchen. Generell ist der Rückenpanzer (Carapax) hoch gewölbt. Der Bauchpanzer (Plastron) ist am Vorderlappen deutlich verdickt und besitzt bei erwachsenen Tieren am hinteren Ende ein schwach bewegliches Scharnier. Die Vorderbeine der Maurischen Landschildkröte sind an der Außenseite mit vier bis sechs Querreihen von sich überlappenden, großen Hornschuppen bedeckt, zudem besitzen sie meist fünf Krallen. Die Färbung und Zeichnung des Panzers ist je nach Unterart sehr verschieden ausgeprägt. Jungtiere schlüpfen meist mit einer deutlichen und kontrastreichen Zeichnung des Panzers aus dem Ei, bei einigen nordafrikanischen Tieren ist sie auch nahezu einfarbig hellbraun.

Bei älteren Tieren wird die Färbung und Zeichnung zunehmend verwaschen. In Marokko findet man die Unterart Testudo graeca marokkensis. Diese Unterart imponiert durch ihre überwiegend helle, teilweise auffallend gelbe Färbung des Panzers und der Weichteile. Ihre dunklen Pigmentflecken sind meist eher braun und nicht allzu stark vertreten. Am Kopf haben sie eine charakteristische gelbe Fleckenzeichnung. Ihre maximale Größe liegt bei etwa 16 cm. Die Maurische Landschildkröte wird im deutschsprachigen Raum gerne in Terrarien gehalten. Der private Import dieser Schildkröten ist illegal und wird mit Geld- oder Freiheitsstrafe bestraft.

Giftschlangen, Skorpione

Giftschlangen
Zu den giftigen Schlangen, die hier zu finden sind gehören:

Hornviper

Atlasotter

Gewöhnliche Puffotter

Uräusschlange

Stülpnasenotter

Skorpione
Besonders in Wüstengegenden und dort in den Dünen sollte man auf Skorpione achtgeben.
Deren Stich verursacht im harmlosten Fall starke Schmerzen und Schwellungen und kann im schlimmsten Fall bei einigen Arten sogar zum Tod führen - besonders bei (Klein)Kindern.
Hin und wieder findet man sie auch in den Schuhen, daher ist ein Blick am Morgen vor dem Anziehen sehr sinnvoll.

Vögel

Atlasgrasmücke, Blaumerlen, Bienenfresser, Doppelspornfrankoline, Hausammer, Heckensänger, Helmperlhühner, Marmelenten, Steinsperlinge, Waldrapp im Nationalpark Souss Massa, Wüstensperlinge und die Zwergohreulen.
Zu den hiesigen Greifvögeln gehören Bussarde, Falken, Geier, Milane, Sperber sowie Zwerg- und Steinadler. Selten geworden sind die Steppen-, Schlangen- und Habichtsadler.

Wüstenuhu
In den Sanddünen von Bon Takaite lebt der Wüstenuhu. Er hat ein helles sandfarbenes Gefieder und hält sich überwiegend in Sandwüsten und Gebirgen auf.
Der dämmerungsaktive Vogel ernährt sich von Skorpionen, Insekten und kleinen Wirbeltieren.

Kormorane
Kormorane stellen eine Vogelfamilie aus der Ordnung der Ruderfüßer dar und sind weltweit verbreitete Küstenvögel. Sie besitzen ein dunkles Federkleid mit einer Hautfärbung im Gesicht, die von Blau über Rot und Orange bis Gelb variieren kann. Charakteristisch sind ihre langen, geschwungenen Hälse, die langen und gerundeten Flügel sowie der lange, keilförmige Schwanz. Ebenfalls typisch ist der lange und dünne Schnabel, der an der Spitze hakenförmig gebogen ist. Die Kormorane sind fast ausschließlich Fischfresser, verschmähen aber auch Wasserschlangen nicht.

Auch Arten, die in Marokko ein isoliertes Vorkommen haben und sonst eher südlich der Sahara anzutreffen sind, wie z.B. Kapohreule, Senegaltschakra, Graubürzel-Singhabicht, Savannenadler, Gleitaar und Braunkehl-Uferschwalbe kommen vor.
In den Geröll- und Steinwüsten sind speziell an die extreme Trockenheit angepasste Vogelarten wie Wüstenraben, Wüstensperlinge, Sand- und Wüstenläufer und Saharaohrenlerchen zu finden.
Darüberhinaus kann man fünf verschiedene Steinschmätzer- und mind. vier Flughuhnarten beobachten.
Zu erwarten sindzudem ornithologische "Leckerbissen“ wie Lannerfalken, Rennvögel, Wüstenprinien sowie Atlas- und Saharagrasmücken

Zu den Wasservögeln zählen verschiedene Entenvögel, Reiherarten, Störche, Flamingos, Watvögel, Strand- und Wasserläufer.

Insekten

In Marokko gibt es viele verschiedene Insektenarten. In den Wäldern tummeln sich die Blatt- und Rüsselkäfer, sowie die Maulwurfsgrillen an trockenen Standorten.
In Marokko lebt auch der Skarabäus, welcher in Ägypten ein Symbol für die Auferstehung und den Kreislauf der Sonne war. Er gehört zur Familie der Blatthornkäfer und hier in die Unterfamilie der Kotfresser und Pillendreher.
Die schwarz-grünlichen und 3 cm großen Käfer formen aus Kot oder Dung Kugeln und rollen sie mit den Hinterbeinen zu einem anderen Ort, wo sie schließlich ihre Eier in der Kugel ablegen. Die Ägypter haben diesen Vorgang mit der Vorstellung verbunden, dass der Käfer die Sonne zum Aufgangsort rollt.

Es gibt zudem zahlreiche Heuschrecken und den Hirschkäfer sowie Bienen, Ameisen und Nachtfalter. Der Hirschkäfer ist der größte europäische Käfer, bei dem die Männchen 7,5 cm lang werden, wobei man die Zangen, die an ein Geweih erinnern, mitrechnet.
Diese kommen allerdings nur bei den Männchen vor. Seine Flügeldecken sind kastanienbraun, die Beine, der Kopf und die Brust schwarz gefärbt. Er lebt von Baumsäften, die aus Rindenspalten oder Baumwunden austreten.
Der Hirschkäfer ist trotz seiner Größe flugfähig und steht unter Naturschutz.
Und natürlich gibt es hier auch Mücken, die nicht nur lästige und juckende Quaddeln hervorrufen, sondern auch als Überträger von Krankheiten gefürchtet sind.

Unterwasserwelt

Im Bereich der felsigen Küsten tummeln sich unendlich viele Seeigel-, Seestern-, Muschel-, Krebs- und Fischarten. Weiter draußen auf dem Atlantik geht es nicht weniger bunt zu.
Hier leben Herzigel, Drachenfische und unzählige Schneckenarten wie die Hornschnecke, Netzreusenschnecke und die Halsbandschnecke auf dem Meeressand. Auch mit Haifischenist hier und da zu rechnen.
Eine besondere Attraktion z.B. für Bootsfahrer sind die hiesigen Delphine.
In den Gewässern Marokkos findet man beispielsweise Barsche, Forellen und Hechte - um nur einige zu nennen.

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