Ein gemäßigtes Klima hatte in Burundi eine reiche Pflanzen- und Tierwelt geschaffen.
Leider gibt es in Burundi nur noch Reste an Waldbeständen, da große Teile des Waldes zur Holzgewinnung und für landwirtschaftliche Nutzung abgeholzt wurden. So verlor das Land zwischen 1990 und 2010 rund 40% seiner Waldfläche.
Regenwald findet man allenfalls noch in Höhenlagen. In den tiefer gelegenen Gebieten findet man Trockensavannen und im Westen erhebt sich das Randgebirge des Zentralafrikanischen Grabens, das bis zu 2.700 hoch ist und die Wasserscheide zwischen dem Nil im Osten und dem Kongo im Westen bildet.
Unter den hiesigen Bäumen sind vor allem Eukalyptusbäume, Akazien oder Ölpalmen zu finden.
Zu den Nutzpflanzen gehören tropische Getreidearten, wie besonders Hirse, Mais - aber auch Weizen wird angebaut.
Zudem Kartoffeln Reis und diverses Gemüse.
Zu den hiesigen tropischen Früchten zählen Avocado und die "Jack-Frucht" und besonders wichtig sind Bananen. Auch Kaffee, Tee und Baumwolle werden- vorwiegend für den Export – angebaut.
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